Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Es gab zwischen beiden deutschen Staaten große Unterschiede in der Sozialpolitik (welche ja eine der Philosophien des DDR-Sozialismus war). Wo lagen die Unterschiede? Wie effektiv waren beide Sozialsysteme? Was war ungerecht, was war gerecht? Wie ist es im Vergleich zu heute?
Der Bereich für Diskussionen zu den Sozialen Systemen der beiden deutschen Staaten.

Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Interessierter » 28. November 2013, 14:33

Zitat Edelknabe:
Interessierter, komisch was, wenn man wirklich nur ein bißchen vom "Freiheitlichen selbstbestimmten Bundesbürger der er wohl schon immer war" (so seit 1949)abweicht kommt doch sofort die Argumente-Keule, wie beschissen wir in der DDR usw...ne ne, so nicht mein älterer Freund, so klappt das nicht meint da der Rainer.


Edelknabe, wie Du hier entgegen des Geschriebenen Sachen behauptest, die einfach nicht stimmen, ist dreist. Hier unterstellt der vom Sozialismus unverbesserlich bis heute geprägte Thoth oder Nostalgiker, dass man Konsum nicht von Freiheit unterscheiden konnte. Warum das falsch ist habe ich mit Argumenten belegt. Argumentenaustausch ist übrigens der eigentliche Sinn eines Forums.

" Wie beschissen wir in der DDR ... " hast übrigens Du behauptet und nicht ich geschrieben.

Hier noch einmal mein Beitrag:
Hilfoser geht es nun wirklich nicht, den Bürgern damals in der " alten BRD " zu unterstellen, sie hätten Konsum mit Freiheit verwechselt [laugh] [laugh]

Das war eigentlich auch gar nicht möglich denn wenn man damals sein Leben und das seiner Mitbürger in der BRD, mit den Unterdrückungen, Repressionen, den Toten an der Grenze, den in Zuchthäusern eingesperrten Andersdenkenden, den zwangsadoptierten Kindern gegen den Willen der Eltern und vieles mehr in der DDR verglich, dann hatte man leider ein erschreckendes Bild von Unfreiheit in der Diktatur des Proletariats vor Augen.

Dieses verbrecherische SED - Regime konnte seinen Bürgern weder Freiheit und Einhaltung der Menschenrechte gewähren, noch schaffte man es seinen Bürgern ausreichend Konsumgüter zu Verfügung zu stellen.


Jetzt frage ich Dich:" Meinst Du die Menschen waren zu dumm um Freiheit und Konsum nicht unterscheiden zu können und was ist falsch von den von mir geschilderten und belegten Tatsachen " ?

Muß ja nicht gleich eine " Argumentenkeule " kommen; aber ein paar sachbezogene Argumente wären schon den Thema dienlich.

" Der Interessierte "
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Nostalgiker » 28. November 2013, 16:28

Ich verwende es ungern da ich es erst heute hier kritisiert habe. Nur fällt mir zu dem vom Interessierten geschriebenen, speziell über mich, nichts anderes ein als dies als dummdreist, frech und anmaßend zu bezeichnen.

Wo hast du denn "Argumente" aufgeführt? oder meinst damit Deine bekannten Phrasen?
Ich habe echt keine Lust bei so viel überbordender Borniertheit dazu nochmals etwas zu schreiben, zumal viele der genannten "Argumente" hier im Forum oft Seitenlang behandelt wurden und wie meist blieb vom sogenannten Argument nur die heiße Luft übrig, wenn überhaupt. Aber das will und kann ein sich selbst bezeichnender Interessierter nämlich nicht erkennen weil er da eins machen müßte, was er nicht kann, und das hat er heute wieder eindrucksvoll bewiesen das er dies nicht kann, nämlich mal selber denken. Nur zusammengesuchte Schlagwörter ohne Sinn und Verstand aneinander zu reihen, Hauptsache es klingt anklagend, das als "mit Argumenten belegt" zu bezeichnen ist schlicht eine Lachnummer.

Interessierter, alle guten Dinge sind Drei: mach das was Dir vs1400 empfohlen hat, bleib in Deinem Grüße und Wünsche Threat, da kannst Dich weder blamieren noch Schaden anrichten und die Hauptsache ist, da bist geistig in Deinem Element.

Thoth

PS.: Nun warte ich auf den roten Kommentar vom Schnitzi an der Fulda .....
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon SkinnyTrucky » 28. November 2013, 16:39

Wilfried, lass se reden, die ewigen Klassenkämpfer.... [muede] ....se sind doch allesamt froh im Hier und Jetzt zu leben, anders hätten se sich doch im letzten viertel Jahrhundert ihre eigene sozialistische Insel geschaffen oder zumindestens wären sie in ein noch bestehendes sozialistisches Land gezogen, wenn se ach so gerne ihre heiss geliebte Gesellschaftsordnung nachtrauern.... [wink]


groetjes uit Ferentino

Mara
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Nostalgiker » 28. November 2013, 17:24

Mit Dir, meine Schöne habsch' nun garnicht gerechnet [grins]

Wo deutest Du da was von 'nachtrauern' ??????

