Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Geld, Wirtschaft, Einkauf u.s.w.

Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Zicke » 24. April 2019, 13:56

Großes Gefälle: Erhebliche Einkommenskluft in Deutschland

Eine Studie belegt ein drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland. Beim verfügbaren Pro-Kopf-Einkommen liegen Welten zwischen den wohlhabenden Gemeinden und den Armenhäusern der Bundesrepublik. Schon ein Blick auf die Grafik reicht um zu sehen, wo das Gefälle besonders groß ist.
http://www.lvz.de/Nachrichten/Wirtschaf ... eutschland

was in Mitteldeutschland positiv auffällt, ist Chemnitz, dort scheinen gute Arbeitsbedingungen zu herrschen.
Die LVZ schreibt:
Leipzig und Dresden hinken beim verfügbaren Einkommen ihrer Einwohner weiter hinterher. Chemnitz liegt hingegen mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommen von 19.659 Euro über dem Landesdurchschnitt.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Edelknabe » 1. Mai 2019, 19:14

Wisst ihr was mich stört, im "Wohlstandsland" hier und dazu nur mal ein Beispiel:

Vor kurzem eine Anzeige eines Autohaus im Regionalwurstblatt. Auf einem Foto ein Volkswagen T-ROC Sport. Technische Daten: 140 kW/190PS, EZ: 08/2018,12.606km, Benzin, grau, Klimaanlage"Air Care Climatronic", Lederausstattung, Navi, Regensensor, elektronische Parkbremse, Müdigkeitserkennung, Sportausstattung, Winterpaket uvm.
Preis: 32.930,00Euro
textauszug ende

Warum verdammt nochmal kaufe ich als wahrscheinlich potenter Kunde ein so teures Auto,ein wirklich schönes Auto, fahre es aber nur 9 Monate und gerade einmal 12.606 km und will es dann wieder loswerden? Ich nehme gut an, so etwas ist kein Einzelfall hier im Lande. Ist das Verschwendungssucht, geht es Manchem hier gar viel zu gut oder wie erkläre ich mir das....und dazu noch so, damit man es dann noch vernünftig einordnen kann?

Denn das tolle Teil muss ja im Neupreis....ich schätze einmal im August 2018 runde 45.000,00 Euro gekostet haben?

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon pentium » 1. Mai 2019, 19:42

Edelknabe hat geschrieben:Wisst ihr was mich stört, im "Wohlstandsland" hier und dazu nur mal ein Beispiel:

Vor kurzem eine Anzeige eines Autohaus im Regionalwurstblatt. Auf einem Foto ein Volkswagen T-ROC Sport. Technische Daten: 140 kW/190PS, EZ: 08/2018,12.606km, Benzin, grau, Klimaanlage"Air Care Climatronic", Lederausstattung, Navi, Regensensor, elektronische Parkbremse, Müdigkeitserkennung, Sportausstattung, Winterpaket uvm.
Preis: 32.930,00Euro
textauszug ende

Warum verdammt nochmal kaufe ich als wahrscheinlich potenter Kunde ein so teures Auto,ein wirklich schönes Auto, fahre es aber nur 9 Monate und gerade einmal 12.606 km und will es dann wieder loswerden? Ich nehme gut an, so etwas ist kein Einzelfall hier im Lande. Ist das Verschwendungssucht, geht es Manchem hier gar viel zu gut oder wie erkläre ich mir das....und dazu noch so, damit man es dann noch vernünftig einordnen kann?

Denn das tolle Teil muss ja im Neupreis....ich schätze einmal im August 2018 runde 45.000,00 Euro gekostet haben?

