Krise als Chance?

Themen welche die EU betreffen.

Krise als Chance?

Beitragvon Interessierter » 27. Januar 2017, 11:30

„Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch“ (Friedrich Hölderlin)

Das Wort Krise bedeutet im ursprünglichen griechischen Wortsinn neben der heute gebräuchlichen Übersetzung „krisenhafte Zuspitzung“ auch „Wendepunkt“ und „Entscheidung“. Das sollte man im Auge behalten, wenn man über die gegenwärtige Krise in der Weltpolitik diskutiert.

Dass wir uns in einer krisenhaften Phase der Weltpolitik befinden, kann kein seriöser politischer Beobachter bezweifeln. Zwei Weltmächte – Russland und China – halten sich nicht an die Regeln des internationalen Völkerrechts. Sie denken in Einflusssphären, die es zu vergrößern gilt, notfalls auch mit militärischer Gewalt. Großbritannien hat sich aus der EU verabschiedet und geht einem ungewissen Schicksal in der Isolation entgegen. Die Europäische Union sieht sich zum ersten Mal seit ihrem Bestehen – am 25. März 2017 feiert sie ihren 60. Geburtstag – gefährlichen Erosionserscheinungen ausgesetzt. Populistische Parteien von rechts und links stellen ihre Legitimität in Frage. In einigen EU-Ländern (Polen, Ungarn) sind die Regierungen dabei, die liberale Demokratie in ein autoritäres Regime zu verwandeln. In Rumänien muss der Präsident auf die Straße gehen, um gemeinsam mit den Bürgern gegen die korrupte Regierung, die sich ein Amnestiegesetz „auf den Leib geschneidert“ hat, zu demonstrieren. Bei den bevorstehenden Wahlen in den Niederlanden und in Frankreich könnten rechtspopulistische Parteien an die Macht kommen, zumindest die Agenda der Politik der nächsten Jahre bestimmen.Wie soll Deutschland, wie soll Europa auf diese Herausforderungen reagieren?


Weitere Krisenherde werden im Link aufgezählt.

Wie soll Deutschland, wie soll Europa auf diese Herausforderungen reagieren?

Die amerikanische Historikerin Anne Applebaum sagte in einem SPIEGEL-Interview: „Ich habe Angst davor, dass Europa einfach nichts tut. Besonders Deutschland: Ihr wollt eure Armee am liebsten gar nicht einsetzen, ihr wollt dafür nicht bezahlen, ihr wollt keine Einsätze anführen. Die Sicherheit Europas hängt aber an Deutschland, Frankreich und Großbritannien […]. Es wäre sinnvoll, jetzt mit der Planung für die europäische Verteidigung anzufangen, in der Terrorbekämpfung, im Cyberspace und konventionell.“

Diese Botschaft ist bei unseren Parteien noch nicht angekommen. Alle bereiten sich auf den Bundestagswahlkampf im Sommer vor, als gäbe es die Bedrohungen, von denen oben die Rede ist, gar nicht. Die SPD feilt an ihrem Gerechtigkeitsprofil, als hänge das Heil des Landes von der Feinjustierung der Altersabsicherung ab. Ein neuer Messias namens Schulz soll die Aufbruchsstimmung der alten Dame SPD befeuern. Die Grünen pflegen ihr Paradiesgärtchen mit Krötenschutzprogramm, gesunder Kost und glücklichen Tieren in der industriellen Landwirtschaft. Die Linke ist in ihrer Destruktion wenigstens konsequent: Sie lehnt weiterhin jeden Militäreinsatz der Bundeswehr auf fremdem Territorium ab, selbst dann, wenn es mit UN-Mandat um die Rettung von Menschen vor dem Völkermord geht. Das ist Pazifismus in seiner zynischen Variante. Das Programm der LINKEN mit massiven Steuererhöhungen und Ausweitung der Staatsverschuldung ist ein Szenario des wirtschaftlichen Niedergangs. Der ist vielleicht sogar gewollt, frei nach dem Motto: Seht, wohin es der Kapitalismus gebracht hat! Einzig in der CDU gibt es besorgte Stimmen, die davon reden, dass man sich auf die veränderte Großwetterlage einstellen müsse: ökonomisch wie militärisch. Klarheit, was das im einzelnen bedeutet, herrscht aber auch in der Partei der Kanzlerin (noch) nicht.