Und die "Empfehlung"; geh doch nach drüben; bzw. jetzt: geh doch in ein noch vorhandenes soz. Land, ist typisch für Leute welche geistig im kalten Kaltem Krieg stehengeblieben sind.

Viel Spaß da wo du gerade bist und immer daran denken, ein schickes Hütchen oder eine andere Kopfbedeckung benutzen, direkte Sonneneinstrahlung schadet nachhaltig dem Denkapparat .....

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Wosch » 28. November 2013, 18:12

Thoth hat geschrieben:EK78/1 da brech' ich doch glatt noch 24 Jahre später in Tränen aus wenn ich von Deinem schrecklichen Schicksal in der DDR höre.
Du arm, verhärmt, wahrscheinlich in einem Erdloch hausend, jeden Tag in einer Fabrik an Maschinen die den Namen nicht verdienten für eine Hungerlohn schuftend, und das arme Eheweib litt unter der Dreifachbelastung, Arbeit, Haushalt komplett (da gehört sie naturgemäß hin, so Deine Auffassung) und dann mußte sie Dir auch noch zu willen sein......
Dann mußtest Du auch noch ängstlich und geduckt durch Leben schleichen, die Häscher von der Stasi waren bekanntlich allgegenwärtig.

Es gab und gibt andere Dinge die zum normalsten der Welt gehören aber Leute die Konsum mit Freiheit verwechseln sehen das anders.

Thoth




Ach "Nosti", es gab da schon gewaltige Unterschiede zwischen den Frauen-Ost und den Frauen-West in der Bewältigung des täglichen Lebensablaufes und das weißt Du ganz genau!!! Du kommst hier in der Art eines hirnrissigen Karl-Eduard von [bloed] mit überhaupt nicht mal im Ansatz angedeuteten "Erdlöchern" und unterstellst damit bestimmten hier schreibenden Usern, wenn auch mit einem ironisch-hetzenden "wahrscheinlich", Nonsens von sich zu geben.
Glücklicherweise kann ich vom Alter her, was diese Zeit betraf noch mitreden und ich kann hier somit als Zeitzeuge wahrheitsgemäß Auskunft geben. Was die Versorgung mit den Dingen des täglichen Bedarfs angeht, bis in die Mitte der 50er Jahre (Bis 1958 gab es Lebensmittelkarten, in der Bundesrepublik wurden sie im Frühjahr 1950 abgeschafft!) gab es überall in der DDR Mangel an Allem. Selbst die damals auf Lebensmittelkarten garantierten Waren, wie Zucker, Fette und andere "Nährmittel" waren meistens nie vorhanden und wegen ein paar Gramm Zucker mußte man manchmal ein paar tage hintereinander nachfragen gehen. Nach der Einführung der Handelsorganisation "HO" konnte man in Denen zwar fast jederzeit Zucker und Butter kaufen, jedoch zu einem teilweise 3-fachen Preis und das konnten sich die Wenigsten leisten. Die hinterbliebenden Witwen der Gefallenen des 2. Weltkrieges bekamen im Gegensatz zu ihren "Schwestern" im Westen keine Witwenrente und hatten in dieser Hinsichtnoch zusätzlich die "Arschkarte" gezogen, sie durften dafür im Gegensatz zu ihren westdeutschen Geeschlechtsgenossinnen neben der obligatorischen Arbeit den Haushalt und die Kinder versorgen, ohne mit den damals schon im Westen, fast flächendeckenden Hilfsmitteln ausgestattet zu sein. Wer sich noch daran erinnern kann was es heißt wenn die große Wäsche für einen 6-Personenhaushalt alleine mit weiblicher Muskelkraft und heißem Wasser vom Kohleofen (durchaus auch mit organisiertem Holz befeuert) bewältigt werden mußte, der wird sich auch noch daran erinnern können daß man damals jeden gefundenen krummen Nagel aufhob und ihn grade kloppte, weil es sogut wie unmöglich war in den Geschäften welche zu bekommen. Gleiches galt für ähnliche banale Dinge des täglichen Bedarfs, wer erinnert sich noch daran daß die Fahrradketten zig-mal mit den sogenannten "Kettenschlösser" geflickt wurden weil es einfach keine Fahrradketten zu kaufen gab (Wir besorgten uns die damals aus Westberlin, denn da gab es Nichts was es nicht gab!! Wer weiß denn noch wie schwierig es war wenn es um die Beschaffung von Schuhzeug ging und wer kann sich noch an die Igillit-Schuhe erinnern? Ja, wir sind da noch Anfang der 50er mit rumgelaufen und glaubt ja nicht, weil sie uns so gut gefallen hätten.
Übrigens hatte ich eine Cousine, die mußte damals nach Rostock zur "Bau-Union" und dort eine Maurerlehre absolvieren, für wahr, gerade zu damaligen DDR-Zeit nicht gerade das was ich einem jungen Mädchen wünschen täte. Nein, sie hatten es in Allem schwerer als die Frauen in Westdeutschland. Wir bekamen damals noch oft Besuch unter Anderem von unseren Tanten aus Hamburg und Lübeck, Denen sah man an daß es ihnen in in Allem besser ging, sahen sie doch schon anders aus, gepflegter und von Kopf bis Fuß nicht grau in grau und es waren nicht nur die Kleider die das bewerkstelligten.
Ich wohnte damals direkt an der "F5", der Fernverkehrs- und Transitstrecke "Hamburg-Berlin und konnte seinerzeit hautnah die schon optischen Unterschiede zwischen Ost und West (und deren Personen) bemerken, wobei mir in Erinnerung geblieben ist daß die Westdeutschen (ob Mann oder Frau) nicht so "verhärmte" Eindrücke erweckten wie die eigenen DDR-Bürger.
Bitte nicht vergessen, ich rede hier von der DDR in den 50er Jahren und Ihr später Geborenen, bevor Ihr hier wer weiß was behaupten solltet, fragt lieber mal nach und laßt Euch nicht für Dumm verkaufen.
Abschließend ein Zusammenfassung: All daß, was es in der DDR damals nicht gab(Und das war mehr als so mancher heute zuzugeben gewillt ist) oder nur durch Beziehungen, langem wiederholten vergeblichen Schlangestehen und letztendlich noch in schlechter Qualität, gab es in der damaligen BRD jederzeit, ohne Wartezeiten (Ausnahmen gab es nur bei bestimmten PKW´s wie Daimler ect.) in guter Qualität und der Verdienst für geleistete Arbeit war ebenfalls bedeutend höher als in der DDR.

