Neues von der EU-Kommission....

Themen welche die EU betreffen.

Re: Der Irrsinn der EU...

Beitragvon Rei » 25. November 2015, 20:45

pentium hat geschrieben:Macht nichts, Rei.

Aber mal zum Thema. Das EU-Parlament hat damit überhaupt nichts zu tun, ganz im Gegenteil.

Die EU will passend zur Adventszeit in einer neuen Verordnung auch die Sicherheit von Kerzen regulieren. Das berichtet "Bild" (Mittwoch) unter Berufung auf einen Beschluss der EU-Kommission.

Mit Kerzen seien "verschiedene Gefahren verbunden, die ein Risiko für die Sicherheit der Verbraucher darstellen können", heißt es laut der Zeitung in der neuen EU-Verordnung. Über vier Seiten plus fünf Seiten Anhang legen die Eurokraten Sicherheitsanforderungen "für Kerzen, Kerzenhalter, Kerzenbehälter und Kerzenzubehör" bis ins Detail fest. Vorgeschrieben wird zum Beispiel, dass Kerzen "während des Abrennens stabil bleiben" müssen. Außerdem müsse die Verbrennungsgefahr durch das Berühren der Kerze "so gering wie möglich gehalten werden".

Weiter heißt es: "Die Flamme darf maximal eine bestimmte Höhe erreichen." Rußemissionen seien "so gering wie möglich zu halten". Der Vorsitzende der CDU/CSU-Abgeordneten im EU-Parlament, Herbert Reul, kritisierte die Überregulierung durch die EU-Kommission scharf. "Während Europas Probleme brennen, regelt die Kommission weiter fröhlich jeden Kleinscheiss. Was ist aus dem Versprechen geworden, sich nur noch um die großen Dinge zu kümmern", fragte der EU-Parlamentarier.

http://www.finanznachrichten.de/nachric ... en-003.htm

Wobei, wer kontrolliert dann eigentlich z.B. die Rußemissionen, kommt dann ein Kerzen-TÜV in meine Wohnung?

pentium

Alles klar
Von Kerzen geht schon immer eine Gefahr aus,wenn man nicht darauf achtet.
Als ehemaliger Feuerwehrmann kann ich ein Lied singen.Du schreibst,wer soll es kontrollieren:keiner
Für mich ist das alles Spinne
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Re: Der Irrsinn der EU...

Beitragvon pentium » 25. November 2015, 20:51

Vielleicht sehen wir das Alles nur falsch!?
Oder wie der Stern schreibt:

Oh, du Gefährliche! EU will zum Advent das Abbrennen von Kerzen regulieren

Flüchtlingskrise, Terrorgefahr - es ist eine unruhige Zeit. Da tut es gut, dass die EU-Kommission uns vor dem Fest der Liebe vor einer weiteren ernsten Gefahr zu warnen weiß: Vor den Kerzen, die zur Adventszeit überall "lauern".

Vielleicht legt das Christkind zu diesem Fest ja ein wenig Einsicht unter den Weihnachtsbaum.

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Re: Der Irrsinn der EU...

Beitragvon Volker Zottmann » 25. November 2015, 22:11

Wenn die keine anderen Sorgen mehr haben, ist es ja gut. Toll dass der Gurkenradius der Grünen nun wieder gebogener sein darf. Ebenso, dass noch niemand die saure Spreewälder entstellte....
Da sind so viele Bürotürme voller hoch bezahlter Parlamentarier, die besser Palaverer hießen.

Sollten lieber mal schnell den großen Wurf an den Außengrenzen lostreten...

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon pentium » 6. Januar 2016, 15:25

EU-Kommission plant offenbar europäisches Mautsystem
Abgabe nach Kilometern
EU-Kommission plant offenbar europäisches Mautsystem
06.01.2016, 12:59 Uhr | AFP

EU-Kommission plant offenbar einheitliche Maut in Europa. Die EU-Kommission will mit neuen Plänen auch den Streit um die deutsche Maut beenden. (Quelle: dpa)
Die EU-Kommission will mit neuen Plänen auch den Streit um die deutsche Maut beenden. (Quelle: dpa)

In Brüssel gibt es offenbar Pläne, ein einheitliches europäisches Mautsystem einzuführen. Möglicherweise werde die Kommission schon in diesem Jahr erste Vorschläge präsentieren, "die eine Grundlage für ein europäisches System für Lkw und Pkw sein können", sagte EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc im Interview mit der Zeitung "Welt".