Wenn zwischen den USA und Europa ein Handelskrieg ausbricht, muss Europa, vor allem die Eurozone, gewappnet sein. Europa muss seine ökonomische Stärke ausspielen, die gegenüber den USA nicht zu unterschätzen ist. Mit einem nominalen Bruttoinlandsprodukt von 18.394 Mrd. US-Dollar bildet die Europäische Union den größten Binnenmarkt weltweit, insgesamt erwirtschaftet sie rund ein Viertel des globalen BIP. Das amerikanische BIP beträgt 17.900 Mrd. US-Dollar. Das chinesische BIP folgt mit 9.240 Mrd. US-Dollar auf dem dritten Rang. Die Stärke der europäischen Wirtschaft ist ihre Vielfalt. Alle Branchen sind vertreten, in jeder Branche (bis auf den IT-Bereich) gibt es Firmen der Spitzenklasse.

Einen protektionistischen Kurs gegen Europas Wirtschaft können die USA, wenn sie sich nicht selbst schaden wollen, nur bei Konsumgütern führen. Auf Maschinen und technische Anlagen Made in Germany sind sie angewiesen, weil ihre eigene Wirtschaft auf diesem Felde bestenfalls zweitklassig ist. Zudem wird ein Handelskrieg Europa zwingen, US-Firmen ins Visier zu nehmen, die bisher ungeschoren davongekommen sind, obwohl ihre Geschäftspraktiken und ihr Steuergebaren alles andere als fair zu bezeichnen sind. Bisher haben es deutsche und europäische Politiker hingenommen, dass VW und der Deutschen Bank von US-Behörden exorbitant hohe Strafzahlungen aufgebrummt wurden. Es wäre denkbar, dass Europa den Spieß umdreht und Facebook zwingt, die deutschen Presse- und Jugendschutzgesetze einzuhalten, oder von Apple verlangt, dass sie in Europa die Steuern entrichten, die ihrer Geschäftstätigkeit auf dem Kontinent entspricht. Die Strafbewehrung für solche Vergehen müsste drastisch erhöht werden. [b] Dann könnte es für diese US-Firmen sehr ungemütlich werden.
[/b]
Wenn Trump und seine Berater nur ein Fünkchen Geschichtsbewusstsein hätten, wüssten sie, dass sich Protektionismus für den Erfinder der Abschottung nur anfänglich lohnt. Der von Jean-Baptiste Colbert erfundene Merkantilismus (freier Export bei unterbundenem Import) brach in sich zusammen, als die umliegenden Handelsnationen mit gleicher Waffe zurückschlugen. Dabei waren sie sogar erfolgreicher, weil sie die Zeit der Handelsblockade zur Entwicklung hochwertiger Produkte genutzt hatten, während sich Frankreich auf dem anfänglichen Erfolg ausgeruht hatte. Protektionismus macht bequem, weil die Wirtschaft nicht mehr dem Innovationsdruck der freien Konkurrenz ausgesetzt ist. Ob sich die US-Bürger langfristig mit zweitklassigen Produkten zufrieden geben werden, kann bezweifelt werden. Wie die Erfahrung zeigt, vermag Patriotismus oft nur kurzfristig das Herz zu erwärmen.

Europa und Deutschland müssen sich vor allem gegen einen Cyberkrieg wappnen. Sie müssen die Sicherheitstechnologie der Verfassungsorgane so ertüchtigen, dass Sabotageakte von außen abgewehrt werden können. Den großen Firmen, die sicherheitsrelevante Branchen vertreten (Infrastruktur, Verkehrswesen, Energiewirtschaft), sollte jede Hilfe gewährt werden, ihre IT-Systeme auf dem neuesten Stand zu halten. Was spricht dagegen, der russischen Regierung zu signalisieren, dass die Verwirklichung von Northstream II davon abhängig gemacht wird, dass jede Einmischung in den Bundestagswahlkampf unterbleibt?