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Du meine Güte, du hast Probleme....wer soll dir die Frage beantworten? Vielleicht ein Leasing Fahrzeug, der letzte Besitzer kann aus gesundheitliche Gründen nicht mehr Auto fahren, die Farbe passt nicht mehr zur neuen Handtasche der Gattin? Der Mann oder die Frau sind nach Berlin gezogen und brauchen kein Auto mehr, die Familie ist größer geworden....Ich höre auf, nein mit Verschwendungssucht hat das bestimmt nichts zu tun...
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 1. Mai 2019, 21:05

Mich stört diese dumme Aussage vom Wohlstandsgefälle zwischen Ost und West. Wir haben das, ohne Zweifel, aber ganz sicher nicht mehr zwischen Ost und West.
AZ
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 1. Mai 2019, 21:08

Edelknabe, du weißt doch gar nicht, was er steuerlich mit dem Auto macht. Daher ist dein Resümee daneben.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 1. Mai 2019, 23:00

augenzeuge hat geschrieben:Mich stört diese dumme Aussage vom Wohlstandsgefälle zwischen Ost und West. Wir haben das, ohne Zweifel, aber ganz sicher nicht mehr zwischen Ost und West.
AZ


Auf der Grafik, wo das viele Grau ist, das ist anscheinend der Osten.
Das Blauere scheint der Westen zu sein, vermutlich.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 2. Mai 2019, 06:32

Vermutlich hat man die Zahlen, welche zur Farbe führen, länger nicht aktualisiert.
[grins]
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Edelknabe » 2. Mai 2019, 07:06

Na klar Pentium, ich habe es schon geahnt. Der Ärmste hatte bestimmt ne ganze Weile auf das teure Teil gewartet. Überglücklich bei Auslieferung kam doch zeitgleich der Brief vom Vermieter, die Miete würde wohl in 10 Monaten um 100% steigen. Also schnell noch 9 Monate fahren, die propper 190PS damit der Spass wenigstens bißchen in Erinnerung bleibt.Der Ankäufer(ehemals Verkäufer) brach in Tränen aus, als alter Kunde kam und ihm sein Leid klagte wies Kunden aber noch schnell auf die enorme Steuerersparnis hin(Oton Jörg) wenn Kunde vielleicht beim Arzt ein Attest erwerben könnte, das bescheinigt, das Kunde wegen der großen Hämoriden leider nicht mehr die Sportausstattung fahren darf.(weil zu straff gefedert)

Rainer-Maria....also der Ärmste...und unsere Chance, oh Susanne, schnell da ist ein Volkswagen, den tauschen wir gegen unsere Mittelklasse...na gut 40 PS mehr frag doch gleich mal bei der Versicherung nach.....was das mehr...ach egal, man lebt ja nur einmal.

Und einen guten Morgen allen ins Forum
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 2. Mai 2019, 07:09

Es soll Leute geben mit reichlich Geld und einem Auto-Spleen, die fahren halt keines länger als ein Jahr und dann muss ein neues Spielzeug her.
Kann ja jeder mit seiner Kohle machen was er möchte.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 2. Mai 2019, 07:27

Grenzwolf62 hat geschrieben:Es soll Leute geben mit reichlich Geld und einem Auto-Spleen, die fahren halt keines länger als ein Jahr und dann muss ein neues Spielzeug her.


Ich kenne keinen, der sowas freiwillig macht.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon pentium » 2. Mai 2019, 08:35

Edelknabe hat geschrieben:Na klar Pentium, ich habe es schon geahnt. Der Ärmste hatte bestimmt ne ganze Weile auf das teure Teil gewartet. Überglücklich bei Auslieferung kam doch zeitgleich der Brief vom Vermieter, die Miete würde wohl in 10 Monaten um 100% steigen. Also schnell noch 9 Monate fahren, die propper 190PS damit der Spass wenigstens bißchen in Erinnerung bleibt.Der Ankäufer(ehemals Verkäufer) brach in Tränen aus, als alter Kunde kam und ihm sein Leid klagte wies Kunden aber noch schnell auf die enorme Steuerersparnis hin(Oton Jörg) wenn Kunde vielleicht beim Arzt ein Attest erwerben könnte, das bescheinigt, das Kunde wegen der großen Hämoriden leider nicht mehr die Sportausstattung fahren darf.(weil zu straff gefedert)

Rainer-Maria....also der Ärmste...und unsere Chance, oh Susanne, schnell da ist ein Volkswagen, den tauschen wir gegen unsere Mittelklasse...na gut 40 PS mehr frag doch gleich mal bei der Versicherung nach.....was das mehr...ach egal, man lebt ja nur einmal.