Damit könne die Erhebung von Straßennutzungsgebühren für all jene EU-Länder einheitlich geregelt werden, die sich für Mautsysteme entschieden hätten. Gleichzeitig rief die Verkehrskommissarin die Bundesregierung zur Unterstützung der europaweiten Maut auf. "Ich lade Deutschland ein, uns bei diesem Vorschlag zu unterstützen", sagte die slowenische Politikerin.

Gefahrene Kilometer als Basis für die Höhe der Abgabe

Bulc macht sich für ein System stark, in dem sich die Höhe der Maut nach der Anzahl der gefahrenen Kilometer richtet. In Ländern wie Österreich, Tschechien und Slowenien gilt derzeit ein Vignettensystem. In Frankreich wird zwar nach Streckenabschnitten abgerechnet, allerdings gibt es keinen festen Kilometerpreis.

Mit dem Vorstoß solle das Nebeneinander von verschiedenen Mautsystemen in Europa beendet werden. "Wir brauchen eine europäische Lösung bei den Straßennutzungsgebühren", sagte die EU-Kommissarin. "Viele unterschiedliche Maut-Systeme sind ein Mobilitätshindernis im Binnenmarkt."

Die deutschen Mautpläne lehnt die EU-Kommission ab, weil sie darin eine unzulässige Diskriminierung von EU-Ausländern sieht. Den Plänen der Bundesregierung zufolge sollen inländische Autobesitzer über die Kfz-Steuer entlastet werden.

Streit über deutsche Maut noch nicht beigelegt

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hatte der Kommission kürzlich vorgeworfen, die Entscheidung über eine mögliche Anklage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) hinauszuzögern.

Bulc bekräftigte ihre Haltung in der "Welt": "Ich bleibe dabei: Keine Diskriminierung auf Basis der Staatsangehörigkeit." Dies sei mit EU-Recht nicht vereinbar. Im laufenden Vertragsverletzungsverfahren sei die Bundesregierung am Zug.

Die EU-Kommission hatte am 18. Juni offiziell ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet. Wegen des Konflikts verschob Dobrindt die eigentlich für 2016 geplante Einführung der Maut auf unbestimmte Zeit.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausl ... uropa.html

Mit der Maut nach Kilometern? Das wird bestimmt teurer als die derzeitigen Systeme, wobei wie soll das genau funktionieren?

mfg
pentium
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon Volker Zottmann » 6. Januar 2016, 16:36

Sind alles nur Beschäftigungsprogramme.
Wir zahlen Autosteuern und obendrein Spritsteuer. Nun noch Extramaut?
Dann sollte man ehrlich sagen, "wir zocken Euch nur ab". Dann könnte diese neue Belastung auch auf den Sprit umgelegt werden. Tausende Sesselpupser hätten dann aber nur noch Freizeit. Allen voran Dobrindt, der auch nichts gebacken bekommt.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon pentium » 25. Juni 2016, 15:19

Neue EU-Norm: Energiesparstecker werden ab Januar 2017 Pflicht

http://www.der-postillon.com/2016/01/ne ... erden.html

Brüssel (dpo) - Die Klimakatastrophe droht, der Strom wird immer teurer: Jetzt will die EU-Kommission mit einer Energiesparsteckerpflicht für alle Haushaltsgeräte nachhelfen. Ab Januar 2017 soll so nach und nach der Stromverbrauch europäischer Haushalte um die Hälfte reduziert werden.Mit bloßem Auge ist der neue Energiesparstecker kaum von einem herkömmlichen Netzstecker zu unterscheiden. Doch die Reduktion der Kontakte von zwei auf nur noch einen lässt bereits darauf schließen, dass hier dauerhaft 50 Prozent Energie gespart werden.

mfg
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon augenzeuge » 25. Juni 2016, 16:02

