Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Es gab zwischen beiden deutschen Staaten große Unterschiede in der Sozialpolitik (welche ja eine der Philosophien des DDR-Sozialismus war). Wo lagen die Unterschiede? Wie effektiv waren beide Sozialsysteme? Was war ungerecht, was war gerecht? Wie ist es im Vergleich zu heute?
Der Bereich für Diskussionen zu den Sozialen Systemen der beiden deutschen Staaten.

Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Volker Zottmann » 25. November 2020, 16:24

Nostalgiker hat geschrieben:Etwas weniger pathetische Übertreibung würde den Wahrheitsgehalt deiner Phantasien in ungeahnte Höhen schnellen lassen aber so bleiben und sind es nur alberne und gehässige Hirngespinste.


Du leidest offenbar schon an Verfolgungswahn. Warum musst Du denn drauf eingehen, wenn es doch alles gelogen ist?
In QLB gab es Rohbraunkohle, dann die runden "Eierbriketts" (sehr gute Heizkraft aber schlackelastig) und dann meistens nicht die abgebildeten Briketts, sondern vermehrt die länglichen. Die waren in den letzten mindestens 10 DDR-Jahren immer mehr schwefelbelastet. So stark, dass in bestimmten Hochdruckwetterlagen über QLB eine kaum noch zu atmende Schwefeldunstglocke hin. In Thale mit dem Eisen-Hüttenwerk und der prägnanten Tallage war es noch gravierender.

Ich möchte mal wissen, was da gelogen oder pathetisch übertrieben ist?
Das kannst Du in Deiner krankhaften Voreingenommenheit auch nicht begründen. Behauptest wie der dumme Trump nur Unwahrheiten, die durch öfteres Herreden auch nicht glaubhafter werden.
Die Amis haben im Gegensatz zum Forum nun aber Glück, die sind ihren "Ich-Ich Ich-Narzissten" bald los.

Gruß Volker
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Nostalgiker » 25. November 2020, 17:42

Schwefeldioxid ist farblos du Schlaumeier und auch mehr Gasförmig.
Lass dir was anderes einfallen wo deine "schwefelgelbe" Luft herkam.

Was du als Gelb siehst aber kein Schwefel ist war eine typische Inversionswetterlage welche bei geringem Wind und häufig in Tal- oder Kessellagen auftritt. Man kann auch Smog dazu sagen.

Und jahrelang Tag für Tag ist etwas sehr übertrieben.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Werner Thal » 25. November 2020, 18:16

Und zum Schluß nach dem Einkellern bleibt dann der Kohlengrus - ein Gruß von der Kohle! [grins]

W. T.
Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Nostalgiker » 25. November 2020, 18:29

Volker Zottmann hat geschrieben:
Die Amis haben im Gegensatz zum Forum nun aber Glück, die sind ihren "Ich-Ich Ich-Narzissten" bald los.

Gruß Volker


Das ist aber schade, du willst dich wirklich vom Forum abmelden?
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Volker Zottmann » 25. November 2020, 20:40

Nostalgiker hat geschrieben:Schwefeldioxid ist farblos du Schlaumeier und auch mehr Gasförmig.
Lass dir was anderes einfallen wo deine "schwefelgelbe" Luft herkam.

Was du als Gelb siehst aber kein Schwefel ist war eine typische Inversionswetterlage welche bei geringem Wind und häufig in Tal- oder Kessellagen auftritt. Man kann auch Smog dazu sagen.

Und jahrelang Tag für Tag ist etwas sehr übertrieben.