Die veränderte Großwetterlage heißt für die deutsche Politik, dass die jetzige und die künftige Bundesregierung alles unternehmen sollten, um die wirtschaftliche Stärke unseres Landes fortzuschreiben. Allen Versuchen von links, die Belastungsfähigkeit unserer Wirtschaft durch das Drehen an der Steuerschraube zu testen, sollte widerstanden werden. Für die Eurozone gilt weiterhin die Devise: Strukturreformen haben Vorrang vor der Vergesellschaftung der Staatsschulden. Denn nur ein wettbewerbsfähiges Europa ist dem bevorstehenden Handelskrieg gewachsen. Dabei sollte ins Auge gefasst werden, einen Staat dann aus dem Euro-Verbund ausscheiden zu lassen, wenn er es partout nicht schafft, aus eigener Kraft auf die Beine zu kommen. Rettung um jeden Preis wäre ein zu teures Unterfangen.

Es bleibt abzuwarten, ob sich unsere Parteien in der aufgeheizten Atmosphäre eines Wahlkampfes der Schwere der Verantwortung bewusst sein werden. Populistischen Verlockungen sollte in allen Parteien widerstanden werden. Es bleibt abzuwarten, ob die beiden linken Parteien – SPD und LINKE – der Versuchung widerstehen werden, ihrer sozialen Agenda noch eine nationale Komponente hinzuzufügen, um der AfD das Wasser abzugraben. Sarah Wagenknecht ist bislang am weitesten dabei gegangen, eine Politmixtur anzurühren, die die Arbeiterklasse durch einen Trumpismus light aus der nationalen Ecke holen soll. Die politische Landschaft könnte durch solche Spielchen noch unübersichtlicher werden.

Umso leichter wird es dem Wahlvolk fallen, in Angela Merkel die beste Mitfahrgelegenheit für die nächsten vier Jahre zu sehen.


http://starke-meinungen.de/blog/2017/01 ... ls-chance/

Ich habe mir erlaubt hinter den Titel des Beitrages ein Fragezeichen zu setzen, obwohl ich der Meinung bin, es ist sogar eine große Chance für Europa sich zu profilieren. Vielleicht bewirkt ja der äußere Druck, dass Europa in Sachen Wirtschaft, Verteidigung und anderen Feldern der Politik zusammenwächst und erstarkt. Europa ist groß und stark und das sollten nun endlich einmal alle Staaten beweisen.

Genau wie wir Deutschen das Asylantenproblem geschafft haben, obwohl in der Logistik viele Fehler gemacht wurden, so werden wir auch diese Kriste meistern. Da wird es auch jetzt nichts nutzen, wenn wieder " Besorgte Bürger " den Rechtspopulisten hinterherlatschen und nur negativ denkende Menschen wieder ihre Klagelieder anstimmen.

Wir schaffen das!
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon pentium » 28. Januar 2017, 19:57

Soll’s denn ewig von Gewittern
Am umwölkten Himmel braun?
Soll denn stets der Boden zittern,
Drauf wir unsre Hütten baun?
Oder wollt ihr mit den Waffen
Endlich Rast und Frieden schaffen?

Daß die Welt nicht mehr, in Sorgen
Um ihr leichterschüttert Glück,
Täglich bebe vor dem Morgen,
Gebt ihr ihren Kern zurück!
Macht Europas Herz gesunden,
Und das Heil ist euch gefunden.


Einen Hort geht aufzurichten,
Einen Hort im deutschen Land!
Sucht zum Lenken und zum Schlichten
Eine schwerterprobte Hand,
Die den güldnen Apfel halte
Und des Reichs in Treuen walte.

Sein gefürstet Banner trage
Jeder Stamm, wie er’s erkor,
Aber über alle rage
Stolzentfaltet eins empor,
Hoch, im Schmuck der Eichenreiser
Wall' es vor dem deutschen Kaiser.

Wenn die heil’ge Krone wieder
Eine hohe Scheitel schmückt,
Auf dem Haupt durch alle Glieder
Stark ein ein’ger Wille zückt,
Wird im Völkerrat vor allen
Deutscher Spruch aufs neu' erschallen.