Und einen guten Morgen allen ins Forum


Eigentlich kann es dir doch völlig egal sein, wer, wann und warum sein Auto verkauft? Mir fällt gerade ein, ich kenne da jemanden in der BMW NL in Dresden, vielleicht solltest du dort ein kleines Praktikum machen, so nach dem Motto "Sieben Tage im Autohaus" und dabei die Kunden befragen, warum sie ihren BMW verkaufen und einen neuen haben wollen. Mein Nachbar, mal so als Beispiel, der tauscht aller 2 Jahre sein Smartphone. Und ich habe vergangene Woche einen älteren Toaster und eine Kaffeemaschine (beides noch voll funktionsfähig) nach Rumänien gespendet.
Also was willst du mit der Diskussion erreichen, die Leute verpflichten, ihre Autos so lange zu fahren, bis der TÜV sie scheidet oder was?

....
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 2. Mai 2019, 10:03

augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Es soll Leute geben mit reichlich Geld und einem Auto-Spleen, die fahren halt keines länger als ein Jahr und dann muss ein neues Spielzeug her.


Ich kenne keinen, der sowas freiwillig macht.
AZ


Dann wird es Zeit, Dich zu besuchen, Jörg!
So wie es Grenzwolf62 schreibt ist es. Und ich bin nicht allein!
Einmal nur habe ich nach der Wende ein Auto 5 Jahre gefahren. Sonst immer nur zwischen einem und drei Jahren. Und das war nicht verkehrt! Einerseits habe ich nie mit Reparaturen zu tun gehabt, andererseits ist das mein Spleen. Was gibt es denn schönerere als neue Autos? Und dann noch ohne Wartezeit... Für das Geld hätte ich mir auch ein oder zwei Mätressen halten können, doch wäre mir das zu anstrengend. Die Wertverluste sind auch nur praktisch bei mir in der Kasse zu spüren gewesen. Oft hat mein Vater und später, bis heute, meine Tochter von profitiert, wenn sie preiswert ein intaktes Gebrauchtes übernommen haben.
Mein erster war ein Golf. Den fuhr ich ein Jahr. Dann hat auf dem mein Sohn noch reichlich 10 Jahre runtergeorgelt.
Es folgte für 2 Jahre ein Audi 80. Dann zweimal genau 1 Jahr ein Mitsubishi Space Wagen, 7 Sitzer. Der erste wurde wegen arglistiger Täuschung durch den Händler gewandelt. Dann folgten in wilder Folge 4 Scenic und 3 Citroen Picasso. Alles mal als 5- und dann als 7-Sitzer.
Meine Frau hat jedes Frühjahr Angst.... unser jetziger hat auch schon wieder 13 Monate runter.... [flash]

Gruß Volker
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 2. Mai 2019, 11:25

augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Es soll Leute geben mit reichlich Geld und einem Auto-Spleen, die fahren halt keines länger als ein Jahr und dann muss ein neues Spielzeug her.


Ich kenne keinen, der sowas freiwillig macht.
AZ


Die du nicht kennst, die gibt es nicht.
Könnte man meinen.
Auch so eine ganz spezielle Logik.
Du wirst es nicht glauben, aber ich kenne, zum Glück, keinen Serienmörder persönlich.
Zuletzt geändert von Grenzwolf62 am 2. Mai 2019, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Edelknabe » 2. Mai 2019, 11:27

Hast du das gelesen Pentium, der Volker iss auch so Einer. Vollkommen verwöhnt so, was kostet das und weg da, ich will den Neuen und zwar sofort. Kein Wunder das der Kerl in der DDR nicht warten konnte und wohl unzufrieden an seinen Schornsteinköpfen in die Runde gaffte. Was willst du mit solchen Typen im Alltag eigentlich anfangen, es ist ein Trauerspiel. Außer dir Pentium, der Mann mit dem großen Herz bereit zur Spende aus dem Sperrmüll,so die zehn Jahre alte Kaffeemaschine und der zugeröstete Toaster, das hat schon wahre Größe Mann.

