augenzeuge hat geschrieben:Und so platzte in Basel der Traum von sauberer, wetterunabhängiger Energie
AZ
Das war 2006. Inzwischen ist man da wohl weiter. Auch in Bayern soll es ja nun bald verstärkt los gehen.
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Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Und so platzte in Basel der Traum von sauberer, wetterunabhängiger Energie
AZ
karnak hat geschrieben:Gestern Mittelaltermarkt in Celle, 7 Euro Eintritt soll in Ordnung gehen. Aber für einen Papphelm, ein Holzschwert und ein Pappschild 44 Euro und 7 Euro für ein Fischbrötchen ist eine Unverschämtheit. Auch wenn in der Ukraine Krieg ist.
Spartacus hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Gestern Mittelaltermarkt in Celle, 7 Euro Eintritt soll in Ordnung gehen. Aber für einen Papphelm, ein Holzschwert und ein Pappschild 44 Euro und 7 Euro für ein Fischbrötchen ist eine Unverschämtheit. Auch wenn in der Ukraine Krieg ist.
Komplett Gaga. Auch wenn ich mir so was leisten kann, kaufe ich es dann schon aus innerem Protest nicht. 14 DM für ein Fischbrötchen? Da hätte man früher 7 Stück für bekommen.![]()
Sparta
pentium hat geschrieben:
Man muss ja nicht zu diesem Mittelaltermarkt gehen und Fischbrötchen kaufen ... Wobei, gab es im Mittelalter auf den Märkten Fischbrötchen ?
pentium hat geschrieben:
Man muss ja nicht zu diesem Mittelaltermarkt gehen und Fischbrötchen kaufen...Wobei, gab es im Mittelalter auf den Märkten Fischbrötchen?
Gerd Böhmer hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
Man muss ja nicht zu diesem Mittelaltermarkt gehen und Fischbrötchen kaufen ... Wobei, gab es im Mittelalter auf den Märkten Fischbrötchen ?
Aber sicher doch, Fisch - getrocknet oder eingesalzen - war auch im Mittelalter in Europa weit verbreitet. Gegenfrage - wie war das denn mit der HANSE als Vorläufer der EU ? Dem ersten Teil Deines Beitrages stimme ich allerdings zu.
Nach der Entdeckung Amerikas und des Seeweges nach Indien verlagert sich im 16. Jahrhundert der Welthandel, und die Hanse verliert in den nächsten Jahrhunderten ihre globale Bedeutung. Zudem mussten mit der Festigung der Territorialstaaten im Ostseeraum einige nicht reichsfreie Hansestädte ihre Mitgliedschaft aufgeben.
Offiziell aufgelöst hat sich die Hanse nie – genauso wie es keine offizielle Gründungsurkunde gibt.
Sie war ein so mächtiger Global Player, dass sie sich mit Königen anlegte, Millionen an Werten verhandelte und dem Bürgertum zu ungeahnter Blüte verhalf.
Ihre internationalen Beziehungen umfassten fast das gesamte heutige Europa. Sie hat ihren Beitrag geleistet zum wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenwachsen Europas, aber „die Hanse war kein Vorläufer der EU, weil die Hanse keine europäische Organisation war, sie war eine niederdeutsche Organisation, aber sie war europaweit tätig. Die Hanse war ein Schritt auf dem Weg nach Europa zu einem gemeinsamen europäischen Bewusstsein, aber sie war bei Gott kein Vorläufer der EU.“
karnak hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
Man muss ja nicht zu diesem Mittelaltermarkt gehen und Fischbrötchen kaufen...Wobei, gab es im Mittelalter auf den Märkten Fischbrötchen?
Ich würde zu solchen Quatsch natürlich nicht gehen, ich mache das für die Enkel. Was es im Mittrlalter auf den Markt zu essen gab weiß ich nicht, ist mir auch Wurst, ich frage mich nur wie man auf die Idee kommen kann für ein Fischbrötchen 7 Euro zu verlangen. Und natürlich wer so blöd ist und auch noch eins kauft.
pentium hat geschrieben:Gerd Böhmer hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
Man muss ja nicht zu diesem Mittelaltermarkt gehen und Fischbrötchen kaufen ... Wobei, gab es im Mittelalter auf den Märkten Fischbrötchen ?
Aber sicher doch, Fisch - getrocknet oder eingesalzen - war auch im Mittelalter in Europa weit verbreitet. Gegenfrage - wie war das denn mit der HANSE als Vorläufer der EU ? Dem ersten Teil Deines Beitrages stimme ich allerdings zu.... aber sie war bei Gott kein Vorläufer der EU ...
