Studie zu Arbeitskräftebedarf

Geld, Wirtschaft, Einkauf u.s.w.

Studie zu Arbeitskräftebedarf

Beitragvon Interessierter » 12. Februar 2019, 08:51

Deutschland braucht 260.000 Zuwanderer pro Jahr

Auch bei der Rente mit 70 und einer höheren Geburtenrate kommt der deutsche Arbeitsmarkt nicht ohne Fachkräfte aus dem Ausland aus, ergibt eine Studie der Bertelsmann Stiftung. Jährlich müssten deshalb 260.000 Menschen zuziehen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 52801.html

Na das werden die fremdenfeindlichen Rechtspopulisten in den verschiedenen Bundesländern, aber gar nicht gern lesen..... [denken]
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Re: Studie zu Arbeitskräftebedarf

Beitragvon pentium » 12. Februar 2019, 12:28

Ja aber das ist die Top Meldung des Tages. Läuft stündlich im Radio und ist Meldung Nummer 1 beim ZDF.
Im ARD Videotext als Top Meldung auf Seite 111
xcmn4pfs.jpg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Studie zu Arbeitskräftebedarf

Beitragvon Zicke » 12. Februar 2019, 12:48

zu der Meldung passt der Kommentar eines "Spiegellesers"
Voth heute, 08:04 Uhr
5.
Super - wie man von einer Woche auf die andere "Milliarden Löcher" findet und die Konjunktur nicht ein Jahr im voraus berechnen kann - was 2060 so abgeht weiß man aber bestens. Bleibt in kurz: Fördermittelfinanzierte Propaganda (again) - jetzt noch ein Bericht vom Potsdamer Klimaforschungsinstitut über die (möglichen) Folgen des Klimawandels und die Tagesdosis ist erreicht
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Studie zu Arbeitskräftebedarf

Beitragvon augenzeuge » 12. Februar 2019, 16:43

Als ich das hier x-mal schrieb, zweifelte man das an....aber ich seh das Problem jeden Tag.

Es ist auch wurscht, wo die Leute herkommen, man muss sich um Zuwanderung von Qualifizierten kümmern. Die Deutschen haben den Nachwuchs nun mal nicht....fakt.

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Re: Studie zu Arbeitskräftebedarf

Beitragvon pentium » 12. Februar 2019, 16:48

augenzeuge hat geschrieben:Als ich das hier x-mal schrieb, zweifelte man das an....aber ich seh das Problem jeden Tag.

Es ist auch wurscht, wo die Leute herkommen, man muss sich um Zuwanderung von Qualifizierten kümmern. Die Deutschen haben den Nachwuchs nun mal nicht....fakt.

AZ


Und warum sollen diese, man schreibt von IT-Experten, ausgerechnet nach Deutschland kommen?
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Re: Studie zu Arbeitskräftebedarf

Beitragvon Interessierter » 12. Februar 2019, 17:20

Ob so negativ denkende Menschen eigentlich denken, dass sie damit Eindruck schinden können? Selbst im Muldental kann man schon 2016 erkennen, dass solche Bürger lediglich eine Minderheit sind und das dort eben nicht nur " Edelknaben " leben. [wink]

Siehe auch den nachstehenden Bericht:

Muslime im Muldental beenden Fastenmonat - Tanndorfer Jugendliche des BSW feiern mit Nachbarn Zuckerfest.


Colditz/Tanndorf. Was für den Deutschen das Osterfest ist, ist für den Muslim der Ramadan. Gestern feierten tausende Muslime in Deutschland das Ende des Fastenmonats mit einem großen Fest. In diesen Fastenmonat waren auch 20 Minderjährige aus Afghanistan eingebunden, die seit dem 23. Dezember beim Bildungs- und Sozialwerk Muldental e.V. ihre neue Heimat gefunden haben.

Bild
Bürgermeister Matthias Schmiedel lies es sich nicht nehmen,
seinen neu hinzugewonnen Mitbürgern einen Besuch abzustatten.
Foto: Detlef Rohde


Die meisten der Jugendlichen haben bei Terrorhandlungen ihre Familien verloren. Doch was passiert eigentlich im Ramdadan und welche Ähnlichkeiten – auch weitläufige – gibt es zum Christentum? Einen Monat lang durften die Gläubigen nur vom Mondaufgang bis Monduntergang etwas essen und trinken. Diese religiöse Tradition basiert im Islam auf der Annahme, das der Koran erstmals für die Menschen auf die Erde gesandt wurde.

