JU 52 Hommage-an-eine-alte-Dame

Industriegeschichte, Technik- und Industriedenkmäler, Firmen

JU 52 Hommage-an-eine-alte-Dame

Beitragvon pentium » 18. April 2014, 20:31

Die Junkers Ju 52 ist ein Flugzeugtyp der Junkers Flugzeugwerk AG, Dessau. Das heute als Ju 52 bekannte Flugzeug ist die dreimotorige Ausführung Junkers Ju 52/3m aus dem Jahr 1932, die aus dem einmotorigen Modell Ju 52/1m hervorging.



Rundflug mit einer JU-52/3m am 11. September 2010
von Speyer über Heidelberg und das Neckartal bis Sinsheim und entlang der Autobahn A5 zurück nach Speyer, Dauer ca. 40 Minuten.

Technische Daten:
Typ: Verkehrsflugzeug,
mittlerer Bomber und Truppentransporter
Triebwerke: drei, bei BMW gebaute
Pratt & Whitney Hornet (BMW 132A) 9
Zylinder Sternmotoren mit je 660 PS
Reisegeschwindigkeit: 200 Km/h in 900 m
Gipfelhöhe: 5900 m
Reichweite: mit Zusatztanks 1300 km
Gewicht: leer 5720 kg; beladen 9600 kg
Nutzlast: 17 Passagiere (zivilvariante)
19 Fallschirmspringer (militärv.)
oder 2 Tonnen Fracht
Bewaffnung: zwei 7,92-mm-MG-15 und
500 kg Bomben
Abmessungen:
Spannweite: 29,20 m
Länge: 18,90 m
Höhe: 5,55 m
Tragflügelfläche: 110,50 m²

http://www.technikmuseum-dessau.de/08ar ... rwegen.pdf

Die gute alte 'Tante Ju' wurde im Krieg aufgrund ihrer behäbigen aber dennoch gutmütigen Eigenschaften als Lazarettflugzeug und Transportflugzeug für Hilfsmittel eingesetzt. Sie galt als nahezu unzerstörbar, da sie auf den kleinsten Äckern landen konnte und auch nach Beschuss schwer beschädigt weiterfliegen konnte.
Auch in der Nachkriegszeit wurden die letzten Exemplare auf kleineren Fluglinien in Afrika, Südamerika und Europa eingesetzt.

Hier steht etwas von acht Flugzeugen weltweit in einem flugfähigem Zustand. In der Pdf von sieben Flugzeugen. Von ehemals über 6.000 Ju 52 Flugzeugen und CASA 525 Lizenzbauten befinden sich heute noch weltweit acht Flugzeuge in einem flugfähigen Zustand.
Davon ist je eine in den USA, in Südafrika und in Frankreich beheimatet und für nicht kommerzielle Flüge zugelassen. In Deutschland gibt es eine JU 52 bei der Lufthansa Stiftung, die kommerzielle Flüge durchführen darf und in der Schweiz sind es vier JU 52 bei der JU AIR, die ebenfalls für kommerzielle Flüge zugelassen sind.
Die vier Ju 52 der JU-AIR fliegen seit 1997 umweltfreundlich mit bleifreiem Benzin. Viele Arbeitstunden, Forschung und ein beträchtlicher finanzieller Aufwand steckten dahinter, um die Oldies 'sauber' zu machen. Der Aufwand hat sich aber gelohnt, die 9-Zylinder Sternmotoren brummen auch bleifrei mindestens so zufrieden wie früher!

Quelle: http://www.vfl-ev.de/mythos/ju52.php

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Re: JU 52 Hommage-an-eine-alte-Dame

Beitragvon Habicht-3 » 18. April 2014, 22:11

Ja, die Schweizer haben auch originale BMW-132 A3 Motoren.
Habicht-3
 

Re: JU 52 Hommage-an-eine-alte-Dame

Beitragvon Interessierter » 19. April 2014, 06:25

Ich habe mir die Doku auf MDR " Von Dessau nach Venedig " angeschaut. Es war ein sehr interessanter Beitrag mit wunderschönen Landschaftsaufnahmen.

" Der Interessierte "
Interessierter
 

Re: JU 52 Hommage-an-eine-alte-Dame

Beitragvon pentium » 21. April 2014, 15:13

Die "Grande Dame" der Luftfahrt

Herzstück der historischen Flotte der Deutschen Lufthansa Berlin-Stiftung ist die Ju 52. Bereits 1915 erprobte Hugo Junkers mit der Junkers J 1 das erste Ganzmetallflugzeug der Welt.