Hältst Du tatsächlich Deine Mitmenschen für so blöd, nicht zu begreifen, wie ich es meine?
Wir haben als Kinder schon für unseren straßeneigenen Feuerteufel Falk Arnold vom Mastenweg hinter QLB mit Handwagen 5 cm dicke Reinst-Schwefelplatten nach Hause gefahren. Das Zeugs lag auf dem Feldweg neben einer wilden Müllgrube am Ochsenkopf zentnerweise, warum auch immer. Solchen Schwefel habe ich selbst angezündet und weiß, dass sich dabei weiter nichts als eine blaue Flamme bildet.
Ich habe natürlich in Herbst und Winter auch die Inversionswetterlagen gemeint. Doch der Schwefelgestank lag die ganze Heizperiode über der Stadt. Da wird QLB auch nicht allein gewesen sein. Dass im Hochsommer keiner heizte, vergaß ich zu vermelden.
Schade, so hättest Du es eventuell gleich begriffen. [sick]

Volker
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Nostalgiker » 25. November 2020, 20:44

Was du meinst und was du schreibst sind zwei sehr unterschiedliche Dinge.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Volker Zottmann » 25. November 2020, 21:18

Wie Du dich bei Treffen benimmst und hier auftrittst ist viel widesprüchlicher.
Ich halte das für schizophren.
Und was ich gerade meine und schrieb, ist genau das Selbe. Nicht das wieder Zweifel aufkommen. [laugh]

Volker
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon dein1945 » 26. November 2020, 11:41

Nostalgiker hat geschrieben:Also in Kraftwerken wurden keine Briketts zur Stromerzeugung verfeuert!




Ich konnte im Rahmen einer Werksbesichtigung 1992 oder 93 das ehemalige Fernheizkraftwerk Friedrichshain besichtigen. Die Veranstaltung fand unter Leitung der BEWAG statt. Die Führung machte ein ehemaliger Mitarbeiter der dort bis zur Stilllegung in den siebziger Jahren beschäftigt war. Alle Anlagen waren demontiert. Es diente zur Beheizung der Karl-Marx-Allee und zur Stromerzeugung. Allerdings mit einer geringen Leistung von nur ca. 10 MW. Dafür hatte es 7 Kesselanlagen, 3 wurden mit Steinkohle befeuert und 4 kleinere Kessel mit Briketts. Die Stilllegung in den siebziger Jahren erfolgte weil es der DDR immer schwieriger wurde entsprechende Mengen Steinkohle zu beschaffen.
Heute ist dort das Berghain zu Hause.

Also erzähle uns hier nicht wieder Märchen in der DDR wurde nicht mit Briketts in Kraftwerken geheizt. Ich hab dir ja schon einmal geschrieben du bist und bleibst für mich ein Märchen-Erzähler.
Denk nur an Paris !

MfG aus Berlin, damals eingetragener Elektrohandwerksbetrieb mit Lizenz der BEWAG


https://de.wikipedia.org/wiki/Berghain
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Nostalgiker » 26. November 2020, 11:52

Für was du mich hältst ist mir herzlich egal @dein1945.
Du führst dich auf wie der typische arrogante Besser-Wessi welcher alles aber auch alles viel besser weiß; besonders was die DDR betrifft.

Dein logischer Schluß, nur weil du EIN kleines Fernheizwerk nach 1990 besichtigt hast, nämlich das Heizkraftwerk am Ostbahnhof, dasss es überall so in der DDR gewesen sein mußte entbehrt nicht einer gewissen Komik und Peinlichkeit.

Ich schrieb über das Elektrizitätswerk Süd - Heizkraftwerk “Ernst Thälmann” in Leipzig.
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon dein1945 » 26. November 2020, 14:20

Nosti, oder besser schlauer Ossi !

Also in Kraftwerken wurden keine Briketts zur Stromerzeugung verfeuert!

Ich schrieb über das Elektrizitätswerk Süd - Heizkraftwerk “Ernst Thälmann” in Leipzig.

Du führst dich auf wie der typische arrogante Besser-Wessi welcher alles aber auch alles viel besser weiß; besonders was die DDR betrifft.

