Personalmangel

[Volker Zottmann]

Nun ist der obere T-online Artikel vom Mai 2018. Im Coronazeitalter,
angestoßen am 15. März letzten Jahres, mit FFP2-Maskenpflicht und 150 cm Mindestabstand ?
Da reicht meine Fantasie einfach nicht aus…..

W. T.

Gruß Volker

[steffen52]

Das hat mit Neugierde nichts zu tun. Ich hätts nur gern gewusst!

Nein, aber im Ernst, Du gehst ja wie der Edelknabe auch aus purer Lust noch arbeiten...



Gruß Volker

Ich gehe noch arbeiten wie der Edelknabe??? Was Du alles Dir zusammen reimst. Solltest was anderes meinen, dann ist es für mich nur Lust aber keine Arbeit!!!
Gruß steffen52

[pentium]

Kann man eigentlich auch eine Petition starten, dass in China keine Reissäcke mehr umfallen?

[Ari@D187]

Kann man eigentlich auch eine Petition starten, dass in China keine Reissäcke mehr umfallen?

Die Petition ist bereits abgeschlossen und erreichte 8 Unterschriften:
-> Link

Seither versucht China die westliche Welt soweit lahmzulegen, dass hier bald kein Sack Kartoffeln mehr umfällt.

Ari

[pentium]

Mitten im Fachkräftemangel : Wenn 80 Prozent durch die Krankenpflegeprüfung fallen
Krankenpfleger werden händeringend gesucht. Auch deswegen organisierte man in Stuttgart ein teures Modellprojekt. Es scheiterte. Dabei war das Problem von Beginn an offensichtlich.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 08681.html

Was also lief in Stuttgart so kolossal schief? Im Rückblick liegt das größte Problem so sehr auf der Hand, dass man es wohl auch im Vorhinein schon hätte wissen können: Die Flüchtlinge wurden in die Klasse aufgenommen, selbst wenn sie noch sehr geringe Deutschkenntnisse hatten. Eine bestandene A2-Sprachprüfung genügte, das entspricht Grundkenntnissen. Die nächste von insgesamt sechs Stufen zwischen A1 und C2, auf denen in der EU Fremdsprachenkenntnisse offiziell eingeordnet werden, sollten sie als Teil ihrer Pflegeausbildung erklimmen. Dafür wurden ihnen Deutschkurse angeboten. Die Teilnahme war jedoch freiwillig, verpflichtende Zwischenprüfungen gab es nicht.

[augenzeuge]

Egal wohin man derzeit schaut, ob Maschinenbau, KFZ, Tischlereien, aber auch Ärzten, es sieht schlimm aus mit dem Nachwuchs.

Ganz schlimm im Heizungs-/Sanitärbereich. In meiner Region haben Neukunden kaum noch ne Chance, einen Fachbetrieb für ihr Anliegen zu bekommen.
Die sind einfach zu und sagen das auch.

AZ

[steffen52]

Egal wohin man derzeit schaut, ob Maschinenbau, KFZ, Tischlereien, aber auch Ärzten, es sieht schlimm aus mit dem Nachwuchs.

Ganz schlimm im Heizungs-/Sanitärbereich. In meiner Region haben Neukunden kaum noch ne Chance, einen Fachbetrieb für ihr Anliegen zu bekommen.
Die sind einfach zu und sagen das auch.

AZ

So ist es Steffen(Pentium). Mein guter Bekannter betreibt eine Heizungsfirma und kann davon ein Lied singen. Ab und an kam mal ein Lehrling, aber so gut wie keinen Bock sich in die Keller rumzudrücken und Heizungen zu
reparieren. Ich frage mich bloß was die Jugend in Zukunft machen will, nur was mit Computer oder so. Das wird noch ein Problem hier zu Lande und das mit den sogenannten zugereisten Fachkräfte wird auch nichts.
Auch da hat man den Mund von seitens der Regierenten zu voll genommen. Übrigens müsstest Du die Heizungsfirma kennen, wen Du die Stelzendorferstr. mal längs fährst und an der Ampel zur Zwickauerstr.
halten musst, da liegt sie links.
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Ich bin aber nicht Pentium, noch nicht.....