Mit dem Fest des Fastenbrechens findet das höchste Glaubensfest seinen offiziellen Abschluss. Es wird für mehrere Tage begangen. Wie bei den Christen an Weihnachten, gibt es bei den Muslimen für die Kinder reichlich Süßigkeiten und Geschenke. Streitigkeiten werden beigelegt, ein neues Jahr beginnt. Viele Textpassagen des Korans sind ähnlich denen in der Bibel. In Koran und Bibel sind die Regeln für das Zusammenleben der Menschen und die Preisung von Gott oder Allah klar geregelt.

Gerade wenn Muslime oder Christen in andere Länder ziehen, freiwillig oder gezwungener Maßen, da in ihrer Heimat Krieg herrscht, bekommt der Glaube eine besondere Bedeutung. Er bietet Halt und gibt Kraft, um in einem neuen Leben mit einer absolut anderen Kultur zu bestehen. Wer dieser Tage in Häuser kommt, in denen Muslime leben, wird von einer noch unglaublicheren Gastfreundschaft erfahren, als sonst. Generell ist es vom muslimischen Glauben her ein Muss, seine Gäste willkommen zu heißen und ihnen das Gefühl zu geben, zu Hause zu sein. Gleiches findet man auch in der Bibel. Auch dort wird die Gastfreundschaft als ein ehernes Gesetz festgeschrieben.

So ist es bei den Katholiken Brauch, dass der Papst vor Ostern am Gründonnerstag die Fußwaschung an armen, kranken oder flüchtigen Menschen durchführt, ein symbolisches Zeichen für Demut, das daran erinnert, das Jesus seinen Jüngern vor dem letzten Abendmal die Füße wusch. Diese Handlung war in der damaligen Zeit, also vor fast 2500 Jahren durchaus in jedem Haushalt üblich, da die Gäste nach einer langen und entbehrungsreichen Reise erschöpft waren und so willkommen geheißen wurden.

Die Schriften der Religionen an sich, sind so unterschiedlich gar nicht, es ist eher die Auslegung und die ist auf beiden Seiten manchmal sehr kreativ gestaltet.
Kreativ waren am Dienstag auch die Tanndorfer Jungs, die im Bildungs- und Sozialwerk Muldental e.V. untergebracht sind. Sie luden zu ihrem Fest Nachbarn ein, um sich einfach mal näher kennenzulernen. Auch der Colditzer Bürgermeister Matthias Schmiedel ließ es sich nicht nehmen, seinen neu hinzugewonnen Mitbürgern einen Besuch abzustatten.

Das Stadtoberhaupt betonte, dass es schön sei, dass man Seitens der Stadt und der Bevölkerung den Menschen eine Starthilfe und eine erste neue Heimat anbieten könne. Jedoch sehe er es als eine Illusion, wenn man denke, viele würden bleiben. „Vielmehr sei es doch so, dass gerade die jungen Menschen einen Schulabschluss machen möchten und dann in größeren Städten arbeiten oder studieren möchten,“ so Matthias Schmiedel.

BSW Geschäftsführer Christian Kamprad sieht eine Chance nur dann gegeben, die Menschen zum Bleiben zu motivieren, wenn in regionalen Unternehmen Arbeitsplätze entstehen würden. „Dazu müssen wir Ängste auf beiden Seiten abbauen und den Menschen die Möglichkeit geben, sich kennenzulernen. Das funktioniert am besten über Praktika,“ so Kamprad.

Auch die unterschiedlichen Auffassungen von Arbeitszeiten seien ein Reibungspunkt, der von beiden Seiten Verständnis erfordert. „Für die Zuwanderer gab es bislang kein Wochenende, Arbeit und Privates verschmelzen zu einem Gesamtpaket und der Leistungsdruck überfordere viele Neuankömmlinge, betont der BSW-Geschäftsführer. „Da ist Aufklärung für beide Seiten das A und O!“

Einen ersten Schritt des Kennlernens ist man beim BSW schon gegangen. Mit Knüppelkuchen, Lagerfeuer, Spezialitäten vom Grill und natürlich auch gekochten Speisen, wurde für das leibliche Wohlbefinden gesorgt. Bei Spielen und andere Gemeinschaftsaktivitäten kamen die Tanndorfer mit den Jugendlichen ins Gespräch.

http://www.bsw-muldental.de/archiv.html
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Re: Studie zu Arbeitskräftebedarf

Beitragvon pentium » 12. Februar 2019, 17:35

Der Fachkräftemangel ist ein Mythos - WirtschaftsWoche
https://www.wiwo.de/erfolg/management/f ... 04844.html

Das Märchen vom Fachkräftemangel - Manager Magazin
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 36647.html