Dann nicht mehr zum Weltgesetze
Wird die Laun' am Seinestrom,
Dann vergeblich seine Netze
Wirft der Fischer aus in Rom,
Länger nicht mit seinen Horden
Schreckt uns der Koloß im Norden.

Macht und Freiheit, Recht und Sitte,
Klarer Geist und scharfer Hieb
Zügeln dann aus starker Mitte
Jeder Selbstsucht wilden Trieb,
Und es mag am deutschen Wesen
Einmal noch die Welt genesen.

Emanuel Geibel (1861): Deutschlands Beruf

...
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon Ari@D187 » 28. Januar 2017, 21:24

Interessierter hat geschrieben:[...]Genau wie wir Deutschen das Asylantenproblem geschafft haben

Die Probleme sind in keinster Weise gelöst und von "wir Deutschen", also für das Ganze Volk zu sprechen, ist
auch kaum angebracht.

Interessierter hat geschrieben:[...]so werden wir auch diese Kriste meistern. Da wird es auch jetzt nichts nutzen, wenn wieder " Besorgte Bürger " den Rechtspopulisten hinterherlatschen und nur negativ denkende Menschen wieder ihre Klagelieder anstimmen.[...]

Mit einem höchst langsamen und bürokratischen "weiter so!" wird Europa das jedenfalls kaum schaffen. Ein Ansatz
um handlungsfähig zu werden, wäre ggf. die vereinigten Staaten von Europa zu gründen. Mit einem starken Präsidenten
könnte man dann ein leichtes Gegengewicht schaffen.

Ari
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon augenzeuge » 28. Januar 2017, 22:35

Ari@D187 hat geschrieben:Mit einem starken Präsidenten könnte man dann ein leichtes Gegengewicht schaffen.

Ari


Möglich wäre auch eine Präsidentin.... [grin]
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon ratata » 29. Januar 2017, 08:25

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... spartandhp

So langsam merkt er auch schon, woher das Geld nehmen .

Er konnte und kann mit dem Geld umgehen , [ich auch] ratata
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon Ari@D187 » 29. Januar 2017, 09:00

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Mit einem starken Präsidenten könnte man dann ein leichtes Gegengewicht schaffen.

Ari


Möglich wäre auch eine Präsidentin.... [grin]
AZ

Auf jeden Fall! [hallo]

Ari
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon SCORN » 30. Januar 2017, 07:15

Interessierter hat geschrieben:
Europa ist groß und stark und das sollten nun endlich einmal alle Staaten beweisen.

Genau wie wir Deutschen das Asylantenproblem geschafft haben, obwohl in der Logistik viele Fehler gemacht wurden, so werden wir auch diese Kriste meistern. Da wird es auch jetzt nichts nutzen, wenn wieder " Besorgte Bürger " den Rechtspopulisten hinterherlatschen und nur negativ denkende Menschen wieder ihre Klagelieder anstimmen.




Vollkommen verquere Thesen! Wer Probleme benennt statt sie zu ignorieren oder schön zu reden ist kein negativ denkender Mensch sondern Realist! Und da brauchst du mir keine Nähe zur AfD oder Rechtspopulisten zu unterstellen!

Einige Länder Europas besitzen eine enorme wirtschaftliche Kraft, dazu gehört Deutschland! Das war es aber auch schon! Politisch ist es uneins und driftet gerade auseinander! Militärisch ist es nicht in der Lage sich alleine zu Verteidigen! Eine Änderung der Situation ist nicht erkennbar.

