Zigeuner in der DDR? Zigeuner in der EU

[SkinnyTrucky]

Verstehst Du nun was ich meine?

Naja, wir hatten hier mal ein Thread über den *braunen Osten* und auch endlose Diskussionen drüber....nimmt nich weg, das es überall in Europa rechte Hochburgen gibt und diese Scene sich halt genau dann in Pose stellt, wenn sie es nötig findet....

....ich hab mal Anfang der 90er auf dem Bahnhofsvorplatz in Magdeburg zusammen mit wat Punks eine Diskussion mit ein paar Kinderglatzen angefangen wo wir se dann mit Argumenten plattgelabert hatten....die ham sich danach richtig geschämt so nazihaft rumzurennen....ist schon bezeichnend, wie dumpfbackig die meisten von ihnen sind....


groetjes

Mara

[vs1400]

fast vergessen ...

" Sind Nicht-EU-Bürger jetzt auch willkommen? "
quelle: http://www.ndr.de/regional/dossiers/der_norden_schaut_hin/schauplaetze/fluechtlinge389.html

ein unternehmen wie thomas philipps, mit 240zig filialen, kann sich nicht anders wehren, als dem "mainstream" zu folgen?

gruß vs

Danke Torsten,

die Kommentare sind absolut lesenswert und bezeichnend, für das Dilemma in das sich in dieser Beziehung
unsere Gesselschaft bereits befindet.

LG

Sparta

es ging mir nicht mal um die kommentare Spartacus,
hab sie erst nach deinem hinweis gelesen.

mir geht es darum, dass hier begrenzt wird und ich dort wohl einfach reinlaufen könnte.
haare, soweit erkennbar, blond.
augen blau,
nur die größe passt nicht ganz, da ist man aber bestimmt tolerant.
dann klau ich mich da durch und war es nicht, sind ja genügend andere da.

klar, ich nutze die polemik,
was aus meiner sicht berechtigt scheint.

eine firma mit 214 filialen hat in einer ein sehr massives problem und lösst dieses auf die erdenklich einfachste, günstigste art.
sie hätten sich bestimmt keine detektive leisten können, um dieser lage herr zu werden?

geht man dagegen nicht an und dafür wurden vertreter gewählt, sitzt "du" im bus bald wieder hinten, wegen der haarfarbe eben.

gruß vom Torsten

[Sirius]

Angriff auf Anwohner in Rheinhausen : Konflikt um Duisburger "Problemhaus" eskaliert

In Duisburg-Rheinhausen ist der Streit um ein Wohnhaus, in dem Zuwanderer wohnen, am Freitagabend (23.08.2013) eskaliert. Laut Polizei prügelten Unterstützer der "Nachtwache", die eigentlich die Zuwanderer gegen Angriffe schützen sollten, auf Nachbarn ein.

Wie die Polizei berichtet, ereignete sich der Vorfall am Rande einer Veranstaltung des Vereins "Bürger für Bürger". Dort diskutierten Anwohner über das so genannte "Problemhaus" in ihrer Nachbarschaft. In dem Haus leben geschätzte 600 Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien. Viele von ihnen sind Roma. Lärm und gestiegene Kriminalität sorgen in der Nachbarschaft seit Monaten für Unruhe. Während der Veranstaltung beschimpften rund ein Dutzend Teilnehmer die Nachbarn, die sich kritisch über die Roma äußerten, als "Nazis".

Angriff gegen kritische Nachbarn

Nach der Veranstaltung eskalierte der Konflikt zwischen den verschiedenen Gruppen. Zehn bis 15 Vermummte sollen mit Stangen auf Nachbarn eingeschlagen und Reizgas versprüht haben. Dabei wurden vier Menschen verletzt, drei davon mussten ins Krankenhaus. Auf dem Heimweg erkannten Zeugen vor dem "Problemhaus" einige Personen wieder, die an dem Überfall beteiligt waren und riefen die Polizei. Die Angreifer sollen sich der "Nachtwache" angeschlossen haben. Laut WDR-Informationen waren Mitglieder der "Nachtwache" aber nicht an den Ausschreitungen direkt beteiligt. Bei den Angreifern soll es sich vielmehr um Antifa-Aktivisten gehandelt haben, die teilweise an diesem Abend aus anderen Städten angereist waren.