[steffen52]

Ich bin aber nicht Pentium, noch nicht.....

Oh, entschuldige Jörg. War da ein bissel auf Barbier Müller aus.
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Nein, es ist eben nicht so, dass man Personal findet....wenn man wollte.

Wie bei Siemens sieht es fast überall aus. Und in 5-8 Jahren geht kaum noch was, sag ich mal.

Hunderte Stellen frei - Siemens Energy sucht händeringend Fachkräfte
Dem Energietechnikkonzern Siemens Energy macht der Fachkräftemangel zunehmend zu schaffen. "Das trifft uns voll", sagte Vorstandsmitglied Tim Holt auf dem Kongress des Energieverbandes BDEW.

Zunächst sei das auf der Seite der Ingenieure aufgetreten. Im Maschinenbau gebe es einen Rückgang der Absolventen um 50 Prozent, in der Elektrotechnik um 40 Prozent. "Wir finden kaum noch Leute. Wir haben über 700 offene Stellen."

AZ

[pentium]

Nein, es ist eben nicht so, dass man Personal findet....wenn man wollte.

Wie bei Siemens sieht es fast überall aus. Und in 5-8 Jahren geht kaum noch was, sag ich mal.

Hunderte Stellen frei - Siemens Energy sucht händeringend Fachkräfte
Dem Energietechnikkonzern Siemens Energy macht der Fachkräftemangel zunehmend zu schaffen. "Das trifft uns voll", sagte Vorstandsmitglied Tim Holt auf dem Kongress des Energieverbandes BDEW.

Zunächst sei das auf der Seite der Ingenieure aufgetreten. Im Maschinenbau gebe es einen Rückgang der Absolventen um 50 Prozent, in der Elektrotechnik um 40 Prozent. "Wir finden kaum noch Leute. Wir haben über 700 offene Stellen."

AZ

Es kommen doch aber genug Fachkräfte....bzw. sind schon gekommen.

[augenzeuge]

Nein, es ist eben nicht so, dass man Personal findet....wenn man wollte.

Wie bei Siemens sieht es fast überall aus. Und in 5-8 Jahren geht kaum noch was, sag ich mal.

Hunderte Stellen frei - Siemens Energy sucht händeringend Fachkräfte
Dem Energietechnikkonzern Siemens Energy macht der Fachkräftemangel zunehmend zu schaffen. "Das trifft uns voll", sagte Vorstandsmitglied Tim Holt auf dem Kongress des Energieverbandes BDEW.

Zunächst sei das auf der Seite der Ingenieure aufgetreten. Im Maschinenbau gebe es einen Rückgang der Absolventen um 50 Prozent, in der Elektrotechnik um 40 Prozent. "Wir finden kaum noch Leute. Wir haben über 700 offene Stellen."

AZ

Es kommen doch aber genug Fachkräfte....bzw. sind schon gekommen.

Und keiner holt die am Rewe ab.
AZ

[pentium]

Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass die Einwanderungs-Flüchtlings-Migrationspolitik der letzten Jahre unter A. Merkel und jetzt unter O. Scholz verheerend für die Bevölkerung ist. Parallelgesellschaften haben sich gebildet, die Kriminalitätsrate ist stark gestiegen, Frauen trauen sich Nachts nicht mehr alleine auf die Straße, gleichgeschlechtliche Partnerschaften können sich in manchen Stadtteilen nicht mehr sicher fühlen, die Gleichberechtigung der Frau findet bei vielen Einwanderern keine Anerkennung, in einigen Gegenden fühlt man sich wie ein fremder im eigenen Land, zudem kostet diese Politik den Bürgern jedes Jahr zig Milliarden an Steuergeldern, auch, weil statt der versprochenden Fachkräfte mehrheitlich Menschen ins Land kommen, die weder eine gute Schulbildung noch eine Ausbildung haben. Und nicht zuletzt kommen Menschen zu uns die mit unserer Lebensweise und Kultur genauso wenig anfangen können, wie wir mit der ihren. Da sind Konflikte vorprogrammiert, wie man auch immer wieder den Medien entnehmen kann.
Und wenn es nach der jetzigen Regierung geht, ist ein Ende dieses Wahnsinns noch lange nicht in Sicht.