Das die Deutschen das "Asylantenproblem geschafft" haben, ist der Kracher schlechthin und geht meilenweit an der Realität vorbei! Es ist etwas aus dem Fokus geraten weil der Zustrom nachgelassen hat! Weder sind die Ursachen beseitigt noch sind die "Asylanten" integriert! Wenn ich bedenke dass Anfang der 80iger einigen Libanesen, aus genau diesem Kulturkreis, politisches Asyl in Deutschland gewährt wurde und wie heute etwa 30 Jahre später sich ganze Stadtteile in einigen Großstädten zu Gebieten entwickeln konnten in denen schwerkriminelle Familienclans herrschen, hervorgegangen aus eben diesen "Asylanten", welche sich jeglicher Rechtsstaatlichkeit verweigern und nur ihren Clankodex gelten lassen, dann dürfte klar werden was uns in einigen Jahren blüht! Im Gegensatz zu den jetzigen Asylantenzahlen waren die Libanesen damals eine überschaubare Größe!
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon Beethoven » 30. Januar 2017, 07:46

Mogn Mädels [grins]

ich sehe dies ebenso. Das Problem mit den ausländischen Bürgern, die in Deutschland leider nicht nur Schutz suchen und sich einbringen wollen, ist noch lange nicht gelöst und es besteht großer Nachholebedarf, hier erstmal Ordnung zu schaffen und jeden Einzelnen zu überprüfen, ob er wirklich schutzbedürftig ist, ob er ein reiner Wirtschaftsflüchtling ist oder gar schlimmere Absichten hat. Allein das wird Jahre dauern. Parallel dazu neue Menschen ins Land zu lassen, die ebenfalls nicht überprüft sind, empfinde ich als Fehler.

Unsere Gesetze sind einfach zu lasch in dieser Beziehung. Wer hier negativ auffällt, sollte sofort des Landes verwiesen werden, so wie es z.B. in Dubai wunderbar klappt. Ladendiebstahl - raus. Bei schlimmeren Taten sowieso. Alleinstehende Männer gar nicht rein lassen es sei denn, es ist wirklich zu beweisen, dass sie im eigenen Land Gefahr laufen, verfolgt oder gar getötet zu werden.

Die Ungarn sind da mit ihrem Zaun, den wir alle so verfluchen, im Grunde genommen eine Hilfe um etwas Ruhe in dieses Problem zu bringen.

OT. Hat da der sich "Interessierter" Nennende etwa einen Fehler in der Rechtschreibung? Ich hab mich wohl verlesen. [shocked]

Gruß
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon SCORN » 30. Januar 2017, 08:05

Beethoven hat geschrieben:
OT. Hat da der sich "Interessierter" Nennende etwa einen Fehler in der Rechtschreibung? Ich hab mich wohl verlesen. [shocked]

Gruß


Habe ich auch gelesen, man könnte in boshafter weise darauf herum reiten, dick unterstrichen hervorheben, aber ich denke es ist besser sich nicht auf dieses Niveau herab zu begeben und wir lassen statt dessen die Kulanz gelten die er anderen nicht zugesteht, die aber in Online Foren üblich sein sollte!

Also, Schwamm drüber [grins]


SCORN
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon Olaf Sch. » 30. Januar 2017, 08:39

ihr seid ganz schöne Jineteros! [laugh]

aber ich sehe auch, das das dicke Ende erst noch kommt.

allerdings ist Trumps rumgespinne wirklich auch eine Chance, aber mit solchen Kartoffelköppen und Orbans... [raus]
Olaf Sch.
 

Re: Krise als Chance?

Beitragvon Kumpel » 30. Januar 2017, 09:48

SCORN hat geschrieben:Das die Deutschen das "Asylantenproblem geschafft" haben, ist der Kracher schlechthin und geht meilenweit an der Realität vorbei!


Was weißt du denn schon darüber, außer diesen alarmistischen Meldungen vom Untergang des Abendlandes durch kriminelle notgaile muslimischer junger Männer?
Kumpel
 

Re: Krise als Chance?

Beitragvon Beethoven » 30. Januar 2017, 10:07

Geht das "Angepisse" schon wieder los?
Lieber Kumpel, versuche doch mal Deinen Beißreflex unter Kontrolle zu bringen. Das würde hier alle etwas entspannen.

Deine Meinung kannst Du sicherlich auch anders ausdrücken, vermute ich.

Gruß
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon Kumpel » 30. Januar 2017, 10:16

Das war lediglich eine Frage und kein "Angepisse"
Wer hier populistisch agiert wird doch wohl auch mal eine konkrete Frage beantworten können?
Kumpel
 

Re: Krise als Chance?