Polizei nimmt drei Personen in Gewahrsam

Die alarmierte Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Die Verdächtigen flüchteten teilweise in das Wohnhaus. Als die Beamten sie dorthin verfolgten, wurden sie nach Polizeiangaben von einem Hausbewohner und dessen 13-jährigen Sohn mit Eisenstangen angegriffen. Die Polizei nahm den Vater und zwei weitere junge Männer vorläufig in Gewahrsam. Gegen den Vater wird wegen Widerstand ermittelt, gegen die beiden anderen wegen Landfriedensbruch. Laut Polizei soll es in der Nacht zu Samstag zu weiteren gewalttätigen Auseinandersetzungen rund um das "Problemhaus" gekommen sein.
Bürgerliche Solidaritätsaktion

Die Aktivisten der "Nachtwache" standen am Samstag für eine Stellungnahme zu den Vorfällen nicht zur Verfügung. Die "Nachtwache" besteht aus rund 30 bis 40 Menschen, die mit ihrer Aktion die Zuwanderer vor fremdenfeindlichen Anschlägen beschützen wollen. Es handelt sich um eine bürgerliche Solidaritätsaktion, die auch von Teilen der evangelischen Kirchengemeinde unterstützt wird.

Kriminalitätsrate gestiegen

Allein in Duisburg leben nach Schätzungen der Stadt rund 7.000 Bulgaren und Rumänen, mehr als 1.500 davon kamen im vergangenen Jahr. Laut Polizeiangaben stieg nach dem Zuzug die Kriminalitätsrate in dem Haus in Rheinhausen-Bergheim. Von Februar an sei die Zahl der Ermittlungsverfahren gegen Personen mit der Wohnanschrift "In den Peschen" von geringen Zahlen auf monatlich zweistellige Werte gestiegen, teilt die Polizei mit. Weitere Konflikte sind programmiert: Für die kommende Woche hat die rechtspopulistische Bürgerbewegung Pro Deutschland eine Kundgebung vor dem Haus bei der Polizei angemeldet.

http://www1.wdr.de/themen/politik/duisb ... ng102.html

Die Politik schaut tatenlos zu, wie sich dort die Probleme entwickeln und Konflikte entstehen.

[Edelknabe]

Siehe Sirius mit:

"Die Politik schaut tatenlos zu, wie sich dort die Probleme entwickeln und Konflikte entstehen"

Hast du eine Idee Sirius welche Partei gewählt werden müsste, um das nicht tatenlos zugeschaut würde?.

Rainer-Maria und lass es raus, keine Scham....

[Sirius]

Siehe Sirius mit:

"Die Politik schaut tatenlos zu, wie sich dort die Probleme entwickeln und Konflikte entstehen"

Hast du eine Idee Sirius welche Partei gewählt werden müsste, um das nicht tatenlos zugeschaut würde?.

Rainer-Maria und lass es raus, keine Scham....

Ich halte nicht viel vom Parteiensystem. Gestern zitierten doch @Thoth und @Verfasser ein paar Politiker:

“Es ist unfair Politiker an den Wahlversprechen zu messen” (Franz Müntefering)

"Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern" (Konrad Adenauer)

Genau deshalb halte ich nichts von den Parteien, ich bin mehr Anhänger einer direkten Demokratie. Dann wäre die Wahrscheinlichkeit größer, dass Rumänien und Bulgarien nicht in die EU gekommen wären oder Deutschland selbst nicht Mitglied der EU wäre.

