riskanter war das Dasein als selbständiger Handwerker.
Spartacus hat geschrieben:
Ist Quedlinburg ausgestorben, oder gibt es da keine Händler mehr, Volker?
In meinem kleinen Städtchen bekomme ich fast alles, was ich haben will.
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:riskanter war das Dasein als selbständiger Handwerker.
Ist auch heute noch so.
Es kommt schon mal vor, dass sie Geld abschreiben müssen...
Sag mal Grenzwolf62, was zahlt man bei euch für den Einbau einer guten Haustür?
AZ
Volker Zottmann hat geschrieben:AZ, mich hast Du zwar nicht gefragt, aber ich antworte trotzdem.
Gruß Volker
Ich kaufe nur noch über Amazon, erst schön Bewertungen gucken und dann den Kaufenbutton drücken.
Immer schnell geliefert (Prime) und bei Rekla immer super Abwicklung.
Bin voll zufrieden und zahle da natürlich gerne via Vorkasse.
Bargeldloses Bezahlen wird in Deutschland beliebter
Die Deutschen zahlen noch immer gerne mit Bargeld. Doch die Bundesbank stellt auch fest: In der Bundesrepublik nimmt der bargeldlose Zahlungsverkehr zu.
Die Statistik beruft sich dabei auf Daten aller in Deutschland ansässigen Banken und Zahlungsdienstleister.
Diese verzeichneten für das Jahr 2017 mehr als 21 Milliarden bargeldlose Zahlungen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Anstieg von drei Prozent. Ein leichter Aufwärtstrend, der auch schon in den vergangenen Jahren zu beobachten war.
Der Trend legt nahe, dass sich die Entwicklung hin zum bargeldlosen Bezahlen auch in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Eine vollständige Abschaffung des Bargeldes lehnen aber 88 Prozent der Deutschen ab, und auch in der gesamten EU ist dieses Bezahlungsmittel nach wie vor beliebt. 2016 wurden in der Euro-Zone beinahe vier von fünf Einkäufen bar bezahlt.
augenzeuge hat geschrieben:Ich habe mich mal kundig gemacht, bei kleinen Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben. Eine gute Tür mit Einbau incl. aller Leistungen bekomme ich da für 3000 EUR. Dann ist das ja günstig. Bei mir eilt es nicht, habe letztes Jahr meine Tür noch selbst gestrichen, sieht wirklich gut aus, aber es sind natürlich die aktuellen Dämmwerte, die meine Holz-Tür von 1982 nicht erreichen kann. Der Unterschied muss ja riesig sein....
Um beim Thema zu bleiben, ich würde es vermutlich niemals bar bezahlen.
AZ
Interessierter hat geschrieben:
Es handelt sich also um kundenfreundliche und gute Zahlarten, die Amazon akzeptiert. Kunden können sich über die gewisse Flexibilität freuen, die Amazon zu bieten hat und die Ware bequem bezahlen. PayPal, Nachnahme und Vorauskasse hingegen findet man bei Amazon als Zahlungsart nicht vor.
???
augenzeuge hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:AZ, mich hast Du zwar nicht gefragt, aber ich antworte trotzdem.
Gruß Volker
Ja klar, richtig so!
Ich habe mich mal kundig gemacht, bei kleinen Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben. Eine gute Tür mit Einbau incl. aller Leistungen bekomme ich da für 3000 EUR. Dann ist das ja günstig. Bei mir eilt es nicht, habe letztes Jahr meine Tür noch selbst gestrichen, sieht wirklich gut aus, aber es sind natürlich die aktuellen Dämmwerte, die meine Holz-Tür von 1982 nicht erreichen kann. Der Unterschied muss ja riesig sein....
Um beim Thema zu bleiben, ich würde es vermutlich niemals bar bezahlen.
AZ
Grenzwolf62 hat geschrieben:Erhalte mal deine schöne Holztür so lange es geht, die berühmte Wärmedämmung, also alles so dicht machen wie möglich, ist sowieso Gift für das Häuschen, lasse ruhig ein wenig Luft rein.
Grenzwolf62 hat geschrieben:Erhalte mal deine schöne Holztür so lange es geht, die berühmte Wärmedämmung, also alles so dicht machen wie möglich, ist sowieso Gift für das Häuschen, lasse ruhig ein wenig Luft rein.
Immer mehr Geschäfte in den USA akzeptieren nur noch Kreditkarten als Zahlungsmittel. Die Großstadt Philadelphia will dem ein Ende setzen. Per Gesetz verpflichtet sie Läden und Restaurants dazu, auch künftig Bargeld anzunehmen.