Du schreibst von Kraftwerken, leider nicht von deinem Kraftwerk. Denn hätte ich es auch als Besser-Wessi verstanden ! Ich wollte dir nur mal wieder deine Dummheit vor Augen führen, du bist und bleibst für mich ein arroganter Dummkopf, der außer in Kantinen ein- und auszugehen nichts auf die Reihe kriegt.

Einen Gruß erspare ich mir
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Olaf Sch. » 26. November 2020, 14:55

Braunkohlekraftwerke wurden mit Braunkohle befeuert, wie irgendein 10 MW Kesselchen irgendwo beheizt wurde - wayne.

Ach so - ich bin Kraftwerker gewesen - von 1984-1993 - als Schaltelekriker auf der AE Warte hat man alle Bereiche gesehen, Wasserwerk, Bekohlung, Kesselhaus, Generatorhalle, Abgasreinigung, Entaschung. Mit der Bahn hatten wir nichts zu tun. Wie ein Braunkohlekraftwerk funktioniert, kann ich euch gern erklären... wenn bedarf besteht - wie Brot transportiert wird und Pässe abgestempelt werden fragt Karnak.
Olaf Sch.
 

Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Nostalgiker » 26. November 2020, 15:35

dein1945 hat geschrieben: du bist und bleibst für mich ein arroganter Dummkopf, der außer in Kantinen ein- und auszugehen nichts auf die Reihe kriegt.



Außer primitiven Beleidigungen und Unterstellungen hast du wirklich nichts drauf.

PS.: Vielleicht erkennst du mal den Unterschied zwischen einem Heizhaus und einem Kraftwerk ........
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon pentium » 26. November 2020, 15:41

Der Edelknabe wollte doch nur wissen, wie das damals war in der DDR....mit der Gesundheit von Rentnern? Ich habe hier noch die Geschichte des Pumpspeicherwerks Markersbach...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Nostalgiker » 26. November 2020, 15:52

Interessant!, lass hören pentium.
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon augenzeuge » 26. November 2020, 16:26

pentium hat geschrieben:Der Edelknabe wollte doch nur wissen, wie das damals war in der DDR....mit der Gesundheit von Rentnern? .


Im Schnitt lebten DDR-Bürger drei Jahre kürzer als in der BRD.
Ein Zimmer. 12 bis 15 Betten. Das war die normale Belegung in den Krankenhäusern und Altenheimen der DDR. Wer alt und pflegebedürftig war, der musste mit knappem Personal und medizinischer Versorgung, die nicht auf dem besten Stand war, zurecht kommen. Einer, der die Zustände in den Heimen und Krankenhäusern noch selbst mit erlebt hat, ist Alfred Bock. Der Krankenhausseelsorger war zu DDR-Zeiten in Dresden unterwegs. "Aus meiner jetzigen Sicht waren das damals schlimme Zustände", erzählt er. "Das kann man sich heute gar nicht mehr richtig vorstellen."


Bock ist Pfarrer im Ruhestand. Er hat viele Jahre in Dresden und im Erzgebirge als Geistlicher gearbeitet. Die Zustände von heute seien nicht mit denen von damals zu vergleichen, meint er. "Die Bedingungen des Älterwerdens sind viel besser als noch vor 40 oder 50 Jahren", so Bock. "Und zwar auf vielen Ebenen."


AZ
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon pentium » 26. November 2020, 16:30

Da wird sich der Rainer aber freuen....also wenn er wieder einmal hier im Forum vorbei schaut.....
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Nostalgiker » 26. November 2020, 16:46

Wie wär es mit einer Quelle Augenzeuge?
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon augenzeuge » 26. November 2020, 16:48

Nostalgiker hat geschrieben:Wie wär es mit einer Quelle Augenzeuge?

https://www.mdr.de/zeitreise/alt-in-der ... e-100.html
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Nostalgiker » 26. November 2020, 18:26

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Wie wär es mit einer Quelle Augenzeuge?

https://www.mdr.de/zeitreise/alt-in-der ... e-100.html


Geht doch!