[augenzeuge]

Mit Merkel hat das wenig zu tun. Oder was glaubst Du wäre passiert, wenn sie sich verweigert hätte?
Nein, das ist EU Recht.

AZ

[pentium]

Mit Merkel hat das wenig zu tun. Oder was glaubst Du wäre passiert, wenn sie sich verweigert hätte?
Nein, das ist EU Recht.

AZ

Was ist EU Recht? Das die anderen die Fachkräfte durchwinken...."Nach Teitschland da entlang....Prosim..."

[augenzeuge]

Mit Merkel hat das wenig zu tun. Oder was glaubst Du wäre passiert, wenn sie sich verweigert hätte?
Nein, das ist EU Recht.

AZ

Was ist EU Recht? Das die anderen die Fachkräfte durchwinken...."Nach Teitschland da entlang....Prosim..."

Die hätten gar nicht erst bis Österreich kommen dürfen.
Irgendwann wars zu spät.

AZ

[pentium]

Mit Merkel hat das wenig zu tun. Oder was glaubst Du wäre passiert, wenn sie sich verweigert hätte?
Nein, das ist EU Recht.

AZ

Was ist EU Recht? Das die anderen die Fachkräfte durchwinken...."Nach Teitschland da entlang....Prosim..."

Die hätten gar nicht erst bis Österreich kommen dürfen.
Irgendwann wars zu spät.

AZ

Der wahre Grund für den Fachkräftemangel:

Der Trend zur Akademisierung in Deutschland verstärkt sich seit vielen Jahren. 2021 gab es weit mehr als doppelt so viele Studentinnen und Studenten wie Auszubildende. Viele Betriebe können Ausbildungsstellen nicht mehr besetzen.

Die Zahl der Studierenden in Deutschland ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. So gab es 2021 hierzulande weit mehr als doppelt so viele Studentinnen und Studenten (2,9 Millionen) wie Auszubildende (1,3 Millionen). Auf zehn Studierende kamen somit 4,3 Auszubildende, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 1950 kamen auf zehn Studierende noch 75,5 Auszubildende.

Besonders dramatisch ist das für Ausbildungsbetriebe: Mittlerweile wird es für sie immer schwieriger, ihre Ausbildungsstellen zu besetzen. Einerseits begründen das die Statistiker mit der demografischen Entwicklung, die dazu führt, dass weniger junge Menschen die Schule verlassen. Außerdem schlage sich der gesellschaftliche Wandel, in dem Akademisierung, Individualisierung und Privatisierung eine immer höhere Bedeutung bekommen, auch in der Ausbildungswahl nieder und mache ein Studium für viele attraktiver.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/un ... e-100.html

Auch die Verteilung der Auszubildenden auf die verschiedenen Berufe hat sich erheblich verändert. Während 1950 bei den männlichen Auszubildenden die angehenden Maurer, Tischler und Maler dominierten, stehen heute die künftigen Kraftfahrzeugmechatroniker und Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik an vorderster Stelle. Bei den weiblichen Auszubildenden sind heute vor allem Kauffrau für Büromanagement, medizinische Fachangestellte und zahnmedizinische Fachangestellte beliebt.

Der steigende Grad der Akademisierung zeigt sich auch am wachsenden Anteil der Abiturientinnen und Abiturienten. So stieg die Zahl derer, die eine allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife erlangten, im Jahr 2021 auf 34,4 Prozent. 1970 hatte sie noch bei 11,5 Prozent gelegen. Parallel dazu sank der Anteil der Jugendlichen ohne Abschluss von rund 20 Prozent auf 6,2 Prozent.

[Spartacus]

Bei den weiblichen Auszubildenden sind heute vor allem Kauffrau für Büromanagement, medizinische Fachangestellte und zahnmedizinische Fachangestellte beliebt.