Weil wir grad bei Energie sind.... [wink]

Bekommt ihr auch 2017 neue (digitale) Stromzähler? Es sollen die Eigentümer den Einbau zahlen, kann 500 EUR kosten. Schon etwas davon gehört?
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon pentium » 25. Juni 2016, 16:16

augenzeuge hat geschrieben:Weil wir grad bei Energie sind.... [wink]

Bekommt ihr auch 2017 neue (digitale) Stromzähler? Es sollen die Eigentümer den Einbau zahlen, kann 500 EUR kosten. Schon etwas davon gehört?
AZ


Dazu eröffne ich mal einen Sammel-Thread, bis dahin etwas Lektüre:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u ... 04480.html

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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon Rei » 29. Juni 2016, 16:12

Neues von Hr. Juncker:
Juncker und der Ceta-Alleingang
"Mir persönlich ist das schnurzegal"
Juncker löst einen Sturm der Kritik aus nach seinen Plänen zum Freihandelsabkommen Ceta.
Die deutsche Politik ist fassungslos: EU-Kommissionchef Jean-Claude Juncker will das Freihandelsabkommen Ceta ohne nationale Parlamente beschließen. Die Kritik daran versteht er überhaupt nicht.
Sichtlich verärgert hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker auf die Kritik am Umgang seiner Behörde mit dem Freihandelsabkommen mit Kanada (Ceta) reagiert. Die EU-Kommission sei nach einer juristischen Analyse zu der Auffassung gelangt, dass Ceta ein ausschließlich europäisches Abkommen sei und die Zustimmung nationaler Parlamente damit nicht notwendig wäre.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... egal-.html

Dann können wir doch die Parlamente abschaffen und somit Geld sparen.
Damit macht sich Hr.Juncker bestimmt nicht beliebter.
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon Spartacus » 29. Juni 2016, 16:45

Juncker und der Ceta-Alleingang


Und dann fragt man sich, warum England raus ist. Genau deswegen. [hallo]

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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon pentium » 29. Juni 2016, 16:56

Spartacus hat geschrieben:
Juncker und der Ceta-Alleingang


Und dann fragt man sich, warum England raus ist. Genau deswegen. [hallo]

LG

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England ist nicht raus! Ausserdem heißt es Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ...
Klugscheißermodus aus

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PS. Eine wirklich unkluge Entscheidung aus Brüssel, noch nichts gelernt....
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon Spartacus » 5. Juli 2016, 18:17

Nationale Parlamente dürfen bei Ceta mitentscheiden
Die Parlamente der EU-Staaten werden nun doch zum europäisch-kanadischen Handelsabkommen befragt. In Kraft treten soll Ceta aber schon vorher.


http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-07/e ... ntscheiden

Wir immer verrückter.

Die Parlamente dürfen abstimmen, nachdem Ceta in Kraft getreten ist?

Und wenn ein Parlament Ceta ablehnt, wird es wieder außer Kraft gesetzt?

Die spinnen doch total.

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EU und die Grillhandschuhe

Beitragvon Rei » 14. August 2016, 19:57

EU will jetzt auch Grillhandschuhe regulieren
Absurde Verordnung
14.08.2016, 10:57
Angesichts von Terroranschlägen, Flüchtlingskrise und Brexit sollte man meinen, dass die Europäische Union wichtigere Aufgaben hat, als ihre vielfach kritisierte Regulierungswut weiter voranzutreiben. Dass dem nicht so ist, zeigt eine neue Verordnung der Brüsseler Bürokraten, die dafür sorgen soll, dass praktische Küchenhilfen wie Grill- und Ofenhandschuhe oder Topflappen künftig nur mit strengen Auflagen verkauft werden dürfen.
http://www.krone.at/welt/eu-will-jetzt- ... ory-524711
Nun frage ich mich mal,haben diese Beamten keine anderen Probleme???
Dümmer gehts nimmer.
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon Harsberg » 15. August 2016, 06:25

Wer braucht zum Braten (Grillen [laugh] ) denn Handschuhe? Bei uns in Thüringen heißt das schon immer Braten!
Ich habe noch nie welche gebraucht und ich brate schon sehr lange.
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon Spartacus » 15. August 2016, 13:06

Harsberg hat geschrieben:Wer braucht zum Braten (Grillen [laugh] ) denn Handschuhe? Bei uns in Thüringen heißt das schon immer Braten!
Ich habe noch nie welche gebraucht und ich brate schon sehr lange.