2017 hatten nach Angaben des US-Einlagensicherungsfonds FDIC 6,5 Prozent der Haushalte in den USA kein Bankkonto. Obwohl die Zahlen seit Jahren zurückgehen, sind also immer noch fast acht Millionen Haushalte betroffen.
steffen52 hat geschrieben:Gerade heute gelesen. 3 von 4 Einkäufen werden in Deutschland mit Bargeld bezahlt!!! Das heißt wohl doch das der Deutsche es lieber mit Bargeld hält
als mit der Karte.
Volker Zottmann hat geschrieben:Es war schon vor 4 Jahren sehr beschwerlich, dort Bargeld an den Mann zu bringen. Selbst an einer Kaffeebar nur mal für 2 Kaffee geht nichts ohne Karte.
Sperrbrecher hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Es war schon vor 4 Jahren sehr beschwerlich, dort Bargeld an den Mann zu bringen. Selbst an einer Kaffeebar nur mal für 2 Kaffee geht nichts ohne Karte.
...und was passiert dann, wenn man nur Bargeld dabei hat und keine Karte?
Sperrbrecher hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Es war schon vor 4 Jahren sehr beschwerlich, dort Bargeld an den Mann zu bringen. Selbst an einer Kaffeebar nur mal für 2 Kaffee geht nichts ohne Karte.
...und was passiert dann, wenn man nur Bargeld dabei hat und keine Karte?
steffen52 hat geschrieben:Habe ich vor kurzen erlebt im Supermarkt, ein Kunde wollte mit einen 200 EUR-Schein bezahlen, die Verkäuferin lehnte das ab, der hat einen Theater los gelassen und
nach längeren lauten Wortwechsel hat er den reichlich gefüllten Einkaufswagen eine Tritt gegeben und ohne ihn den Supermarkt verlassen!!
Gruß steffen52
Grundsätzlich dürfen alle gesetzlich zugelassenen Euro-Scheine als Zahlungsmittel verwendet werden, also auch die 200 und 500 Euro-Scheine. Dennoch dürfen die Händler die Annahme dieser Scheine verweigern, wenn die Bezahlung mit einem solchen Schein außer Verhältnis zum Kaufpreis steht. In einem solchen Fall kann der Kunde nämlich nicht erwarten, dass der Händler genügend Wechselgeld in der Kasse hat. Wichtig ist nur, dass die Händler den Kunden von der Einschränkung sichtbar in Kenntnis setzen.
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Habe ich vor kurzen erlebt im Supermarkt, ein Kunde wollte mit einen 200 EUR-Schein bezahlen, die Verkäuferin lehnte das ab, der hat einen Theater los gelassen und
nach längeren lauten Wortwechsel hat er den reichlich gefüllten Einkaufswagen eine Tritt gegeben und ohne ihn den Supermarkt verlassen!!
Gruß steffen52
Ist fast schon normal....auch an Tankstellen.Grundsätzlich dürfen alle gesetzlich zugelassenen Euro-Scheine als Zahlungsmittel verwendet werden, also auch die 200 und 500 Euro-Scheine. Dennoch dürfen die Händler die Annahme dieser Scheine verweigern, wenn die Bezahlung mit einem solchen Schein außer Verhältnis zum Kaufpreis steht. In einem solchen Fall kann der Kunde nämlich nicht erwarten, dass der Händler genügend Wechselgeld in der Kasse hat. Wichtig ist nur, dass die Händler den Kunden von der Einschränkung sichtbar in Kenntnis setzen.
AZ
Die "Alternative für Deutschland" gründete sich vor rund zehn Jahren als europaskeptische Partei. Aus ihrer Ablehnung der EU und des Euro macht auch die heutige AfD-Co-Chefin Alice Weidel keinen Hehl. Einem Austritt Deutschlands aus der Währung erteilte sie allerdings eine Absage. Dafür sei es zu spät. "Das hätte man machen müssen vor dem ersten Rettungspaket." Die hohen Schuldenberge in den Euro-Ländern würden bei einem Ausstieg jetzt einen zu großen Schaden verursachen.
Weidel sagt der europäischen Gemeinschaftswährung dennoch den Untergang voraus. "Der Euro wird abgewickelt werden und wir werden mit enormen Vermögenseinbußen langfristig bezahlen, vor allem die Deutschen mit dem gesamten Volksvermögen." Die Europa- und Europolitik der AfD ist seit Jahren umstritten. Das Bundesverfassungsgericht hatte die Europolitik in mehreren Urteilen grundsätzlich bestätigt.
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