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 2. Mai 2019, 11:31

Grenzwolf62 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Es soll Leute geben mit reichlich Geld und einem Auto-Spleen, die fahren halt keines länger als ein Jahr und dann muss ein neues Spielzeug her.


Ich kenne keinen, der sowas freiwillig macht.
AZ


Die du nicht kennst, die gibt es nicht.
Könnte man meinen.
Auch so eine ganz spezielle Logik.

Quatsch. In der multikulti Welt gibt's alles, sogar den muslimischen AfD Wähler. [grin]

Dennoch, ich kann mir was Besseres vorstellen, als jedes Jahr ein neues Auto kaufen zu dürfen. [flash]
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 2. Mai 2019, 11:39

Du kennst das bestimmt nicht, aber es gibt tatsächlich Moslems in der AfD.
[wink]
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 2. Mai 2019, 11:45

Grenzwolf62 hat geschrieben:Du kennst das bestimmt nicht, aber es gibt tatsächlich Moslems in der AfD.
[wink]

Du solltest langsam wissen, dass ich das kenne, wenn ich es schreibe. So etwas erfindet man doch nicht.

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 2. Mai 2019, 11:53

Edelknabe hat geschrieben:Hast du das gelesen Pentium, der Volker iss auch so Einer. Vollkommen verwöhnt so, was kostet das und weg da, ich will den Neuen und zwar sofort. Kein Wunder das der Kerl in der DDR nicht warten konnte und wohl unzufrieden an seinen Schornsteinköpfen in die Runde gaffte. Was willst du mit solchen Typen im Alltag eigentlich anfangen, es ist ein Trauerspiel. Außer dir Pentium, der Mann mit dem großen Herz bereit zur Spende aus dem Sperrmüll,so die zehn Jahre alte Kaffeemaschine und der zugeröstete Toaster, das hat schon wahre Größe Mann.

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Wer ist denn verwöhnt, solange er sein eigenes erarbeitetes Geld ausgibt?
Und ja, die Schornsteinköpfe haben mir die letzten 5 DDR-Jahre so manches mal Halt gegeben, wenn ich da oben völlig ungesichert und meist ohne Gerüst rumturnte und das ganze Ausmaß des DDR-Elends sah. Man hätte mit einem gewissen Hang zur Schwermut jeden Tag runterspringen mögen. Nur solche Kaliber waren ja in der Regel keine Kopfmaurer.
Wie marode die DDR war, sieht man, wenn man sich heute in den Innenstädten auf den Altbauten all die neuen Dächer freudig ansieht.
@Edelknabe, Deine Frage ist falsch! Was will man mit solchen Typen im Alltag anfangen? Die ihre Autos bar bezahlen haben wohl weniger Fehler in der freien Wirtschaft gemacht, als.....
Zu @Augenzeuges Beruhigung werde ich mein jetziges Auto auch aus wirtschaftlichn Erwägungen tatsächlich länger fahren. Letztlich wird mein Geldhaufen ja nicht mehr größer. (Außer Ripple beginnt zu blühen)
Dann aber bitte kein weiterer Neid aus dem Muldental. [wink]


Gruß Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 2. Mai 2019, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Bahndamm 68 » 2. Mai 2019, 11:53

Leute die Kohle haben, sie können auch bezahlen.
Christiano Ronaldo fährt den einzigen La Voiture Noire von Bugatti (gehört mit zum VW-Konzern) auf dieser Welt, also ein deutsches Auto (!!!) für 3 Millionen Euro, nicht Lire.
Ich freu mich für ihm. Ronaldo war oder ist schon immer etwas Besonderes.
https://www.bild.de/sport/fussball/fussball-international/cristiano-ronaldo-kauft-teuerstes-auto-der-welt-61599880.bild.html

https://www.volkswagenag.com/de/brands-and-models/bugatti.html
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
kann die Gegenwart nicht begreifen
und die Zukunft nicht gestalten.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 2. Mai 2019, 11:54

augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Du kennst das bestimmt nicht, aber es gibt tatsächlich Moslems in der AfD.
[wink]

Du solltest langsam wissen, dass ich das kenne, wenn ich es schreibe. So etwas erfindet man doch nicht.

