Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Industriegeschichte, Technik- und Industriedenkmäler, Firmen

Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon pentium » 16. Juni 2014, 18:54

Was 1799 ?

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*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Juni 2014, 18:56

So, noch mal berichtigt, auf 31.12. 1800, denn da endete das 18. Jahrhundert.
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Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon Edelknabe » 16. Juni 2014, 19:07

Tut mir leid Leute, das wird mir langsam zuviel mit der Rechnerei,...hatte einfach nur 10.Klassen POS,darauf nen Bauberuf "denn der BAU nahm/nimmt Jeden...schlechten Schüler" also ich muss das erstmal überschlafen...und dann ne Zeitungsnachtschicht überlaufen.

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Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon Icke46 » 16. Juni 2014, 20:09

Ist jetzt aber eine interessante Rechnerei:

Der Grossvater vom Interessierten ist 1800 geboren. Nehmen wir an, er wäre erst mit 40 Vater geworden, das bedeutet, der Vater des Interessierten ist Jahrgang 1840. Wenn der nun auch erst mit 40 Vater wurde, können wir das Geburtsdatum des Interessierten auf 1880 datieren.

Da muss ich aber mal sagen: Für sein Alter von 134 Jahren hat er sich aber noch gut gehalten [grins] .

Gruss

icke
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Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon pentium » 16. Juni 2014, 20:27

Das 18. Jahrhundert begann am 1. Januar 1701 und endete am 31. Dezember 1800.
Das 19. Jahrhundert begann kalendarisch am 1. Januar 1801 und endete am 31. Dezember 1900.
Das 20. Jahrhundert begann mit dem 1. Januar 1901 und endete mit dem 31. Dezember 2000.

Wenn also der Interessierte schreibt...Mein Großvater wurde Ende des 18. Jahrhunderts geboren...
und meine Großmutter 1901...

Dann ist doch offentsichtlich, dass sich der Interessierte verschrieben hat. Sonst wären ja seine Großältern schon 100 Jahre auseinander. Er wollte sicher schreiben Ende des 19. Jahrhunderts.
Außerdem soll es ja ....mal auf das Thema schauen.

mfg
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Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon Spartacus » 16. Juni 2014, 20:33

Edelknabe hat geschrieben:Siehe Interessierter mit:

"Mein Großvater wurde Ende des 18. Jahrhunderts geboren und meine Großmutter 1901 ...."

Also Volker, jetzt komme ich ganz durcheinander. Denn mein Großvater wurde 1989....meiner...deiner...meiner ...deiner...mir wird schon ganz schwummrig?

Rainer-Maria schwummrig....


War doch nur ein Schreibfehler,denn er meinte doch Ende des 19. Jahrhunderts.
Du Rainer wurdest im 20 Jahrhundert geboren, jetzt sind wir im 21. Jahrhundert....bal, bla,bla

Immer wieder das Problem mit der verflixten NULL [flash]

LG

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Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon pentium » 16. Juni 2014, 20:40

Sage ich doch, sparta.
Das kommt davon, wenn man sich mit solchen Nebensächlichkeiten wie dem Alter des Großvaters des Interessierten oder dem Brotbelag beschäftigt und dabei im Treibsand der Zeitrechnung stecken bleibt!

mfg
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Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Juni 2014, 21:47

[super]
Zumindest hatte ich mal wieder meine Erheiterung! Natürlich war es nur ein Flüchtigkeitsfehler vom Interessierten. Ich fand nur bemerkenswert, dass der Edelmuldentaler Knabe trotz luftiger Nachtschichten nicht klar kam.
Die nebensächlichen Salzstullen , die es 100%ig gab, waren der Auslöser, von VS1400 bezweifelt, trotz Beachtung der Zeit...
Und dann der kleine Lapsus....
Nun, ich meine als einer der Wenigen wenigstens schon erklärt zu haben, dass es solche Institutionen wie "Blohm und Voss" auch anderen Ortes gab.
Schön wären nun mal echte Hamburger Begebenheiten oder Zeitzeugen diesbezüglich. Kommt schreibt, denn es gibt doch auch Halbzeitpausen, oder? [wink]

Gruß Volker
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Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon Edelknabe » 17. Juni 2014, 06:19

Sag mal Volker Harz....Herzilein, willst du etwa jetzt den schwarzen Peter auf den Rainer abschieben ...und zwar mit deinem:

"Ich fand nur bemerkenswert, dass der Edelmuldentaler Knabe trotz luftiger Nachtschichten nicht klar kam."