Unsere Ju 52 erlebte 1936 nach ihrer Fertigung in den Junkers-Werken in Dessau ihren Jungfernflug. Zunächst bei der Lufthansa eingesetzt, verbrachte sie danach fast 20 Jahre abwechselnd in Deutschland und Norwegen. 1955 sollte sie in Norwegen außer Dienst gestellt werden. Zu groß für ein Museum in Oslo, wurde sie nach Südamerika verkauft und flog von 1957 bis 1963 in Ecuador. Dann drohte das Aus. Am Rande des Flughafens von Quito geriet sie – Wind und Wetter ausgesetzt – in Vergessenheit, bis ein amerikanischer Flugenthusiast sie 1969 erlöste. Später war die „Tante Ju“ dann als „Iron Annie“ auf Flugschauen quer durch die USA zu bewundern, bevor die Lufthansa sie 1984 erwarb und unter großem Aufwand restaurierte.

Seit 1986, pünktlich zu ihrem 50. Geburtstag, ist sie wieder in ihrem Element und begeistert jährlich rund 10.000 Passagiere.

Flugzeugdaten
• Kennzeichen: D-CDLH
• Kennzeichen historisch: D-AQUI
• Baujahr: 1936
• Besatzung: 4
• Passagiere: 16
• Triebwerk: 3 Neunzylinder-Sternmotoren Pratt & Whitney, PW 1340 S1 H1G Wasp
• Baumuster: Junkers Ju 52/3m
• Startgeschwindigkeit: 120 km/h
• Reisegeschwindigkeit: 190 km/h
• Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
• maximale Reichweite: ca. 825 km
• maximale Flugdauer: 4 Stunden 20 Min.
• Länge: 18,90 m
• Höhe: 6,10 m
• Spannweite: 29,25 m
• Startrollstrecke: ca. 500 m
• Landerollstrecke: ca. 350 m

quelle:
http://dlbs.de/de/Die-Flotte/Junkers-JU-52/index.php

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Re: JU 52 Hommage-an-eine-alte-Dame

Beitragvon Habicht-3 » 21. April 2014, 17:40

Kopieren wir jetzt wild diverse Seiten ohne Sinn oder unterhalten wir uns über die JU-52?
Habicht-3
 

Re: JU 52 Hommage-an-eine-alte-Dame

Beitragvon pentium » 21. April 2014, 17:54

Na dann mal los! Habicht-3
wo ist dein richtungweisender Beitrag zum Thema?

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Re: JU 52 Hommage-an-eine-alte-Dame

Beitragvon SkinnyTrucky » 23. April 2014, 14:04

Da gab es doch mal in den 70ern eine Unterhaltungsserie im Fernsehen, wo soein Flugzeug eine Rolle drin spielte....mein ich zumindestens mich zu erinnern....und nein, es war kein Ostsender....


groetjes

Mara
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Re: JU 52 Hommage-an-eine-alte-Dame

Beitragvon pentium » 23. April 2014, 17:50

Ingrid Steeger und ein flugfähiges Exemplar der Tante Ju kurvten durch die Fernseh-Serie "Zwei himmlische Töchter".

Die Stärke der Ju 52, im Brockhaus als "das bedeutsamste Großverkehrsflugzeug der dreißiger und vierziger Jahre" gerühmt, war die einfache, aber fortschrittliche Konstruktion.
Entstanden war die Vielgeliebte im Werk des Luftfahrt-Pioniers Hugo Junkers, der schon 1915 das erste Ganzmetallflugzeug S.169 ohne Verspannung gebaut hatte. Konstrukteur war der Diplomingenieur Ernst Zindel; er hatte schon 1929 mit der Entwicklung einer einmotorigen Ju 52 begonnen, die er so ausbaufähig gestaltet hatte, wie sie dann auch bald verlangt wurde: mit drei Motoren.
Den Konstrukteuren ging es vorrangig um ein robustes, langlebiges, zuverlässiges und wirtschaftliches Flugzeug, ausgestattet mit modernen Instrumenten, das die Luftfahrtgesellschaften weitgehend wetterunabhängig machen sollte.

Zindel verzichtete auf die damals üblichen Flügelkonstruktionen aus Rippen und Holmen. Statt dessen beplankte er ein Holmgerüst aus Stahlrohr mit dem für Junkers typischen, mittragenden Wellblech. Aus dem gleichen strömungsungünstigen, aber billigen Material wurden Rumpf und Leitwerk gestaltet.
Das Flugzeug hatte, je nach Version, Motoren von 525 bis 760 PS, erzielte nur rund 290 km/h Höchstgeschwindigkeit, schwebte aber auch mit nur 100 km/h sicher ein und benötigte auch zum Abheben, sogar von Grasplätzen, kaum ein höheres Tempo. Sicherheit und Zuverlässigkeit ging den Junkers-Ingenieuren über alles. Erstmals setzten sie bei der Ju 52 den Junkers-Doppelflügel ein, bei dem eine Klappe an der hinteren Flügelkante den Auftrieb erhöhte. Im Gegensatz zu anderen Flugzeugen hatte die Ju 52 überdies, gegen Vereisung, eine Nasen-Heizung in der Flügel-Vorderkante.