[pentium]

Konflikt um Duisburger "Problemhaus" : OB Link verurteilt Krawalltouristen

Nach einer Diskussion über das "Problemhaus" in Duisburg waren Teilnehmer am Freitagabend (23.08.2013) von Vermummten überfallen worden. OB Sören Link (SPD) kritisierte nun extra angereiste "Krawalltouristen". Die Stadt habe keine Möglichkeit gegen die Überbelegung des Hauses vorzugehen.

http://www1.wdr.de/themen/politik/duisb ... ng104.html

mfg
pentium

[vs1400]

mal ne frage leutz.
hab mich letztens mit nem bekannten unterhalten und mich mit ihm über diesen aushang im sonderpostenmarkt unterhalten.
worauf er mir entgegnete, dass dieses unternehmen sich wohl falsch verhielt, doch gesetzlich nichts, aber auch gar nichts dagegen machen könnte.
selbst wenn hausdetektive jemanden, besagter gruppe, aufgreifen, könne maximal ein hausverbot erwirkt werden.
er selber hatte mal einen schaden an seinem pkw, brachte es zur anzeige und dass war es auch schon.

gibt es echt da keine rechtliche möglichkeit?

gruß vs

[Spartacus]

mal ne frage leutz.
hab mich letztens mit nem bekannten unterhalten und mich mit ihm über diesen aushang im sonderpostenmarkt unterhalten.
worauf er mir entgegnete, dass dieses unternehmen sich wohl falsch verhielt, doch gesetzlich nichts, aber auch gar nichts dagegen machen könnte.
selbst wenn hausdetektive jemanden, besagter gruppe, aufgreifen, könne maximal ein hausverbot erwirkt werden.
er selber hatte mal einen schaden an seinem pkw, brachte es zur anzeige und dass war es auch schon.

gibt es echt da keine rechtliche möglichkeit?

gruß vs

Das ist das sogenannte Hausrecht, Torsten

http://de.wikipedia.org/wiki/Hausrecht

Und entsprechend dieses Rechts haben die nichts gemacht, was nicht hätten machen dürfen.

LG

Sparta

[vs1400]

mal ne frage leutz.
hab mich letztens mit nem bekannten unterhalten und mich mit ihm über diesen aushang im sonderpostenmarkt unterhalten.
worauf er mir entgegnete, dass dieses unternehmen sich wohl falsch verhielt, doch gesetzlich nichts, aber auch gar nichts dagegen machen könnte.
selbst wenn hausdetektive jemanden, besagter gruppe, aufgreifen, könne maximal ein hausverbot erwirkt werden.
er selber hatte mal einen schaden an seinem pkw, brachte es zur anzeige und dass war es auch schon.

gibt es echt da keine rechtliche möglichkeit?

gruß vs

Das ist das sogenannte Hausrecht, Torsten

http://de.wikipedia.org/wiki/Hausrecht

Und entsprechend dieses Rechts haben die nichts gemacht, was nicht hätten machen dürfen.

LG

Sparta

wenn alles rechtens war Spartacus,
hätte man doch die schilder und wachen nicht entfernen müssen.
diese firma hat sich damit selber geschaden und es wurde ihr nur zu spät bewusst.
mit hausdetektiven hätte es zumindest keine derartigen schlagzeilen gegeben, doch eben mehr gekostet.

weiterhin geht meine denke eher in diese http://de.wikipedia.org/wiki/Minderheitenschutz richtung, bin aber kein anwalt.

gruß vom Torsten

[Interessierter]

Sinti in der DDR »Man nennt uns Zigeunerbrut«

Arbeitsscheu und kriminell – mit solchen Vorurteilen waren Sinti in der DDR konfrontiert, wegen ihrer Herkunft wurden sie vom Staat drangsaliert. Viele Details aus ihrem Alltag werden erst jetzt öffentlich.

Für Janko Lauenberger war die Schulzeit in der DDR eine schlimme Erfahrung. »Jude, Zigeuner, Kubaner, Araber, Türke, Kanake« – so beschimpften ihn seine Klassenkameraden im Ostberliner Bezirk Lichtenberg. Der schwarzhaarige Junge mit dem dunklen Teint wurde zum Außenseiter, weil seine Eltern Sinti waren.

Eines Tages packte ihn ein älterer Mitschüler und drückte seinen Kopf unter einen Wasserhahn. »Wenn du noch einen Ton sagst, dann vergas ich dich«, rief er höhnisch. Jankos Eltern protestierten, doch niemand entschuldigte sich bei ihrem Sohn. Die Lehrer bestraften ihn sogar, statt ihn vor weiteren Attacken zu schützen. »Eine Schande, dass du in der DDR geboren bist«, bekam er zu hören.