Beitragvon SkinnyTrucky » 30. Januar 2017, 10:25

SCORN hat geschrieben:
Habe ich auch gelesen, man könnte in boshafter weise darauf herum reiten, dick unterstrichen hervorheben, aber ich denke es ist besser sich nicht auf dieses Niveau herab zu begeben und wir lassen statt dessen die Kulanz gelten die er anderen nicht zugesteht, die aber in Online Foren üblich sein sollte!

Also, Schwamm drüber [grins]


Na Scorn, wenn man so reagiert, sollte man selbst in seiner Reaktion keine Rechtschreibfehler machen....“Onlineforen“ schreibt man zusammen oder mit Bindestrich.... [wink]

Und “boshafterweise“ sollte man dann auch richtig schreiben.... [smile]


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon SCORN » 30. Januar 2017, 11:31

SkinnyTrucky hat geschrieben:
Na Scorn, wenn man so reagiert, sollte man selbst in seiner Reaktion keine Rechtschreibfehler machen....“Onlineforen“ schreibt man zusammen oder mit Bindestrich.... [wink]

Und “boshafterweise“ sollte man dann auch richtig schreiben.... [smile]


groetjes

Mara


Skinny ,und wenn man so wie du reagiert, dann sollte man sich richtig informieren! "Boshafterweise" kann man sehr wohl so als auch getrennt schreiben und der Bindestrich sei geschenkt!
Was soll der Sch...., rechnen wir jetzt jeden Bindestrich hier auf anstatt über die Themen zu schreiben? Mach doch zusammen mit dem "Interessierten" ein Thema auf in welchem man über die Rechtschreibefehler der anderen her ziehen kann! Vergesse aber deine eigenen nicht, oder hast du noch nie Fehler gemacht? [smile]


http://www.canoo.net/spelling/boshafterweise:Adv
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon Interessierter » 30. Januar 2017, 11:32

Beethoven » 30. Januar 2017, 10:07
Geht das "Angepisse" schon wieder los?
Lieber Kumpel, versuche doch mal Deinen Beißreflex unter Kontrolle zu bringen. Das würde hier alle etwas entspannen.

Deine Meinung kannst Du sicherlich auch anders ausdrücken, vermute ich.


Wenn Du die Ausdrucksweise anderer User beanstandest, solltest Du zunächst einmal Deine eigene ändern und mit gutem Beispiel vorangehen.

[hallo]
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon SCORN » 30. Januar 2017, 13:17

Kumpel hat geschrieben:
SCORN hat geschrieben: außer diesen alarmistischen Meldungen vom Untergang des Abendlandes durch kriminelle notgaile muslimischer junger Männer?


Immer das selbe Schema, man behauptet einfach etwas und fordert dann den anderen in dummfrecher provokanter Art auf gefaelligst Stellung zu nehmen! Genau so werden die ganzen ausser Kontrolle geratenen , aeusserst haesslichen Streitereien in diesem Forum generiert! Vorzugsweise durch den User Kumpel, sofort sekundiert durch HPA.

Ich schrieb: ".... dann dürfte klar werden was uns in einigen Jahren blüht! "

Daraus den Untergang des Abendlandes zu machen entspringt einfach nur deiner Phantasie und dem Wunsch einen neuen Streit zu provozieren und ich denke nicht daran ueber deine neues Stoeckchen zu springen. [wink]
SCORN
 

Re: Krise als Chance?

Beitragvon HPA » 30. Januar 2017, 13:29

sofort sekundiert durch HPA.


wie ich schon mal schrieb, Du bist so goldig, wie Du mich immer in Dein Gebet einschließt [rose]

....und ich denke nicht daran ueber deine neues Stoeckchen zu springen. [wink]


Tust Du doch schon.

Im Übrigen , und da wiederhole ich mich, geht es Dir einen feuchten Kehricht an, wo ich was kommentiere oder meine Meinung äußere.
Was das Provozieren und Stellungnahmen einfordern betrifft , solltest Du auch in dieser Sache den moralischen Zeigefinger ganz ganz tief in der Hosentasche lassen!

