„Für mich ist es keine Frage, ob wir eine Rezession bekommen. Es geht eher darum, wann und wie scharf diese ausfallen wird“, sagt Chris-Oliver Schickentanz, künftiger Chefanlagestratege des unabhängigen Vermögensverwalters Capitell. „Der Mix aus Lieferkettenproblemen, steigenden Zinsen, gebremstem Konsum- und Investitionshunger wird das Wachstum in den kommenden Quartalen massiv abbremsen.“ Viele Volkswirte hätten darauf gehofft, dass das in der Corona-Krise gesparte Geld in die Realwirtschaft fließen werde, aber angesichts der massiven Preissteigerungen werde das Ersparte nun eher dafür benötigt, den Inflationsdruck abzupuffern. Anders ausgedrückt: Was gespart wird, fließt nicht in den Konsum, sondern beispielsweise in die hohe Rechnung für die Nebenkosten im kommenden Jahr.
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Wie anderswo zu lesen ist, verkaufen die ersten Top - Manager ihre Aktienpakete. Allgemeiner Tenor: Nichts wie raus aus dem Markt, bevor es zu spät ist. Der immer noch stark steigende Dollar ist ebenfalls ein Indiz für eine
bevorstehende Rezession.
Mal sehen, was da noch auf uns zukommt.
Sparta