Stimmt sicherlich, nur wenn so viele da gelernt haben, warum werden dann aktuell ( in Landshut) so viele gesucht? Irgendwie passt das immer nicht zusammen.

Sparta

[augenzeuge]

Zu viele Studenten?

Zunächst sei das auf der Seite der Ingenieure aufgetreten. Im Maschinenbau gebe es einen Rückgang der Absolventen um 50 Proze

Ggf. zu wenige in den notwendigen Fachrichtungen.
Ingenieure oder Master suchen wir vergeblich...

AZ

[augenzeuge]

Sie tun.... NICHTS.

https://www.bz-berlin.de/berlin/tausend ... gar-nichts

AZ

[pentium]

Sie tun.... NICHTS.

https://www.bz-berlin.de/berlin/tausend ... gar-nichts

AZ

An was liegt das wohl...?

Luana Flamme (19): „Ich habe Abi gemacht und im Oktober gehe ich nach Bali, um bei einem Schildkröten-Projekt mitzuhelfen. Danach möchte ich studieren – was genau, weiß ich nicht. Das geht eigentlich allen so. Ich glaube, die Schulen müssen mehr tun.“

[Spartacus]

Sie tun.... NICHTS.

https://www.bz-berlin.de/berlin/tausend ... gar-nichts

AZ

An was liegt das wohl...?

Luana Flamme (19): „Ich habe Abi gemacht und im Oktober gehe ich nach Bali, um bei einem Schildkröten-Projekt mitzuhelfen. Danach möchte ich studieren – was genau, weiß ich nicht. Das geht eigentlich allen so. Ich glaube, die Schulen müssen mehr tun.“

Nein, ich denke es liegt erstens daran, dass die jungen Leute kein Berufspraktikum machen konnten. Das hat meiner Tochter damals sehr geholfen, das richtige für sich zu finden. Und zweitens, haben die Eltern wohl
zu viel Geld, sprich die Gören können sich ruhig ein bisschen treiben lassen, der Papa wirds schon finanzieren.

Sparta

[Spartacus]

Für junge Menschen ist die Bezahlung bei der Berufs- und Ausbildungswahl am wichtigsten. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) hervor, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Demnach wollen 81 Prozent der Befragten gute Verdienstmöglichkeiten. Sinn und Zweck des Jobs seien eher zweitrangig.

Immer wichtiger werde für die Generation Z zum Beispiel die Work-Life-Balance, betonte der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Friedrich Hubert Esser. "Früher war man darauf bedacht, sich in Betrieben einzufinden und Leistung zu zeigen - weniger bereits vor dem ersten Arbeitstag mit eigenen Ansprüchen zu kommen, was man heute tut."

Das kann ja heiter werden.

Sparta

[Nostalgiker]

Wenn ich lese das eine "Influenzerin" den Nervenzusammenbruch ever bekommt weil sie nach dem Studium, hä welche Fachrichtung denn, eine Job angeboten bekommen hat wo sie als Berufsanfängerin nur!; welche eine Unverschämtheit; 36.000 Euro im Jahr bekäme und das bei 40 Std. pro Woche und 30 Tagen Urlaub im Jahr, das geht überhaupt nicht, erklärt sie tränenreich bei TikTok oder Instagram oder auf beiden SozialMedia Kanälen.
Ja wo lebt die Gute denn? Willkommen in der Realität der Berufsanfänger.

Ich habe bei meinem ersten Job in der freien Welt; also 1990 schlappe 3.500 DM pro Monat bekommen und 25 Tage Urlaub (letzteres weiß ich nicht mehr genau), das bei einer 40 Stundenwoche und ich war glücklich darüber.
Na gut, fünf Jahre später hatte ich einen Job bekommen wo das Anfangsgehalt 5.000 DM pro Monat betrug aber ebenfalls eine 40 Stundenwoche beinhaltete. Allerdings 30 Tage Urlaub. Da dieser Job prinzipiell beim Kunden vor Ort war, war es unter dem Strich in der Regel eine 50 bis 60 Stundenwoche plus Fahrzeiten am Montagsfrüh und Freitagsnachmittag im Durchschnitt von 6 Stunden.
Das Gehalt steigerte sich sehr schnell bis zu 15.000 DM pro Monat und nach der Umstellung waren es die letzten Jahre gut 10.000 Euros ohne diverse Benefits.
Dafür wurde aber Leistung und Einsatzwille erwartet und verlangt.