[grin]
Zuletzt geändert von HPA am 30. Januar 2017, 13:30, insgesamt 1-mal geändert.
HPA
 

Re: Krise als Chance?

Beitragvon Kumpel » 30. Januar 2017, 13:30

Wer behauptet , dass die deutsche Gesellschaft meilenweit von einer Lösung zur Bewältigung der Auswirkungen der Flüchtlingskrise entfernt ist und im gleichen Atemzug
als Beleg für seine Behauptung die kriminellen Aktivitäten nahöstlicher Familienclans in deutschen Großstädten anführt , kann wohl getrost als
populistischer Scharfmacher bezeichnet werden und hat offensichtlich keine blasse Ahnung oder tut die aus purer Boshaftigkeit.
Scheinbar bereitet es manch einem eine gewisse innere Freude die deutsche Gesellschaft an diesen Aufgaben scheitern zu sehen. Davon ist jedoch die deutsche Gesellschaft meilenweit entfern. [hallo]
Kumpel
 

Re: Krise als Chance?

Beitragvon Interessierter » 30. Januar 2017, 16:45

Diese klammheimliche Freude, ist auch im Thread " Brexit " festzustellen... dort jedoch über das mögliche Scheitern Europas [denken]
Interessierter
 

Re: Krise als Chance?

Beitragvon steffen52 » 30. Januar 2017, 17:26

Interessierter hat geschrieben:

Genau wie wir Deutschen das Asylantenproblem geschafft haben,


Sehr interessant diese Aussage! Welche Deutschen haben das Asylantenproblem geschafft? [flash] Da scheint Einer in einen anderen Deutschland zu wohnen, in den
Deutschland das ich kenne, ist nix mit geschafft. Nur das wir Deutschen von dieser Asylpolitik dieser Regierung geschafft sind!!!! [sick]
Gruß steffen52
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon augenzeuge » 30. Januar 2017, 19:29

Wahnsinn! Ich staune immer, wie unterschiedlich unser kleines Land ist. [blush]
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon steffen52 » 30. Januar 2017, 20:15

http://www.israel-nachrichten.org/archive/27426
Dann lese mal AZ, wie z.B. Israel über die Art und Weiße wie mit Pressefreiheit, Redefreiheit u.s.w. in Deutschland umgegangen wird, darüber denkt. [blush]
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon HPA » 30. Januar 2017, 20:38

Ich hoffe Du hast alles gelesen

Von Stefan Frank
Quelle: Gatestone Institute

Stefan Frank ist ein unabhängiger Publizist.




https://en.m.wikipedia.org/wiki/Gatestone_Institute
HPA
 

Re: Krise als Chance?

Beitragvon steffen52 » 30. Januar 2017, 22:02

HPA hat geschrieben:Ich hoffe Du hast alles gelesen

Von Stefan Frank
Quelle: Gatestone Institute

Stefan Frank ist ein unabhängiger Publizist.




https://en.m.wikipedia.org/wiki/Gatestone_Institute


Ist mir schon klar,HPA! Was nicht so richtig in die Sichtweise von Einigen passt, wird nun wiedermal, wie so oft, versucht zu verharmlosen. [frown]
Mal lesen und in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und vielleicht ein paar Wahrheiten raus zu lesen, geht natürlich nicht! Darum ist leider unser Land gespalten! [mad]
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon SCORN » 31. Januar 2017, 07:34

augenzeuge hat geschrieben:Wahnsinn! Ich staune immer, wie unterschiedlich unser kleines Land ist. [blush]
AZ


AZ, du hast es etwas falsch ausgedrückt! Du meinst sicher welche unterschiedlichen Meinungen es gibt und wie sie vertreten werden! Es ist gerade schwer in Mode, Leute zu brandmarken und als populistischer Scharfmacher zu denunzieren die dies aus purer Boshaftigkeit tun; welch auch nur die geringste Kritik am Zustand der Asylpolitik äußern. Dabei wir ignoriert dass selbst in der Regierung mehr oder weniger offen die Fehler und der nicht befriedigende Ist-Zustand in dieser Frage zugegeben werden!

