augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Momentan ist Festgeld ganz klar mein Favorit.
Sparta
Aber durch die Inflation wirds dennoch weniger.
AZ
Besser als nix.
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Momentan ist Festgeld ganz klar mein Favorit.
Sparta
Aber durch die Inflation wirds dennoch weniger.
AZ

augenzeuge hat geschrieben:Kann es sein, dass man eher auf Silber als auf Gold setzen sollte? Historisch gesehen steht das Verhältnis bei etwa 1 zu 15, aber aktuell liegt es bei über 1 zu 84.
AZ
Gute Nachrichten für Balkonien
Am Mittwoch hat das Kabinett ein Gesetzespaket verabschiedet, auf das vor allem Menschen mit Balkonkraftwerken warten: Vom Stecker bis zur Einspeisung soll’s nun leichter werden.

augenzeuge hat geschrieben:Na sowas....!
Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Na sowas....!
Kein Wunder denn 65 Prozent der Franzosen haben eine Eigentumswohnung oder ein Haus. War ja früher alles spottbillig. Ich weiß noch das ich mir Ende der 80er Jahre mehrere kleine Häuser
angesehen habe, die im Schnitt so um die 200.000 Francs gekostet hätten.
Sparta
steffen52 hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Na sowas....!
Kein Wunder denn 65 Prozent der Franzosen haben eine Eigentumswohnung oder ein Haus. War ja früher alles spottbillig. Ich weiß noch das ich mir Ende der 80er Jahre mehrere kleine Häuser
angesehen habe, die im Schnitt so um die 200.000 Francs gekostet hätten.
Sparta
Okay, wie viel D-Mark waren das damals?![]()
Gruß steffen52

augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Na sowas....!
Kein Wunder denn 65 Prozent der Franzosen haben eine Eigentumswohnung oder ein Haus. War ja früher alles spottbillig. Ich weiß noch das ich mir Ende der 80er Jahre mehrere kleine Häuser
angesehen habe, die im Schnitt so um die 200.000 Francs gekostet hätten.
Sparta
Okay, wie viel D-Mark waren das damals?![]()
Gruß steffen52
Etwa 70.000.
AZ

steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Na sowas....!
Kein Wunder denn 65 Prozent der Franzosen haben eine Eigentumswohnung oder ein Haus. War ja früher alles spottbillig. Ich weiß noch das ich mir Ende der 80er Jahre mehrere kleine Häuser
angesehen habe, die im Schnitt so um die 200.000 Francs gekostet hätten.
Sparta
Okay, wie viel D-Mark waren das damals?![]()
Gruß steffen52
Etwa 70.000.
AZ
Danke!!!![]()
Gruß steffen52

Die BRICS-Staaten handeln in großem Umfang mit Dollar - doch sie wollen unabhängiger werden. Im Gespräch ist eine eigene Währung. Könnte es dazu kommen?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/we ... q-100.html
Was wären die Folgen für den Goldpreis? Eine gewichtige goldgedeckte Währung könnte die Nachfrage nach Gold tatsächlich erhöhen, schließlich müssten sich Zentralbanken mit Gold eindecken. Das könnte auch den Goldpreis nach oben treiben. Das Edelmetall dürfte in einem ersten Schritt wieder stärker in den Fokus als Absicherung rücken. Das erinnert an die Zeiten des Goldstandards, in denen es stabile Wechselkurse von nationalen Währungen in Gold gab.
Lindner rät Schülern: "Das Sparbuch ist gefährlich"
Viel zu viele junge Leute kümmerten sich zu wenig um ihre Finanzen, findet Finanzminister Christian Lindner. Beim "Zukunftstag" in seinem Ministerium gibt er Schülern und jungen Erwachsenen daher einen ganz persönlichen Crashkurs in Finanzfragen. "Wer frühzeitig anfängt richtige Entscheidungen zu treffen, über die Zeit wirken die sich aus und machen einen riesigen Unterschied", betont Lindner dabei
Vor allem wirbt der FDP-Politiker in seiner Unterrichtsstunde für die private Altersvorsorge, Investitionen in Aktien sowie das Konzept des Generationenkapitals. "Ich möchte gerne, dass in Deutschland insgesamt mehr Menschen erkennen, dass Kapitalmarkt, Aktien und so weiter nichts Gefährliches sind", so Lindner. Vielmehr sei das Sparbuch gefährlich, weil die häufig niedrigen Zinsen den Wertverlust des Geldes hier nicht ausgleichen könnten.