Erkläre das mal so einem überbezahlten Bürokraten aus Brüssel. [flash]

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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon augenzeuge » 15. August 2016, 16:02

Ab April 2018 muss demnach jeder Hitzeschutz, der in den Handel kommt, eine sogenannte CE-Kennzeichnung tragen, auch eine deutschsprachige Gebrauchsanweisung für Grill- und Ofenhandschuhe wird zwingend vorgeschrieben.


Ich weiß nicht, worin das Problem besteht. Für viele andere Dinge braucht man das doch auch. So ein CE Kennzeichen ist wichtig, vor allem, um Müll aus China erkennen zu können.
Wenn ich sehe, wie viele dumme Menschen heute noch Spiritus in das Feuer spritzen, so ist die Gebrauchsanweisung gerechtfertigt.
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon pentium » 15. August 2016, 16:13

augenzeuge hat geschrieben:
Ab April 2018 muss demnach jeder Hitzeschutz, der in den Handel kommt, eine sogenannte CE-Kennzeichnung tragen, auch eine deutschsprachige Gebrauchsanweisung für Grill- und Ofenhandschuhe wird zwingend vorgeschrieben.


Ich weiß nicht, worin das Problem besteht. Für viele andere Dinge braucht man das doch auch. So ein CE Kennzeichen ist wichtig, vor allem, um Müll aus China erkennen zu können.
Wenn ich sehe, wie viele dumme Menschen heute noch Spiritus in das Feuer spritzen, so ist die Gebrauchsanweisung gerechtfertigt.
AZ


So kann man es auch sehen. Wobei ich noch nie Handschuhe beim braten (grillen) getragen habe. Außerdem, solche Vorschläge werden meistens von der Industrie, Verbänden oder Politikern aus den Mitgliedsländern an die EU-Kommission herangetragen. Man sollte also einmal nachforschen von wo und woher der Vorschlag nach Brüssel getragen wurde...?

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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon Zicke » 17. November 2016, 13:53

Kontrollen nach US-Vorbild
EU will neues Kontrollsystem für Einreisen aufbauen

„Wir müssen wissen, wer über unsere Grenzen kommt“: Die EU-Kommission will ein neues Kontrollsystem für Reisen nach Europa aufbauen, um potenzielle Terroristen, irreguläre Migranten und Menschen mit ansteckenden Krankheiten abweisen zu können. Vorbild sind die USA. Die Amerikaner wären aber auch davon betroffen – und die Briten.

http://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/E ... n-aufbauen

die einzigen welche dagegen mosern, sind die Grünen und die Wirtschaft.
Ich finde das ist ein richtiger Schritt.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon augenzeuge » 17. November 2016, 15:06

Zicke hat geschrieben:[b]Ich finde das ist ein richtiger Schritt.


Ich auch. [wink]
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon Kumpel » 17. November 2016, 15:29

Ja ich auch. [hallo]
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon Nov65 » 17. November 2016, 17:41

Richtig und völlig normal.
Andreas
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon augenzeuge » 23. Januar 2017, 19:31

Bei den Behörden der Europäischen Union ist Englisch eine viel gesprochene Sprache. Viele EU-Politiker halten ihre Reden auf Englisch. Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat nun plötzlich eine Rede auf Französisch gehalten. Als ihn Journalisten fragten, war er das gemacht habe, antwortete er: "Englisch ist eine scheidende Sprache der Europäischen Union, deshalb werden wir uns daran gewöhnen müssen, dass andere offizielle Sprachen genauso intensiv eingesetzt werden, wie es für Englisch der Fall war."


