Horror-Tat in Schweden

Themen welche die EU betreffen.

Horror-Tat in Schweden

Beitragvon Zicke » 28. August 2020, 13:06

Zwei Buben vergewaltigt und lebendig begraben

In Schweden hat sich am vergangenen Samstag eine wahre Horror-Tat ereignet: Zwei junge Männer im Alter von 18 und 21 Jahren vergewaltigten und misshandelten zwei minderjährige Jugendliche auf einem Friedhof in der Stadt Solna über mehrere Stunden, beraubten sie auch noch. Anschließend begruben sie die beiden Burschen lebendig und überließen sie ihrem Schicksal. Sie wurden nur deshalb gerettet, weil ein Spaziergänger vorbeikam und die Polizei verständigte. Das Alter der Opfer ist derzeit noch nicht bekannt.

Bei den beiden Tatverdächtigen, die sich mittlerweile in Haft befinden, soll es sich um einen Iraner und einen Araber handeln. Sie wollten den beiden Minderjährigen, denen sie kurz nach 23 Uhr in der Innenstadt begegneten, ursprünglich Drogen verkaufen. Als die Jugendlichen das ablehnten, begann ihr Martyrium, das mehr als zehn Stunden dauern sollte.

Minderjährige mussten Grube selbst ausheben
Die beiden jungen Männer zwangen ihre Opfer zum nahen Friedhof und begannen dort mit der Folter, die erst am Sonntagmorgen endete. Die schwedische Zeitung „Aftonbladet“ berichtete von einer „folterartigen und missbräuchlichen Gewalt“. Während der Nacht sollen die Täter ihre Opfer auch dazu aufgefordert haben, sich auszuziehen und die Grube auszuheben, in der sie schließlich begraben wurden. Sie erlitten außerdem Schnittverletzungen an den Beinen. Als sie schlussendlich gefunden wurden, sollen sie ansprechbar gewesen sein.
https://www.krone.at/2219120
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Horror-Tat in Schweden

Beitragvon OaZ » 28. August 2020, 20:12

Die Täter hatten bestimmt eine schwere Kindheit oder gewalttätige Väter oder haben die traumatischen Erlebnisse Ihrer Flucht noch nicht verarbeitet. Vielleicht waren sie auch überwältigt von den Lebensverhältnissen Ihres Gastgeberlandes. Ihnen muss geholfen werden. Man darf sie nicht einfach verurteilen.
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Re: Horror-Tat in Schweden

Beitragvon Volker Zottmann » 28. August 2020, 21:15

OaZ hat geschrieben:Die Täter hatten bestimmt eine schwere Kindheit oder gewalttätige Väter oder haben die traumatischen Erlebnisse Ihrer Flucht noch nicht verarbeitet. Vielleicht waren sie auch überwältigt von den Lebensverhältnissen Ihres Gastgeberlandes. Ihnen muss geholfen werden. Man darf sie nicht einfach verurteilen.


Meinst Du hoffentlich ironisch.
Wer im Gastland soetwas veranstaltet gehörte hingerichtet. Nur ist das ja (leider) in Demokratien nicht mehr möglich.
Dass man denen noch helfen muss, sehe ich ganz anders. Die sollten zeitlebens weggesperrt bleiben.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Horror-Tat in Schweden

Beitragvon Werner Thal » 29. August 2020, 10:47

Zumindest nach Verbüßung der Haftstrafe des Landes - auf Lebenszeit - verweisen, ohne
jemals wieder in das Land einreisen zu dürfen.

W. T.
Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.
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Re: Horror-Tat in Schweden

Beitragvon Sperrbrecher » 30. August 2020, 09:09

Werner Thal hat geschrieben:Zumindest nach Verbüßung der Haftstrafe des Landes - auf Lebenszeit - verweisen,
ohne jemals wieder in das Land einreisen zu dürfen.

Das geben unsere Gesetze leider nicht mehr her.

Zumindest wenn es sich um Asylberechtigte bzw. Schutzsuchende handelt, denn da
ziehen kriminelle Verfehlungen keine aufenthaltsrechtlichen Konsequenzen nach sich.

Solche Täter können bestraft werden, aber eine Ausweisung kommt da nicht in Betracht .

Eine Ausweisung ist nur bei "normal-aufhältigen" Ausländern möglich und sie
darf auch nicht dauerhaft sein, sondern ist auf maximal fünf Jahre zu befristen.

In früheren Jahren (vor 2005) wäre das alles noch möglich gewesen, aber inzwischen
hat man die Gesetze entsprechend geändert.
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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