Wegen seiner Herkunft galt der Junge als unbequemer Störenfried. Als die Quälereien durch die Mitschüler zunahmen, wehrte er sich und schlug zu.

Der Familie entrissen

Daraufhin wurde er zwangsweise in ein Kinderheim für Schwererziehbare nach Thüringen gebracht, weit entfernt von seinen Eltern. Die Direktorin des Heims leitete Informationen über ihn an die Stasi weiter.

Auch andere Sinti, die durch das ideologische Raster des sozialistischen »Arbeiter- und Bauernstaats« fielen, wurden tagtäglich diskriminiert. In der DDR lebten nur etwa 300 Angehörige dieses Volkes. Mit den Roma, die sich über Osteuropa verteilt hatten, wollten sie nicht in einen Topf geworfen werden.

Doch selbst wer regelmäßig einem Beruf nachging, wurde mit hartnäckigen Vorurteilen konfrontiert: In den Augen vieler ihrer Mitbürger galten sie als faul, unehrlich und geschickte Trickdiebe.

Im Gegensatz zu den Sorben waren die Sinti vom SED-Regime nicht als ethnische Minderheit anerkannt. Die Ausreise in den Westen, wo viele ihrer Verwandten lebten, wurden ihnen zumeist verwehrt.

»Synonym für Gesindel und Assis«

»Zigeuner war für uns ein Synonym für Gesindel und Assis.« Solche Vorurteile schlugen der in Quedlinburg geborenen Autorin Simone Trieder entgegen, als sie für ein Buch über die Sinti in der DDR recherchierte.

»Man sieht in uns Tagesdiebe, nennt uns Zigeunerbrut, und doch singt und spielt man unsere Weisen«, beklagte sich 1965 eine Sintiza in einem Leserbrief an die damals sehr beliebte Zeitung »Die Wochenpost«.

Weitere Details und Fotos gibt es hier:
https://www.spiegel.de/geschichte/sinti ... 0f3aeb4869

[Volker Zottmann]

Da ich das Buch nicht kenne, weiß ich nicht, ob die in Quedlinburg geborenen Autorin Simone Trieder auch mal in QLB an der Stumpfsburger Brücke recherchierte. Dann hätte sie positive Aspekte einfließen lassen können.
Ich selbst kann nicht einen Fall der Diskriminierung in QLB bezeugen. Hier waren nach Kriegsende Zigeuner (Zugehörigkeit unbekannt) angesiedelt worden.

Gruß Volker

[Verratnix]

Ich finde dieses Thema sehr interessant...anscheinend gab es das klassische, fahrende Volk in der DDR nicht.

Ich kann mich an meine Kindheit erinnern, da kamen die 2 x im Jahr als Scherenschleifer und verhökerten irgendwelche Dinge...in der Lehre kamen sie als Schrotthöker.

In HH gibt es 2 Ecken die sie bewohnen. Ein Ring in Wilhelmsburg, jede Menge dicke Schlitten vor der Tür jede Menge Wohnwagen, so ziemlich das längste was es gibt. Reisen zum Teil auf Volksfesten rum, die Frauen machen auf Wahrsager...

Es gab so Gerüchte das die Autos von der Stütze bezahlt wurden weil die Eltern oder Großeltern im KZ mißhandelt wurden. Ob´s stimmt? Keine Ahnung...

Ich kann mich an einen Fall erinnern, ein Mercedes 350. Brauchte Öl für die Zentralhydraulik, zulässig nur Norm MB (weiß der Geier was...). Wollte das Zeug von mir, hatte ich nicht dabei.

Ich zu ihm, kein Problem, besorgen wir (Sonntag Nachmittag), wenn Sie Geld haben, Mercedes verkauft Ihnen alles. Er meinte, kein Problem.

Nachdem er den Preis von Mercedes hörte war das überhaupt nicht mehr wichtig...war übriges ein wirklich netter...

Die 2. "Wohnecke", da sieht´s echt schlimm aus. Müll wird nur vom Balkon geschmissen. Liegt immer so 1 Meter hoch, incl Möbel. Schlimm die Ecke...