Also da werde ich doch gleich zum verhinderten vs. Meine Rechnung vom Großvater und seinem Werdegang mit Kindern und Enkel war so meine ich einigermaßen treffend...bis du mit deinen blöden Jahrhunderten hereinspaziertest! Das ist doch hier die Krönung auf der Salzstulle, ich fasse es nicht.Und na klar, der freundliche User brachte auch noch die Eier vom Rainer zum kochen, und zwar Derjenige der drauf hin gewiesen hatte, das die Werft nach 1945 abgewickelt wurde.

Rainer-Maria also ne ne ne Frau, wo sind nur meine Tabletten?

Einen guten Tag allen ins Forum
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Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon pentium » 17. Juni 2014, 14:50

Wo bitte Rainer-Maria steht etwas davon, das die Firma abgewickelt wurde? Da steht ...die gesamten restlichen Anlagen als Reparationsleistung demontiert...
Zwischen demontage der restlichen Anlage und der Abwicklung einer Firma gibt es schon gewisse Unterschiede!
Und wer hat denn mit dieser Ahnenforschung angefangen und sich in Nebensächlichkeiten verfangen? Eröffne doch einen Thread zur Ahnenforschung, dort können wir dann das Alter von Großvätern, Ur-Großvätern, Ur-Ur......
bestimmen. Mit oder ohne Salz auf dem Pausenbrot.

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Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon Edelknabe » 17. Juni 2014, 16:49

Mittlerweile ist das eine köstliche Nebenbeschäftigungsschiene vom Werftfred, das müsst ihr zugegeben. Ich habe mich selten so amüsiert, zugegeben, auch auf die Zeitraumweise recht magere Kost unserer Altvorderen auf deren Stulle. Aber alles Geschichte und mal hin zum Ernst Thälmann. Wo hatte der denn damals als Hamburger gearbeitet, also irgendwo las ich einmal auf so ner Art Abwrackwerft?

Und sind die Hamburger heute eigentlich ein bissel stolz auf ihren Sohn? Denn immerhin hatte er doch die Arbeiterfahne recht hoch ...neben seinen Reden gehalten....und ja, dabei auch schon mal zu tief (vor der Rede) ins Glas geschaut. Aber welcher richtige Mann hat da noch nicht seine Erfahrungen gemacht, ich denke, so gut wie Keiner.

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Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon Wosch » 17. Juni 2014, 16:52

icke46 hat geschrieben:Ist jetzt aber eine interessante Rechnerei:

Der Grossvater vom Interessierten ist 1800 geboren. Nehmen wir an, er wäre erst mit 40 Vater geworden, das bedeutet, der Vater des Interessierten ist Jahrgang 1840. Wenn der nun auch erst mit 40 Vater wurde, können wir das Geburtsdatum des Interessierten auf 1880 datieren.

Da muss ich aber mal sagen: Für sein Alter von 134 Jahren hat er sich aber noch gut gehalten [grins] .
[sick]
Gruss

icke

Na icke, auch mal wieder rechtzeitig zum Krümelkacken eingetroffen?
Wosch, der sich auch schon oefter verschrieben hat. [sick]
Ich bin stolz darauf, noch nie den "Melde-Button" benutzt zu haben!
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Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon pentium » 17. Juni 2014, 16:58

Nach Großvätern, Salzbroten nun der Ernst Thälmann! Mal sehen was als nächstes kommt, vielleicht: Klaus Störtebeker, die Hanse und Hamburg?
Rainer-Maria, gehe mal in den Thread "Ernst Thälmann - Wie er wirklich war" in Videos. Dort könntest du ein Antwort finden!

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Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon Edelknabe » 17. Juni 2014, 17:06

Nun ja Pentium, jetzt sind wir einmal in Hamburg und seinen Werften, haben dazu paar aussagekräftige User so Interessierter und Transitfahrer im Forum, da könnten wir fortfahren, das wird dem Fred nicht schaden, so denke ich doch.

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Re: Blohm und Voss - Eine Hamburger Institution

Beitragvon Volker Zottmann » 17. Juni 2014, 18:55

Nein , das schadet nicht.
Im Buch "Buttje Pieter und sein Held", (Max Zimmering, Dietz Verlag, 1958) dass ich als Kind Weihnachten 1960 geschenkt bekam, steht schon geschrieben, dass Ernst Thälmanns Stullen immer gut mit Wurst belegt waren [wink] und er lieber ein paar Schnitten zusätzlich mitnahm. Die verteilte er an noch ärmere Werftarbeiter.... Wer es nicht glaubt, also, dass ich das Buch noch besitze, der kann es gerne hier mal einsehen. Das steht nicht mal bei Wikipedia...

Gruß Volker
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