Das sind die Chaoten à la ANTIFA die mit den gelben Westen nichts gemein haben. Gott sei dank blieb ja alles ruhig.
Sparta
Ja klar, waren alles verkleidete Linke wie in Sachsen. Rechte sind völlig gewaltfrei und überhaupt nicht antisemitisch.Und Rechte posaunen gerne einmal wahrheitswidrige Parolen hinaus. Genau wie du.Eine Begründung kannst du natürlich auch nicht beibringen und dabei gewesen bist du auch nicht.
Wie gut, dass es da Beiträge von kompetenten Personen gibt, die sogar dabei waren und wie schön ist es, diese als Link hier einzustellen zu können. In diesem Fall belegt der Link deutlich, dass du wahrheitswidrige Behauptungen hier einstellst und meinst uns weismachen zu können, der große Frankreichkenner zu sein, nur weil du vor einigen Jahrzehnten als Legionär für dieses Land Menschen getötet hast.
Die deutsch-französische Autorin Géraldine Schwarz über die Gewalt der Gelbwesten – und über das Rätsel, warum die in Deutschland so gefeierten Schriftsteller Édouard Louis und Didier Eribon die Bewegung unterstützen
DIE ZEIT: Frau Schwarz, wie haben Sie die neuesten Ausschreitungen der Gelbwesten wahrgenommen?
Géraldine Schwarz: Ich war vor Ort und sah die Spuren von Plünderungen von Geschäften, Brände in Banken und Cafés. Ein Wohnhaus war in Flammen aufgegangen. Diese "Bewegung" versprüht inzwischen nur noch Hass und Gewalt, und zwar völlig wahllos: Sowohl das Edelrestaurant Fouquet’s hat es erwischt als auch einen Zeitungskiosk, dessen Angestellte 1200 Euro im Monat verdienen. Die Gelbwesten setzten sich am Samstag fast ausschließlich aus Chaoten, Antisemiten, Rechtsradikalen und Linksradikalen zusammen.
ZEIT: Es gab nicht wenige Franzosen, die die Gelbwesten lange unterstützt haben. Warum?
Schwarz: Natürlich gibt es gerechtfertigte Forderungen angesichts von etwa 14 Prozent Franzosen, die unter der Armutsgrenze leben. Aber die gewaltsamen Methoden waren von Anfang an inakzeptabel. In Frankreich lässt man sich eben leicht blenden, sobald eine Gruppe die "Revolution" im Namen des Volkes ausruft. Es gibt einen Konformismus, der dazu führt, dass sich manche plötzlich nicht einmal mehr trauen, im Restaurant Macron zu verteidigen. Ein Teil der Franzosen ist anfällig für Populismus. Sobald ihnen eine revolutionäre Rhetorik aufgetischt wird, versagt jede moralische Umsicht. Bei der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen 2017 haben Rechts- und Linkspopulisten über 45 Prozent der Stimmen erhalten. Das zeigt, wie fragil das demokratische Bewusstsein in Frankreich ist. Das ist in Deutschland anders.
https://www.zeit.de/2019/13/gelbwesten- ... ne-schwarzÜbrigens, Rechtspopulisten stört eigentlich nicht die Verlinkung, sondern vielmehr der Inhalt dieser Beiträge, da diese das verlogene, gewaltbereite, rassistische Treiben dieser braunen Brut schonungslos offenlegen.