Die Mädels finde ich pers wunderschön. Dieser dunkle Teint, braune Augen, Haare meist mit Locken...wow...da könnte ich direkt noch mal schwach werden...meine verstorbene Frau war auch so der Typ...ansonsten habe ich mit den Damen mehr oder weniger "abgeschlossen" und nicht mehr so recht was am Hut..

[steffen52]

..ansonsten habe ich mit den Damen mehr oder weniger "abgeschlossen" und nicht mehr so recht was am Hut..

Nun muss ich Dich mal fragen, nicht falsch verstehen. Warum? So alt bist Du doch auch noch nicht, da geht doch immer was. Oder? Um beim Thema zu bleiben, muss doch keine Zigeunerin sein!
Gruß steffen52

[augenzeuge]

..ansonsten habe ich mit den Damen mehr oder weniger "abgeschlossen" und nicht mehr so recht was am Hut..

Nun muss ich Dich mal fragen, nicht falsch verstehen. Warum? So alt bist Du doch auch noch nicht, da geht doch immer was. Oder? Um beim Thema zu bleiben, muss doch keine Zigeunerin sein!
Gruß steffen52

Er hat sich weiterentwickelt, Steffen52.
AZ

[Verratnix]

Das kann sein das da "immer was geht"...hab´ aber keine Lust auf Krampf und Co.

Auf ´nen netten Klönschnack immer...mehr? Rechenschaft ablegen? Nö...

"Meine Stalkerin" hat mir auch gereicht. Oder anders, die hat viel kaputt gemacht und ist jetzt "letztendlich" Schuld...ich hab´ einfach keine Lust mehr auf Weiber...kann ich lieber allein bleiben.

Ich brauch´ definitiv keine Köchin und keine Putzfrau. Kann ich gut allein und selbst...

Ach so, vergessen: Eine Ex eröffnete dann eine eigene SB Station (mein Konto) und kaufte ausgiebig ein...in der Summe Stalkerin und SB Station reicht das für die nächsten 10 Jahre locker...und reicht auch noch zum verschenken...

[pentium]

Die Erinnerungskultur in der DDR war durch den „antifaschistischen Kampf“ bestimmt, der als Legitimation des neuen Staates diente und eine zentrale Rolle im öffentlichen Gedenken einnahm. Der nationalsozialistische Völkermord an den Juden wurde als ein Verbrechen neben den vielen anderen des „Dritten Reiches“ marginalisiert. Der Völkermord an den Sinti und Roma hingegen wurde „vergessen“, wie es Mitte der 1960er Jahre eine Sintiza in einem Brief an die Zeitschrift „Wochenpost“ ausdrückte: „Aber keiner denkt daran, dass auch wir bittre Not gelitten haben, dass sich die Erde von Auschwitz und anderen Lagern rot von unserem Blut färbte. Warum hat man uns nur vergessen?“
https://www.sintiundroma.org/de/ausgren ... eginn/ddr/

[zoll]

Um beim Thema zu bleiben, muss doch keine Zigeunerin sein!
Gruß steffen52
Kommentar:

[Verratnix]

Nicht zwingend, dass stimmt schon. Der dunkle, südländische Typ schon. Sternzeichen Waage oder Wassermann, was anderes geht garnicht!

[steffen52]

Der sich Zoll nennt, der hat ein ganz schönes Problem mit dem realen Leben. Aber so habe ich ihn kennen gelernt, immer schön abseits stehen aber so tun als ob!!!
Gruß steffen52

[Kumpel]

So hat meine Tochter mit 12 ''argumentiert''.

[Verratnix]

Wer ist gemeint? Ich?

[steffen52]

Wer ist gemeint? Ich?

Nein das Geschnatter aus dem Ententeich war für mich bestimmt, Verratnix! Aber was soll auch groß kommen von da.
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Der sich Zoll nennt, der hat ein ganz schönes Problem mit dem realen Leben.
Gruß steffen52

Was man über dich redet, kann dir egal sein, du würdest es vermutlich nicht verstehen.
Übrigens, wenn man abseits ruhig steht, kann man wunderbar die Leute einschätzen.
AZ