Nehmen wir mal an, es kommen tatsächlich jedes Jahr 260 000 Fachkräfte nach Deutschland, das wären bis zum Jahr 2060 insgesamt ca. 10 Millionen Menschen. Und nehmen wir weiter an, dass diese Menschen nicht alle Alleinstehende sind, sondern Ehepartner und/oder Kinder haben, dann muss man davon ausgehen, dass bis zum Jahr 2060 mindestens 20 Millionen Fachkräfte [1x] mit Partner [0,5x] und/oder Kind [0.5x] nach Deutschland kommen. Und gehen wir weiter davon aus, dass auch weiterhin jedes Jahr ca. 150 000 Flüchtlinge/Schutzsuchende über den Asylweg nach Deutschland kommen, dann haben bis zum Jahr 2060 insgesamt ca. 26 Millionen Menschen ihren Weg nach Deutschland gefunden. Und in dieser Zahl ist der Familiennachzug noch gar nicht eingerechnet.
So schnell können wir Deutschen gar nicht sterben oder auswandern, damit der Platz für so viele Neuankömmlinge frei wird.

...
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Re: Studie zu Arbeitskräftebedarf

Beitragvon augenzeuge » 12. Februar 2019, 17:57

pentium hat geschrieben:Das Märchen vom Fachkräftemangel - Manager Magazin
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 36647.html
...

Zitat:
Um es vorweg zu nehmen: Der Fachkräftemangel ist real.


Endlich sind wir uns einig. [grins]

Man muss nicht drüber reden. Wer glaubt, man kann diese Leute von der Agentur für Arbeit bekommen, darf sich gern bei diversen Unternehmen melden.
Er wird Geld bekommen, wenn er diese Leute vermittelt. Fakt ist, es gibt sie...in immer mehr Regionen... nicht.

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Re: Studie zu Arbeitskräftebedarf

Beitragvon pentium » 12. Februar 2019, 18:07

Vorschlag! Wir lesen die Studie und dann diskutieren wir wieder über das Thema. Im Jahr 2015 hatte die Bertelsmann Stiftung noch eine jährliche Zuwanderung von 500.000 Migranten gefordert.
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/ ... lisierung/

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Re: Studie zu Arbeitskräftebedarf

Beitragvon Spartacus » 12. Februar 2019, 18:55

Im Jahr 2015 hatte die Bertelsmann Stiftung


Im Jahr 2040 wird die Bertelsmann Stiftung dann die Abwanderung von jährlich 100.00 unnützen Fressern fordern. Nämlich genau dann, wenn die
Digitalisierung voll durchschlägt.

Sparta


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Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Studie zu Arbeitskräftebedarf

Beitragvon augenzeuge » 30. November 2019, 21:53

Der Fachkräftemangel hält an.

Weihnachtsmänner - knapp und teuer

"Schon für die Vorweihnachtszeit fehlen bundesweit Weihnachtsmänner. Ich bin nur am Absagen schreiben, nach Bassum, Gifhorn, sogar nach Bulgarien", sagte Willi Dahmen aus Celle, der selbst als Santa Claus auftritt und Kollegen vermittelt. Der 67-Jährige mit dem Rauschebart posiert oft schon im Sommer mit Rentierschlitten für Werbeaufnahmen. In seinen Seminaren lernt der Nachwuchs, dass Rauchen und Smartphone im Kostüm tabu sind und vor der Bescherung stets ein Lied oder Gedicht verlangt werden sollte.

Diesen Ehrenkodex der Weihnachtsmänner halten auch die von der Hamburger Agentur vermittelten Darsteller ein, wie Inhaber Jan Biehl betont. Ansonsten richte man sich ganz nach den Kundenwünschen, die gegen Aufpreis zusätzliche Accessoires wie Glocke, Thron oder gar ein Rentier buchen können. Die vergleichsweise hohen Preise für die Auftritte hätten auch damit zu tun, dass die Darsteller mit echtem Bart hohe Gagen verlangten, sagte Biehl.


https://www.n-tv.de/wirtschaft/Weihnach ... 25201.html

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Re: Studie zu Arbeitskräftebedarf

Beitragvon Volker Zottmann » 30. November 2019, 22:18

Man gut, dass die HO in Quedlinburg abgewickelt wurde. [peinlich]
Denn die hatte jedes Jahr 7 Weihnachtsmänner gleichzeitig gebucht und damit die einzige Riesenkinderweihnachtsfeier der Beschäftigten beglückt.
So saß auch ich als Kind schon, genauso wie die letzten Kinder 1989 im "X.Jahrestag" an einer der 7 langen Festtafeln.
Das war nun mal was Schönes, was jedes Jahr veranstaltet wurde! Mal ganz egal, ob viel wie in den 1950/60er Jahren auf dem Pappteller war, oder ob statt Apfelsinen und Nüssen nur noch Äpfel und Schokoladenweihnachtsmann in den 80ern drauf lagen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 


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