dass Kapitalmarkt, Aktien und so weiter nichts Gefährliches sind"
Am 3. April 2009 schätzte der Internationale Währungsfonds (IWF) die weltweiten Wertpapierverluste infolge der Krise auf vier Billionen US-Dollar.
Die Europäische Zentralbank setzt ihren Zinserhöhungskurs im Kampf gegen die Inflation mit der zehnten Anhebung in Serie fort. Sie hob die Schlüsselsätze wie bereits im Juli um einen viertel Prozentpunkt auf nun 4,5 Prozent an.
augenzeuge hat geschrieben:Lindner rät Schülern: "Das Sparbuch ist gefährlich"
Viel zu viele junge Leute kümmerten sich zu wenig um ihre Finanzen, findet Finanzminister Christian Lindner. Beim "Zukunftstag" in seinem Ministerium gibt er Schülern und jungen Erwachsenen daher einen ganz persönlichen Crashkurs in Finanzfragen. "Wer frühzeitig anfängt richtige Entscheidungen zu treffen, über die Zeit wirken die sich aus und machen einen riesigen Unterschied", betont Lindner dabei
Vor allem wirbt der FDP-Politiker in seiner Unterrichtsstunde für die private Altersvorsorge, Investitionen in Aktien sowie das Konzept des Generationenkapitals. "Ich möchte gerne, dass in Deutschland insgesamt mehr Menschen erkennen, dass Kapitalmarkt, Aktien und so weiter nichts Gefährliches sind", so Lindner. Vielmehr sei das Sparbuch gefährlich, weil die häufig niedrigen Zinsen den Wertverlust des Geldes hier nicht ausgleichen könnten.
AZ
Gerd Böhmer hat geschrieben:@ spartacus - das Jammern in Wirtschaftskreisen bezüglich der heutigen Zinsmassnahme der EZB war nicht zu überhören - das Wirtschaftswachstum wird verhindert und der Wohlstand reduziert.
... in diesem Sinne,
Die türkischen Währungshüter haben angesichts der anhaltend hohen Inflation die Zinsen noch einmal deutlich angehoben. Der Leitzins steigt um 5,0 Prozentpunkte auf 30,0 Prozent, wie die Notenbank heute in Ankara nach ihrer geldpolitischen Sitzung mitteilte. Es ist bereits die vierte Zinserhöhung in Folge.
Der Leitzins liegt aber trotz des deutlichen Zinsschrittes weiter unter der Inflationsrate, die im August auf 58,9 Prozent gestiegen war. Man wolle mit der Entscheidung einen Prozess sinkender Inflationsraten einläuten und die Inflationserwartungen verankern, heißt es in der Mitteilung der Notenbank. So hätten die Inflationsraten im Juli und August über den Erwartungen gelegen.
Die Preise für Wohnungen und Häuser in Deutschland sind massiv gesunken. Wohnimmobilien verbilligten sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Freitag im zweiten Quartal im Schnitt um 9,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Es war das stärkste Minus seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000.

augenzeuge hat geschrieben:Das ist nicht überall die Realität. Versuch doch mal bei dir ein gutes Haus zu finden. Und die Preise werden aufgrund der Nachfrage deutlich anziehen. Was heute nicht gebaut wird, wird in 1-2 Jahren fehlen. Und das ist wie mit den Autopreisen, als sie nicht gebaut wurden. Da wette ich gern.
AZ
![Mannoman [flash]](./images/smilies/flash.gif)

augenzeuge hat geschrieben:Ganz sicher nicht.
Sparta, solange die Mietpreise steigen, kann das nicht passieren. Oder glaubst du, man zahlt 1000 Euro Miete, wenn man die Wohnung für 100000 kaufen kann? Warum sollte ein Haus, gut erhalten, billiger werden, wenn ein neues unbezahlbar ist und man es nicht mehr baut, weil auch die Mieten dann unbezahlbar wären?
Alte Häuser werden billiger, weil man die Renovierung sparen will, mehr nicht. Wer ein Grundstück einer Größe hat, die es gar nicht mehr von der Gemeinde gibt, wird dieses teuer bezahlen müssen.
Generell gilt : Was es nicht neu gibt, erhöht den Preis für das Vorhandene.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:
Generell gilt : Was es nicht neu gibt, erhöht den Preis für das Vorhandene.
AZ
![Gluecklich [grins]](./images/smilies/grins.gif)

Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Generell gilt : Was es nicht neu gibt, erhöht den Preis für das Vorhandene.
AZ
Auch falsch, wenn das Vorhandene nicht mehr bezahlbar ist, wird der Preis sinken. So wie es ja gerade geschieht.![]()
Sparta
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