AZ


Du schriebst Wähler und ich Mitglied.
Aber auch egal.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 2. Mai 2019, 12:01

Schon klar. Aber ob Gauland dieses schwarze Mitglied als Nachbar akzeptieren könnte?
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 2. Mai 2019, 12:11

augenzeuge hat geschrieben:Schon klar. Aber ob Gauland dieses schwarze Mitglied als Nachbar akzeptieren könnte?
AZ

Das Moslems per se schwarz sind ist mir neu.
Aber auch diese dunkelhäutigen Menschen gibt es in der AfD, die können aber auch Christen sein oder Atheisten.
Gauland wollte speziell Boateng nicht als Nachbar und da der, abgesehen von Hautfarbe, halt etwas speziell ist, letztens wollte er den Kruse nach dem Spiel verhauen, also ich würde wenn ich die Wahlmöglichkeit hätte da auch abwinken.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon pentium » 2. Mai 2019, 13:28

Edelknabe hat geschrieben:Hast du das gelesen Pentium, der Volker iss auch so Einer. Vollkommen verwöhnt so, was kostet das und weg da, ich will den Neuen und zwar sofort. Kein Wunder das der Kerl in der DDR nicht warten konnte und wohl unzufrieden an seinen Schornsteinköpfen in die Runde gaffte. Was willst du mit solchen Typen im Alltag eigentlich anfangen, es ist ein Trauerspiel. Außer dir Pentium, der Mann mit dem großen Herz bereit zur Spende aus dem Sperrmüll,so die zehn Jahre alte Kaffeemaschine und der zugeröstete Toaster, das hat schon wahre Größe Mann.

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Edelknabe, wenn es dir zwischen all den deutschen Wohlstandseseln nicht so richtig gefällt, ich kann dir auch eine kleine Wohnung in Hermannstadt vermitteln, das liegt in Siebenbürgen, in Rumänien. Du kannst dann gleich ein paar weitere Spenden mitnehmen und dich um die Erhaltung alter Gebäude kümmern und die Hermannstädter Zeitung einmal in der Woche austragen.
Eine andere Möglichkeit um dem Wohlstand, also den Eseln zu entkommen, du ziehst dich in ein Kloster zurück, so als Eremit oder Bettelmönch.

....
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Zicke » 2. Mai 2019, 13:44

Auch Mitarbeiter in Automobilwerken können ja Werksleasing abschließen, da gibst du auch jährlich das Fahrzeug zurück und dieses wird mit Abstrichen verkauft, ich kenne das von Audi, da kannst du von A3 bis Q7 alles leasen.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Beethoven » 2. Mai 2019, 14:22

Ich fahre meine Autos seit der Wende im Schnitt 5 - 6 Jahre.

Seit meine Söhne ebenfalls fahren können und dürfen, habe ich all meine ehemaligen Autos (bis auf den, den ich vor meinem Jetzigen hatte), innerhalb der Familie weiter gegeben. So fährt ein Verwandter von mir, mit 92 Jahren, meinen vorletzten Wagen, einen AUDI A5 der nun im 10 Jahr ist, aber schon damals ein ganz tolle Ausstattung hatte und ein "Renner" war.
Der Alte Herr kullert damit immer noch über die Landstraßen. Autobahn will er nicht mehr, da wird ihm "zu ruppig gefahren" wie er sagte.

Wir haben nur ein bisschen Angst, dass er jemanden verletzt oder selber zu Schaden kommt. Aber nimmt man ihm das Auto weg, so hackt man ihm die Beine ab. Also drücken wir ihm die Daumen.

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon karnak » 2. Mai 2019, 14:29

Ich fahre Autos bis sie reif für die Tonne sind, irgendwas was so um 8 oder 9 Jahre. Ich bin einfach faul und ein Gewohnheitstier, bin froh wenn ich weiß für was die Knöppe alle da sind, gewöhne mich ungern um. [flash] Nach der Zeit möchte ich ein Neues und bin froh wenn mir jemand die alte Karre abnimmt, ich keinen Trödel damit habe.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Beethoven » 2. Mai 2019, 14:33

Ach so, Wohlstandsgefälle.