Ok, ab sofort..... [flash]

AZ
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon SkinnyTrucky » 23. Januar 2017, 19:51

Ik vind, alle Europeanen zouden Nederlands moeten leren....de makkelijkste taal van heel Europa.... [super]


groetjes

Mara
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon pentium » 30. März 2017, 17:08

Steinkrüge müssen Warnhinweise tragen

Auf den undurchsichtigen Gefäßen muss künftig stehen: „Nicht für schäumende Getränke“. Den Ausschlag gab eine EU-Richtlinie.
http://www.mittelbayerische.de/bayern-n ... 02491.html

Regensburg.Schaum auf dem Bier ist an sich eine wünschenswerte Sache, das werden Bierfreunde in Bayern bestätigen. Zum Problem kann die weiße Krone aber in undurchsichtigen Steinkrügen, sogenannten Keferlohern, werden: Der Gast im Wirtshaus sieht nicht, ob der Schankwirt seinen Krug bis zum Eichstrich gefüllt hat.

Um mehr Durchblick zu schaffen, dürfen Verbraucher künftig die Füllmenge mit Hilfe eines Umfüllmaßes, zum Beispiel eines gläserner Kruges, vom Wirt überprüfen lassen. Das sieht eine Neuregelung des deutschen Mess- und Eichgesetzes vor. Zudem müssen die traditionellen Krüge am Boden künftig den Hinweis führen: „Nicht für schäumende Getränke zu verwenden“.

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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon Spartacus » 30. März 2017, 17:41

Ja, die schwerwiegenden Probleme in der EU werden schnell und gründlich geregelt. [bloed]

LG

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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon pentium » 20. April 2017, 17:06

Gerade im BR gesehen:

VollCorner Biomarkt wehrt sich!
Vermarktungsverbot für Doppelkiwi

Kiwi-Doppelfrüchte entsprechen nicht der speziellen Vermarktungsnorm der EU und darum untersagt ein Kontrolleur der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft deren Verkauf in der VollCorner Biomarkt Filiale Kazmairstraße in München. Obwohl sich Menschen weltweit gegen die Verschwendung von verzehrfähigen Lebensmitteln einsetzen, wird sie in Bayern verordnet. Der VollCorner Biomarkt wehrt sich dagegen und verkauft diese sogenannten „Maus Kiwis“ weiter.

http://www.freshplaza.de/artikel/10297/ ... oppelkiwi#

Irre oder?

...
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon augenzeuge » 20. April 2017, 17:09

pentium hat geschrieben:Irre oder?

...


Absolut! [flash]
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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon Zicke » 24. Mai 2017, 11:03

Europäische Finanzpolitik
Brüssel fordert mehr Geld für den Euroraum
Brisantes Papier:
Die EU-Kommission will den Euro bis 2025 in allen 27 Staaten einführen. Neue Fonds für die Eurozone fordert sie auch, vielleicht auch einen Euro-Haushalt.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/e ... 26944.html
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon Spartacus » 24. Mai 2017, 17:39

in allen 27 Staaten einführen


Die werden ihnen was husten. Griechenland hat ja die enormen Schwierigkeiten, weil sie den Euro haben und so nicht abwerten können, wie zum Beispiel die
Polen es getan haben und sich damit retten konnten. Auch ist die Bevölkerung von Polen, Schweden, Tschechien und so weiter, gegen die Einführung des Euro,
also Pustekuchen.

LG

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Re: Neues von der EU-Kommission....

Beitragvon Zicke » 19. Februar 2018, 16:11

„Eine kleinere EU bedeutet einen kleineren EU-Haushalt“

Mit Großbritannien verlässt ein Netto-Zahler die EU.
Nun sollten die anderen Staaten mehr zahlen.
Die Niederlande lehnt aber einen höheren Beitrag für den Haushalt strikt ab.

Die Europäische Kommission hatte angesichts neuer gemeinsamer Aufgaben wie etwa der Sicherung der EU-Außengrenzen und der Terrorabwehr eine Aufstockung des EU-Finanzrahmens ab 2021 gefordert. EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger sprach von einer Steigerung des Beitrags in Höhe von 1,1X Prozent des Bruttonationaleinkommens.
Doch das ist bei vielen Nettozahler-Staaten umstritten.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/m ... PC%253Ds30
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