steffen52 hat geschrieben:Ende der Diskussion über dieses Thema!
Gruß steffen52
Und sich keinesfalls blind drauf verlassen.
Spartacus hat geschrieben:Und sich keinesfalls blind drauf verlassen.
Jup, wie die LKW Fuzzis die mit nem normalen NAVI fahren und dann im Erzgebirge feststecken.
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Ende der Diskussion über dieses Thema!
Gruß steffen52
Sorry, wann Ende ist, legst du nun gar nicht fest.
AZ
In einer Rede im slowenischen Ljubljana wiederholte EZB-Chefin Christine Lagarde am Mittwoch noch einmal, dass eine Zinserhöhung einige Zeit nach dem Auslaufen der Anleihekäufe kommen könne. Dann aber wurde es spannend: Als sie nämlich sagte, sie habe aber auch sehr deutlich gemacht, dies könne auch einen Zeitraum von nur wenigen Wochen bedeuten.
Was wie eine bloße Wiederholung klingt, ist weit mehr als das. "Das ist schon der Wink mit dem richtig dicken Zaunpfahl. Deutlicher kann man einen solchen Hinweis nicht machen. Bei dem EZB-Treffen am 21. Juli werden wir die erste Zinserhöhung bekommen", sagte Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING gegenüber der DW.
In ähnliche Richtung wie Lagarde äußerte sich am Mittwoch auch Bundesbankpräsident Joachim Nagel. Er sagte, die hohe Inflation schwäche die Kaufkraft der Haushalte und führe in Verbindung mit den Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg zu einem Vertrauensverlust. Nach Ende der Anleihekäufe im Juni sollte eine zeitnahe Zinserhöhung folgen - und dies könne im Juli sein.
Schnelles Handeln erforderlich
Laut Nagel ist schnelles Handeln erforderlich, weil sonst die Gefahr bestehe, dass sich Preise und Löhne gegenseitig aufschaukeln und die Inflationserwartungen aus dem Ruder laufen. Nach der letzten Ratssitzung der EZB Mitte April jedenfalls wollte Christine Lagarde sich noch nicht festlegen, wann im dritten Quartal eine Anhebung der Zinsen kommen könnte. "Es kann früh sein, es kann spät sein. Das dritte Quartal hat drei Monate." Jetzt wird es eher früh.
Christine Lagarde und Bundesbankpräsident Nagel haben am Mittwoch noch einmal unterstrichen, dass die Entscheidungen der Notenbank zum jeweiligen Zeitpunkt basierend auf aktuellen Wirtschaftsdaten erfolgen werden. Damit erhält sich die EZB die aus ihrer Sicht notwendige Flexibilität, um auf Veränderungen reagieren zu können.
Spartacus hat geschrieben:Der Bitcoin stand mal bei 56.290 Euro und nun? 28.654 Euro. Heftig.
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:
Fachleute erwarten auf längere Sicht sinkende Goldkurse.
AZ
In einem Interview mit Kitco News sagte Shah, dass der Goldpreis immer noch auf dem Weg zurück zu 2.000 Dollar ist, selbst wenn die Federal Reserve einen aggressiven Straffungszyklus einleitet. Er fügte hinzu, dass seine aktualisierten Prognosemodelle darauf hindeuten, dass der Goldpreis bis zum ersten Quartal 2023 auf 2.300 Dollar steigen wird. Obwohl der Goldpreis in den letzten Wochen zu kämpfen hatte, sagte Shah, dass er nicht das Potenzial für einen größeren Kurswechsel auf dem Markt sieht. Er fügte hinzu, dass niedrigere Goldpreise wieder Interesse wecken könnten, da sich die Anleger Sorgen machen, dass die Federal Reserve kurz davorsteht, einen politischen Fehler zu begehen.
Spartacus hat geschrieben:Ähmmmm....ja, Fachleute.
Sparta
Die Inflationsrate in Deutschland ist wegen des Ukraine-Kriegs und anziehender Energiepreise im April überraschend stark angezogen. Der Anstieg von 7,4 Prozent ist der höchste Stand seit Herbst 1981.
augenzeuge hat geschrieben:Die Wartezeit bei neuen Heizungsanlagen liegt aktuell bei 7 Monaten. Aktuell sind mobile Austauschgeräte zur Überbrückung von defekten Anlagen der Renner.
Wer also ne alte Anlage hat, sollte heute besser Vorsorge treffen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ändern wir einfach die Überschrift, Inflation allein gibts eh nicht. Oder soll das in den Ukraine-Kriegs Thread?
AZ
Olaf Sch. hat geschrieben:Gestern habe ich meinen EBuzz bestellt.
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