So viel zur Hanse und den Fischbrötchen ....
pentium hat geschrieben:
Meistens haben solche Märkte auch nicht viel mit Mittelalter zu tun. Was kostet eigentlich so ein Fischbrötchen bei "Nordsee"?
"Wie nehmen sie die aktuelle Preissteigerung war?" Das war die Frage, die in einer repräsentativen Online-Yougov-Umfrage für die Postbank mehr als 2.000 Menschen gestellt wurde. Die Antwort lässt aufhorchen: Jeder sechste Deutsche muss aufgrund der hohen Inflation auf sein Erspartes zurückgreifen.
Mehr als 17 Prozent der über 2.000 Befragten wählten diese Antwortmöglichkeit auf die Frage, wie sie die Preissteigerungen wahrnehmen. In der Vergleichsumfrage aus dem Januar 2022 lag der Anteil derjenigen, die wegen der teils deutlich gestiegenen Preise für Lebensmittel und Energie an finanzielle Grenzen stoßen, nach Angaben der zum Deutsche-Bank-Konzern gehörenden Postbank noch bei elf Prozent.
augenzeuge hat geschrieben:Mit der Postbank geht es auch abwärts.
Sämtliche Filialen wurden gekündigt und sind weg.
Ohne Internet geht da kaum was. Oder man muss weit fahren.
Alte Leute sind die Betroffenen.
AZ
Spartacus hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Gestern Mittelaltermarkt in Celle, 7 Euro Eintritt soll in Ordnung gehen. Aber für einen Papphelm, ein Holzschwert und ein Pappschild 44 Euro und 7 Euro für ein Fischbrötchen ist eine Unverschämtheit. Auch wenn in der Ukraine Krieg ist.
Komplett Gaga. Auch wenn ich mir so was leisten kann, kaufe ich es dann schon aus innerem Protest nicht. 14 DM für ein Fischbrötchen? Da hätte man früher 7 Stück für bekommen.![]()
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Klar, biologisch verschwunden.![]()
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Filialen werden einfach einstauben wenn man sie weiter erhält, es wird dort in absehbarer Zeit überhaupt kein Kunde mehr auftauchen
karnak hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Klar, biologisch verschwunden. []
AZ
Wie oft im Monat stehst Du denn noch am Schalter einer Bank?
karnak hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Klar, biologisch verschwunden.![]()
AZ
Wie oft im Monat stehst Du denn noch am Schalter einer Bank?
Spartacus hat geschrieben:Im übrigen hätte ich ein mulmiges Gefühl zum Beispiel 50.000 Euro in Festgeld online anzulegen.
Sparta
Spartacus hat geschrieben:
Wie schon mal von mir berichtet, hat meine Bank noch eine Filiale in der Stadt und jedes mal wenn ich da auftauche, sind die zwei Schalter für Barabhebungen gut besucht. Außerdem gibt es noch diverse
Büros für Beratungen / Geschäfte aller Art und auch da brauchst du einen Termin.
Scheint also Ortsabhängig zu sein. Mal wieder und wie mir die beiden Mädels am Schalter versichert haben - und die kenne ich schon seit Jahrzehnten - wird die Filiale auch weiterhin
auf bleiben, da sie eben sehr stark frequentiert wird.
Sparta
nur weil das in irgendeiner Alpenschlucht immer noch als schick gilt
Spartacus hat geschrieben:nur weil das in irgendeiner Alpenschlucht immer noch als schick gilt
Landshut ist die Hauptstadt von Niederbayern mit eigener Regierung. Das in deinem Wald nix mehr ist, glaube ich gerne, hier aber - aus den genannten Gründen - schon. Und da gibt es nicht
nur eine Bank Filiale, sondern viele und selbst die Deutsche Bank ist da noch vertreten.
Sparta
Spartacus hat geschrieben:
Landshut ist die Hauptstadt von Niederbayern mit eigener Regierung. Das in deinem Wald nix mehr ist, glaube ich gerne, hier aber - aus den genannten Gründen - schon. Und da gibt es nicht
nur eine Bank Filiale, sondern viele und selbst die Deutsche Bank ist da noch vertreten.
Sparta
mit einem Kugelschreiber am Strick
karnak hat geschrieben: Jetzt musst Du mir nur noch erzählen in Landshut füllt man vor der Auszahlung noch einen Auszahlungsbeleg mit einem Kugelschreiber am Strick aus den der Bedienstete abstempelt und in einem Fach ablegt.
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