Wie leistungsfähig die Ju 52 trotz ihrer bescheidenen Geschwindigkeit geraten war, zeigte ihr Sieg bei einem Schweizer Alpen-Rundflug. Auf dem Rückflug bewies sie Härte, als sie über Schleißheim mit einem Schulflugzeug kollidierte. Dabei wurde ihr linker Motor aus der Halterung gerissen. Dennoch landete die schwerbeschädigte Maschine glatt. Die Luftfahrtgesellschaften überschwemmten daraufhin die Junkers-Werke mit Bauaufträgen.

Quelle: Der Spiegel

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Re: JU 52 Hommage-an-eine-alte-Dame

Beitragvon Spartacus » 23. April 2014, 18:02

Ja die Firma Junkers schrieb einst Flugzeuggeschichte.

Erinnert sei hier an die legendäre JU - 290. Ist vielleicht ein bisserl OT, aber gehört irgendwie doch auch dazu.

LG

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Re: JU 52 Hommage-an-eine-alte-Dame

Beitragvon pentium » 28. April 2014, 17:36

Rückblick Teil 2

Flugpassagier Hitler, der als erster Politiker bei Wahlkämpfen mit dem Wellblech-Brummer reiste, schätzte an seiner Ju 52, was im Grunde auch damals schon ein Relikt aus der Frühzeit des Fliegens war: das starre, nicht einziehbare Fahrwerk. Er verschmähte die viel schnellere, moderne und viermotorige Focke-Wulf FW 200 Condor, weil er dem Fahrwerksmechanismus mißtraute und eine Bauchlandung befürchtete.

In den Bäuchen der Ju 52 auf ihren Linienflügen nach Frankreich ließen die Befehlshaber der neuen Luftwaffe schon bald Kameras verstecken, die strategische Ziele im späteren Feindesland photographierten. Längst war überdies sichergestellt, daß die Passagiermaschine für 17 Fluggäste binnen kurzem zu einem Militärtransporter oder einem "Behelfs-Bomber" für 1500 Kilogramm Bombenlast umgestaltet werden konnte.

Wie das funktionierte, erprobten die Luftwaffenstrategen 1936 im Spanischen Bürgerkrieg: Eine Flotte von Ju 52-Transportern verfrachtete General Francos Truppen von Afrika auf das Mutterland; ein Geschwader mit 55 Behelfs-Bombern vom Typ Ju 52 der Legion Condor zerbombte spanische Städte. Bei solchen Angriffen mußte der Bombenschütze unter dem Rumpf in eine Art Eimer steigen, der ausfahrbar war.

Bald brauchten die Deutschen alle ihre Ju 52 selbst. Mit Rädern, Schneekufen oder Schwimmern erwarb sich die Maschine bei den deutschen Landsern des Zweiten Weltkrieges einen Ruf als Helfer und Retter wie kein anderes Flugzeug. Mit ihren eigenartig tief brummenden Motoren schleppte die Ju 52 Lastensegler mit den Bunkerknackern zum Lütticher Sperrfort Eben Emael, ließ auf Narvik, Rotterdam und Kreta Fallschirmjäger herabregnen, darunter den von einer Diarrhoe geplagten ehemaligen Boxweltmeister Max Schmeling.

"Die ''alte Dame'' ermöglichte sogar die erste große Luftbrücke der Geschichte, als sie Monate hindurch unter schwierigsten Wetterbedingungen und Feindeinwirkungen die an der Ostfront bei Demjansk eingeschlossene, 100 000 Mann zählende Armee versorgte und so rettete", berichtete Janusz Piekalkiewicz in seinem Buch "Die Ju 52 im Zweiten Weltkrieg".

( Janusz Piekalkiewicz: "Die Ju 52 im ) ( Zweiten Weltkrieg"; Motorbuch Verlag, ) ( Stuttgart; 196 Seiten; 28 Mark. )

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Re: JU 52 Hommage-an-eine-alte-Dame

Beitragvon pentium » 20. November 2014, 16:17

Ein Link zu Bildern und Ausstellungen wo man eine Ju besichtigen kann.

http://www.steffenkahl.de/luftfahrt/junkers-ju-52/

Besonders interessant die Geschichte der Maschine welche sich in Speyer befindet.
Diese Maschine flog im April 1940 mit Nachschub von Neumünster nach Narvik, wo sie auf dem zugefrorenen Hartvigvaansee landete. Britische und norwegische Flugzeuge griffen an, die Spuren sind noch deutlich zu sehen. Bei der Schneeschmelze versank das Flugzeug im See und lag 46 Jahre in 75 Meter Tiefe. 1986 wurde es geborgen und später in das Technik Museum Speyer gebracht.

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Re: JU 52 Hommage-an-eine-alte-Dame

Beitragvon Beethoven » 27. März 2015, 16:58

Bei einer Veranstaltung in Stendal war eine Maschine dabei, aus der gesprungen worden ist.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

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