Anmerkung
Große Säle in Krankenhäusern kenne ich nur um 1960 herum und da auch nur in einem Krankenhaus.
Ich bezweifle stark das in den 80er Jahren in der DDR noch Krankenhäuser mit Zimmern, besser Krankensäle mit 10,15 oder 20 Betten gab (Außer in Quedlinburg natürlich).
In Alterheimen war das Doppelzimmer vorherrschend aber es gab auch einen Anteil von Einzelzimmern.
Schlafsäle mit über 10 Betten im Altersheim ist ebenfalls anzuzweifeln.

Indem im Beitrag einfach Zustände aus den 50er Jahren benannt werden; Schlaf-, Krankensäle ohne Zeitangabe ist das für mich, da man einfach Fakten unter den Tisch fallen ließ eine bewußte Verfälschung und damit eine Lüge um zu suggerieren wie prächtig es Heutzutage in Altenheimen und Krankenhäusern zugeht.
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Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Volker Zottmann » 26. November 2020, 19:47

Ohne QLB geht es in Deinem Wahn wohl nicht?
Was in den 80ern war, weiß ich nicht, denn da war ich gesund.
Am 2. September 1966 kam ich aber mit unfallbedingtem zusammengeflickten Brustkorb als ganz frischer Lehrling "privilegiert" in ein 8- Betten-Vorzimmer auf Station 4, im damaligen Kreiskrankenhaus als Durchgangszimmer. Dahinter schloss sich ein 16 er-Zimmer an.
In Stecklenberg bei Thae gab es in den 1980er Jahren eines der "begehrten" Altenheime, wo ich selbst 2- und auch 4-Bettzimmer sah. Das waren mir genug zusammengepfärchte Rentner als Danksagung an ihr arbeitsreiches Leben.
Es hat sicher keiner nötig, zu verfälschen oder aufzubauschen. Denn es war schieres Elend!!!

Und heute sind die Altersresidenzen 100 mal besser. Wenn ich sehe, wie meine Mutter umsorgt untergebracht ist, ein Traum für Menschen, die wirklich nicht mehr für sich allein sorgen können. Die ganze Ausstrahlung des Hauses (DRK-Zum Pölkentor) erinnert an topsaubere Hotels. Nur, dass hier obendrein kulturell der Aufenthalt angenehm gestaltet wird und die Mahlzeiten serviert werden. Cafeteria im Haus, toller Garten, plätschernder glasklarer Mühlgraben .... Und alles mitten in der Stadt.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Viele möchten es werden, manche schaffen es: RENTNER

Beitragvon Edelknabe » 26. Dezember 2020, 08:36

Im Coronafred ging es irgendwie unter. Habe es deswegen mal hier herüber geholt:

"Beitragvon HPA » 25. Dezember 2020, 11:41

Edelknabe hat geschrieben:
Wenn du über 90 Jahre alt bist(oder eben jünger) und Demenz bzw. Pflege durch Bettlägerigkeit deinen und den Alltag deiner Angehörigen bestimmt, ist da der schnelle Tod durch Corona nicht eher ein Segen? Ich meine das schon.Und bitte jetzt keinen geballten Foren-Aufschrei "der Text-Freunde."Weil, es ist nur mal so zum nachdenken, denn wir kommen mehr oder weniger Alle mal dahin.

Rainer Maria



Mit genau der gleichen Argumentation begründeten die Nazis einst die Euthanasie für andere gesellschaftlichen Gruppen

Da kann man nur noch angewidert den Kopf schütteln.Textauszug ende

Der erste "der Text-Freunde" kam ja dann auch promt wie zur Erwiederung, so uns HPA und nee, so wie bei die Nazis laut HPA sieht das der Rainer auf keinen Fall.Aber gut, das Thema hat vielleicht auch weniger mit Corona zu tun, eher damit"Wie Mensch mal enden möchte, und das noch recht selbst bestimmt"

Rainer Maria
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