Wobei sie gerade damit ihre eigene Boshaftigkeit und den Unwillen zur Diskussion geradezu dokumentieren! Wie im realen Leben auch, hat man gar kein Interesse an einer Diskussion sondern versucht ausschließlich über den Weg der Verleumdung die Kritiker Mundtot zu machen. Genau diese arrogante ignorante Art ist eine der Ursachen dafür warum AfD und Co. permanenten Zulauf haben! Darüber sollte diese Klientel im Klaren sein. Ich halte nichts von der AfD und Co, ebensowenig wie von Grünen und Linken. Aber genau diesen nützt der schlechte Stil wie ihn "Kumpel" und sein Pressesprecher hier zelebrieren.

guten Morgen [hallo]
SCORN
SCORN
 

Re: Krise als Chance?

Beitragvon Kumpel » 31. Januar 2017, 08:09

Nun ja , in deinen Beiträgen ist nun von sachlicher Kritik allerdings kaum etwas zu erkennen. Erkennbar ist lediglich ein schwarzmalerischer Alarmismus und eine gewisse Häme.
Alles Dinge deren sich Populisten und Hetzer bedienen denen überhaupt nicht an einer Lösung gelegen ist.
Du hast offensichtlich keinen blassen Schimmer welche Anstrengungen die deutsche Zivilgesellschaft aufbringt um diese Krise zu bewältigen.
Das Fehler begangen wurden ist ja nun unbestritten und die Ursache wohl ein absolutes Novum in der jüngeren deutschen Geschichte nach 1945.
Was die Asylpolitik anbelangt könnte sich manch Einer einmal klar machen , dass diese Regierung bereits einen nahezu 180 Grad Schwenk vollzogen hat.
Aber man tut so als wäre diesbezüglich nichts geschehen und das Schiff steuere gerade zu auf die Klippen.
Kumpel
 

Re: Krise als Chance?

Beitragvon Nostalgiker » 31. Januar 2017, 08:28

Ach, sollte mir entgangen sein das es in Deutschland aktuell ein Einwanderungsgesetz gibt, das Immigranten welche nicht unter die großzügige Auslegung der Asyl-Gewährung fallen unverzüglich abgeschoben werden?

Wie sieht denn die 180 Grad Kehre der Bundesregierung in Sachen Asylpolitik konkret aus Kumpel? Du scheinst da über sehr detaillierte Insiderinformationen zu verfügen.

Nur weil 'Asyl' zur Zeit in den Medien kaum noch präsent ist, heißt das noch lange nicht dass das Problem geschafft wurde oder sich in Wohlgefallen aufgelöst habe ......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Krise als Chance?

Beitragvon Beethoven » 31. Januar 2017, 09:37

Nostalgiker hat geschrieben:Wie sieht denn die 180 Grad Kehre der Bundesregierung in Sachen Asylpolitik konkret aus Kumpel? Du scheinst da über sehr detaillierte Insiderinformationen zu verfügen.


Das würde mich auch interessieren. Bei mir läuft den ganzen Tag im Büro "N 24". Ich brauche vermutlich ein Höhrgerät, weil mir das völlig entgangen ist.

Aber Meister Kumpel wirds schon richten und uns auf die richtige Spur setzen, gelle? Ich bin gespannt.
netrowtna fuarad thcin lamnie erdiew driw re, etumrev hci iebow. [grins]

Gruß
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

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Re: Krise als Chance?

Beitragvon Kumpel » 31. Januar 2017, 09:50

Ach diese Zwei, zu drollig.
Also Kehrtwende um 180 Grad ist zugegebenermaßen zu viel gesagt , allerdings ist durch das Asylpaket 2 eine deutliche Verschärfung des Asylrechts vogenommen worden.
Der Familiennachzug wurder drastisch eingeschränkt,Wohnsitzauflagen verstärkt und Schnellverfahren eingeführt.
Das dies manchen Leuten viel zu wenig ist glaube ich ja gerne, aber man sollte doch bitte nicht so tun als ob sich das Land im freien Fall befindet,
auch wenn Machem bei diesem Gedanken sicherlich das revolutionäre Höschen feucht wird. [grins]
Kumpel
 

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