Nun ja, wenn ich die gleiche Anzahl an Immobilien in oder um Köln oder Düsseldorf usw. verkauft hätte wie hier, dann wäre ich vermutlich schon Multimillionär.
Aber es werden im Osten Deutschlands Immobilien gekauft, auch von jungen Menschen, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass es diesen Menschen schlecht geht.

Sicherlich, es gibt Menschen, die auch heute nicht auf einen "grünen Zweig" kommen.

Ich erlebe es öfter mal, dass Paare, die zusammen 4 - 5000 € p.m. netto haben, aber die Nebenkosten für den Kauf einer Immobilie nicht berappen können. Was machen die mir ihrem Geld?
Vermutlich leben sie in den Tag hinein und machen sich keine Gedanken. Erst wenn sie eine Immobilie kaufen wollen und die Bank sie ablehnt, weil kein Eigenkapital vorhanden ist, wachen sie auf und beginnen zu sparen. Die reine Binität ist hervorragend aber die Bank sagt sich, bei dem Verdienst keine Kohle auf dem Konto - was ist da los? Da wird die Miete die diese Paare ja bezahlen, gar nicht betrachtet. Man geht einfach davon aus, dass diese Paare nicht sparen können und die Bank hat um ihr Geld Angst. So ist das nun mal.

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 2. Mai 2019, 14:34

pentium hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Hast du das gelesen Pentium, der Volker iss auch so Einer. Vollkommen verwöhnt so, was kostet das und weg da, ich will den Neuen und zwar sofort. Kein Wunder das der Kerl in der DDR nicht warten konnte und wohl unzufrieden an seinen Schornsteinköpfen in die Runde gaffte. Was willst du mit solchen Typen im Alltag eigentlich anfangen, es ist ein Trauerspiel. Außer dir Pentium, der Mann mit dem großen Herz bereit zur Spende aus dem Sperrmüll,so die zehn Jahre alte Kaffeemaschine und der zugeröstete Toaster, das hat schon wahre Größe Mann.

Rainer-Maria...."und nee geht mir bloß weg mit dem Deutschen, dieser Wohlstands-Esel auf dem Eis........"


Edelknabe, wenn es dir zwischen all den deutschen Wohlstandseseln nicht so richtig gefällt, ich kann dir auch eine kleine Wohnung in Hermannstadt vermitteln, das liegt in Siebenbürgen, in Rumänien. Du kannst dann gleich ein paar weitere Spenden mitnehmen und dich um die Erhaltung alter Gebäude kümmern und die Hermannstädter Zeitung einmal in der Woche austragen.
Eine andere Möglichkeit um dem Wohlstand, also den Eseln zu entkommen, du ziehst dich in ein Kloster zurück, so als Eremit oder Bettelmönch.

....


Die berühmte Muldenburg, hat die nicht auch etwas klösterliches?
[wink]
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon pentium » 2. Mai 2019, 15:59

Welche berühmte Muldenburg?
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon pentium » 2. Mai 2019, 16:10

Man kann Konsum so oder so betreiben.
Man kann ein Smartphone mehrere Jahre lang nutzen und vielleicht weiter geben oder man fiepert immer dem neuesten Exemplar entgegen.
Man kann ein Auto viele Jahre lang fahren und weiter verkaufen oder immer den neuesten Typ kaufen wollen.
Man kann bei Garderobe Wert auf Qualität legen, auf nachhaltige Produktion und seine Sachen geschickt kombinieren bzw. auch mal reparieren oder vielleicht tauschen.
Man kann Lebensmittel so kaufen und verwerten, dass nicht die Hälfte noch verwendbar im Müll landet.
Das sind nur die paar Sachen, die mir spontan einfallen.
Wenn wir uns alle entsprechend umstellen, dann können auch jene am Wohlstand partizipieren, die derzeit noch außen vor sind...
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