Der britische Premierminister Boris Johnson (55) steht wegen seiner Brexit-Pläne extrem unter Druck. Jetzt hat er auch einen Sex-Skandal am Hals!
Johnson wird vorgeworfen, als Bürgermeister von London US-Geschäftsfrau (und Ex-Model) Jennifer Arcuri begünstigt zu haben – mit welcher er zugleich eine Sex-Affäre gehabt haben soll.
https://www.bild.de/politik/ausland/pol ... .bild.html
Die Kolumnistin Edwardes hatte in der "Sunday Times" geschrieben, Johnson habe sie begrapscht, als er seinerzeit Herausgeber des Magazins "The Spectator" gewesen sei.
"Unter dem Tisch spüre ich Johnsons Hand auf meinem Schenkel. Er drückt ihn", schrieb Edwardes.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 89359.html
Noch bevor sich die Aufregung darüber gelegt hatte, schrieb die angesehene Journalistin Charlotte Edwardes, der Regierungschef habe sie vor 20 Jahren bei einem Diner unter dem Tisch unsittlich berührt und dasselbe auch mit einer zweiten Tischnachbarin getan. Kurz darauf meldete sich eine weitere Frau mit ähnlichen Vorwürfen.https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 89359.html
Grenzwolf62 » 1. Okt 2019, 21:24
Bei uns ist es mit dem Johnson wie mit dem Trump, wir wollen beide nicht, aber wo die Leute via Wahlrecht entscheiden könnten auf Contra, wählen die sonderbarerweise die beiden.
Immer diese vertrakte Demokratie mit der nervigen Wählerei.
Zicke hat geschrieben:und was hat der letzte Beitrag mit dem Brexit gemein???
Die gefällt mir.Nicola Sturgeon
augenzeuge hat geschrieben:
P.S.
Die nordirisch-protestantische DUP will das neue Brexit-Abkommen NICHT unterstützen. Damit ist völlig unklar, ob der britische Premierminister eine Mehrheit zustande bringt.
augenzeuge hat geschrieben:
Wann dürften die Briten wieder eintreten?
AZ
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich glaube immer noch, dass alles kippt und beim Alten bleibt.
Gruß Volker
Wie mehrere Nachrichtenagenturen übereinstimmend melden, will die britische Regierung im Namen ihres Premiers Boris Johnson noch am Abend eine Brexit-Verschiebung bei der EU beantragen - per Brief. Das habe Johnson in einem Telefonat mit EU-Ratschef Donald Tusk angekündigt.
Dieser Schritt - ein Brief an Brüssel mit der Bitte um Aufschub des Brexits bis Ende Januar - ist in einem Gesetz vorgeschrieben, das das Unterhaus im September mehrheitlich verabschiedet hatte. Und auch wenn der Premier nicht müde wird, seinen Widerwillen und seine Ablehnung zu betonen, sind ihm juristisch die Hände gebunden.
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