Jörg mit diesem:
"Ich denke, ich kann mitreden. Ich sehe es als falsch an, wenn man das Kind im ersten Jahr abgibt. Kindergarten ist wichtig, keine Frage, aber erst ab 3 Jahre. Worin besteht denn der Sinn ein Kind zu haben, was man schon mit 3 Monaten abgibt? Ja, ich weiß, da denk ich wie ein Wessi, im Osten sieht man das oft anders. Und frühere Generationen eh.
"
textauszug ende
Bitte nicht, und zwar deinen Text auf 100% der jungen Eltern zu damaliger Zeit(Bsp. meine, so ab 1974 an) übertragen. Weil, in der DDR gab es noch Opa und Oma, und auch Schwiegereltern.Die junger Familie eben beim Nachwuchs halfen soweit sie konnten. Meine Mutter und wieder nur Bsp. ging gegen 6.00Uhr aus dem Haus,um 7.00Uhr auf Arbeit zu sein,(mein Vater, Drei-Schichtarbeiter) so brachte uns Oma in den Kindergarten. Meine Frau blieb Zuhause, ab Geburt an, glaube ein Jahr wurde bezahlt vom Staat und unsere Große kam mit drei Jahren in den Kindergarten.So machte Susanne Heimarbeit.
Meine Mutter, wieder nur als Bsp. hatte wohl einmal versucht mich in einer Wochenkrippe zu parken. Es hatte einfach nicht geklappt,man gab mich zurück.
Nee und wieder nee, die Kinderlein wurden der Mutter nicht mit drei Monaten in der Krippe entwöhnt, in dieser damaligen DDR. Nur, damit junge Muttern wieder arbeiten gehen konnte. Das ist richtig schöner Käse wenn sowas heute behauptet wird, es ist einfach nur Käse.
Rainer-Maria....den dann wäre meine Susanne nicht mit X-Freundinen mit Kinder und Kinderwagen im Park spazierengegangen "während ich die DDR am Kanten(Grüner Grenze) verteidigen musste.