pentium hat geschrieben:Rainer-Maria, der "alte Mann" schreibt von seinem Großvater!
mfg
pentium
vs1400 hat geschrieben: blohm und voss ist keine institution,
nur um beim thema zu bleiben.
gruß vom Torsten
Interessierter hat geschrieben:Dieses Unternehmen hat eine lange, weltweite Tradition und ich erinnere mich noch wie mein Großvater täglich dort hin zur Arbeit fuhr. In seiner Brotdose war nur trockenes Brot mit Salz drauf.
" Der Interessierte "
augenzeuge hat geschrieben:vs1400 hat geschrieben: blohm und voss ist keine institution,
nur um beim thema zu bleiben.
gruß vom Torsten
Na dann sprich mal mit Hamburgern...die werden dir sagen, warum es eine echte Institution ist.
AZ
Volker Zottmann hat geschrieben:Salzbrote in der Brotdose kenne ich auch noch. Natürlich hält das Salz!
Das haben wir zuvor drauf gestreut und eingerieben.
Es ist schon mehr als frech, ältere User als Deppe hinzustellen. Ebenso war für die Hamburger Arbeiterschaft die Werften mehr als nur Arbeitsstelle. Die waren auch die Sozialstation in den schweren Jahren. Also sehr wohl eine Institution.
Wir könnten mal einen Extrethread eröffnen, wie man ungehörigen Blagen begegnen sollte!
Gruß Volker
vs1400 hat geschrieben: kannst dich jedoch mal etwas bilden
und nachlesen woher auch blohm & voss seine arbeitskräfte bezog
vs1400 hat geschrieben:kannst dich jedoch mal etwas bilden
und nachlesen woher auch blohm & voss seine arbeitskräfte bezog kz-gedenkstaette-neuengamme.de.
gruß vs
Edelknabe hat geschrieben: ich werde einmal meine Mutter (so Mitte 80)befragen, was dieser eigentlich tagtäglich auf der Stulle hatte?
Edelknabe hat geschrieben:Die Pausenbrote lassen mich einfach nicht los. Der Rainer ist da ein Pedant, der will sowas immer ganz genau wissen, wann somit so etwas war? Denn ich meine aus eigener Erfahrung, ohne ordentliches Futter ist einfach kein gutes Arbeiten, schon gar nicht die schwere Arbeit auf einer Werft.
Kleine Rechnerei also. Wenn Interessiertes Großvater Ende des ....könnte das also 1895 gewesen sein. Mit sechs Jahren eingeschult sind wir in 1901, raus aus der Schule mit achter Klasse denn das war damals so in dieser Zeit sind wir in 1909, jetzt rein in die Lehre bei Blohm und Voss und raus aus den Lehrjahren sind wir bei 1912.
Da muss Großvater so um die 17/18 Jährchen jung gewesen sein. Jetzt geben wir kulant noch 10 Jahre drauf lernte Großvater die Großmutter (Er 28, Sie 21) kennen, das war dann 1922. Der Vater von I. wurde geboren und wir geben wieder kulant 22 bis 28 Jährchen drauf muss I. geboren worden sein, also 1944-50 herum?
Der Enkel also unser I. wuchs heran und somit müsste die ganze Sache mit dem "einfach nur Salz auf der Stulle" in die Zonenwestdeutsche Nachkriegszeit, so bis 1949 gefallen sein? Deswegen die Lebensmittelkarten, jetzt geht mir ein Licht auf. Ja,ich denke, die kleine Rechnerei, Nachrechnerei hat es somit lokalisiert. Dann könnte man Interessierters Eingangstext gelten lassen, der Rainer ist es zufrieden.
Rainer-Maria also wenn mich etwas interessiert lass ich nie locker. So war das schon zu tiefsten DDR-Zeiten, nur damals blieb es nicht beim Interesse, man musste es immer Haben, das Objekt der Begierde, und dann sicher Nachhause tragen...fahren.
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