Von 1990 bis 1995 mußte ich bereits am Sonntagabend los zum Arbeitsort.
Ich kam in der Regel in den ersten Jahren, so bis kurz vor 2000 nie früher als zwischen 21 bis 23 Uhr in Berlin an und hatte nur das Wochenende um mich zu erholen.
Trotzdem ist es mir gelungen meine Freundschaften zu pflegen, meinen Interessen nachzugehen und ein sogenanntes Privatleben zu haben. Einzig Beziehungstechnisch war die ganze Sache etwas schwierig aber für gewisse "Bedürfnisse" gab es gute kommerzielle Angebote .....

Es gibt meiner Meinung heutzutage sowieso viel zu viele Abiturienten (wobei das Abi teilweise ein Witz ist) und viele davon studieren davon auch noch brotlose Künste und wenn sie das Studium nach gefühlten Jahrzehnten erfolgreich abgeschlossen haben dann hängen sie sich oben genannten Wunderbeutel um.

Eine Abiturientenzahl von 10 bis 12 Prozent pro Jahrgang reicht völlig aus um den Bedarf einer Volkswirtschaft an Hochschulkadern abzudecken wenn sie denn erfolgreich studieren.

Aber Heutzutage scheint es für die Generation Z wichtiger zu sein ihre Social Media Kontakte zu pflegen und sehr genau auf die Work Life Balance zu achten, wobei dem 'Life' die absolute Priorität zuerkannt wird und das alles bei einer exorbitanten Bezahlung für das Stundenweise vorbeischauen in der Woche beim Job.
Diese verhätschelten und anspruchsvollen jungen Menschen haben nur noch Anspruchshaltung und keinerlei Leistungswillen.
Ausnahmen gibt es, aber die sind meiner Wahrnehmung nach nicht unbedingt die Regel.

[Spartacus]

Hier ist der wirklich Grund für den Personalmangel.

https://www.tiktok.com/@danarosa.music/ ... lang=de-DE

Kein Wunder, dass wir nichts mehr auf die Reihe bringen, denn die denken wohl wirklich so.

Sparta

[augenzeuge]

Hier ist der wirklich Grund für den Personalmangel.

https://www.tiktok.com/@danarosa.music/ ... lang=de-DE

Kein Wunder, dass wir nichts mehr auf die Reihe bringen, denn die denken wohl wirklich so.

Sparta

Nee, also Sparta, das ist irre, aber die Ausnahme. Ich versteh gar nicht, was die will. Die will schon studiert haben und benimmt sich so? Passt nicht.
Oder ist das ne Schauspielerin?

Natürlich gibts Jobs wo man in diesem Alter keine 36.000 EUR/a hat.

Wir haben bei den Handwerkern massive Einbrüche aktuell. Viele in Kurzarbeit. Sieht nicht gut aus.

AZ

[Spartacus]

Nee, ist wohl echt und kurz nach einem Vorstellungsgespräch. Musst du dir die Kommentare an der Seite anschauen, da gibt es einige die ihr voll zustimmen.

Das ist diese neue Z - Generation, die null Ahnung vom Leben hat, aber das pralle Füllhorn fordert.

Und klar da sind 30 Tage Urlaub zu wenig und die Göre weiß nicht mal, dass es viele gibt, die nur 20 Tage Urlaub haben. Oder die sollte mal über den Teich schippern, na da würde sie sich erst wundern.

Sparta

[augenzeuge]

Aber die Kommentare sind klasse.

gluecksspiel
Ich mache mir langsam Sorgen um meine Rente

AZ

[Icke46]

Ich bin aber nicht Pentium, noch nicht.....

Nee, die Variante hast du übersprungen und bist i9

[augenzeuge]

Zittert dein Finger, Icke?

AZ