Na denn, laßt es gut gehen. [hallo]

Hinweis: Farbe von AZ geändert. Sorry, ich wollte es nur lesen können..... [blush]
Zuletzt geändert von Wosch am 28. November 2013, 18:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Spartacus » 28. November 2013, 18:18

Thoth hat geschrieben:Noch ein Nachtrag zu den 300 Mark Ostrente vs. 700€ Westrente. (Damit liegt der Rentner ungefähr beim Hartz IV Satz)

Die Wohnung welche ich zu DDR Zeiten hatte kostete schlappe 35 Mark Miete + Heizung.
Da ich noch Verbindung zu einem Mieter dort im Haus habe weiß ich das diese Wohnung, klar renoviert und ein Minbad/Miniküche eingebaut, jetzt 520€ Miete kostet zuzüglich Heizkosten und Warmwasser da sie mit Gasetagenheizung ausgestattet ist.
Lebte ein DDR Rentner mit 300 Märker Rente in der Wohnung konnte er sie Problemlos behalten, einer mit 700€ Armutsrente auch?
Und nun komm mir nicht mit dem "Argument" Wohngeld ................, ich habe nachgesehen, es gäbe 109€ dazu .....

Thoth


Immer wieder die selbe Leier [smile]

Wenn die Miete nicht über Schulden subventioniert gewesen wäre, dann hätte die Wohnung 350 Mark gekostet und
die Heizung noch extra. Da hätte ich mit deinem - angeblich - niedrigen Lohn mal dein Gesicht sehen wollen.

Deine Vergleiche sind wie immer an den Haaren herbei gezogen, da eben wie immer, die hälfte, sprich die realen
Tatsachen, fehlen.

LG

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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon karnak » 28. November 2013, 18:20

Thoth hat geschrieben:
Und die "Empfehlung"; geh doch nach drüben; bzw. jetzt: geh doch in ein noch vorhandenes soz. Land, ist typisch für Leute welche geistig im kalten Kaltem Krieg stehengeblieben sind.


[flash] Zumindest kommt man in"Verdacht"wenn man so argumentiert,denn besonders überzeugend sind diese"Kampfargumente"nicht,noch nie gewesen,zumindest in einer sachlich geführten Diskussion und von keiner der beiden Seiten.
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon augenzeuge » 28. November 2013, 18:31

Thoth hat geschrieben:Ich sag es doch, höre auf vs1400 ..........


Welche Wandlung! Soll ich mal die Beiträge posten, in welchen du ihn in deiner bekannten Art "runtermachst"?

Ich finds aber gut, wenn du auch auf vs1400 zukünftig hörst.......das wäre schon eine Verbesserung. [wink]
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon augenzeuge » 28. November 2013, 18:37

Thoth hat geschrieben: Die Wohnung welche ich zu DDR Zeiten hatte kostete schlappe 35 Mark Miete + Heizung.


Thoth, mal etwas für dich zum Nachdenken. Wie lange kann man eine Wohnung für 35 Mark vermieten, bis sie nicht mehr vermietbar ist?
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Wosch » 28. November 2013, 18:40

karnak hat geschrieben:
Thoth hat geschrieben:
Und die "Empfehlung"; geh doch nach drüben; bzw. jetzt: geh doch in ein noch vorhandenes soz. Land, ist typisch für Leute welche geistig im kalten Kaltem Krieg stehengeblieben sind.


[flash] Zumindest kommt man in"Verdacht"wenn man so argumentiert,denn besonders überzeugend sind diese"Kampfargumente"nicht,noch nie gewesen,zumindest in einer sachlich geführten Diskussion und von keiner der beiden Seiten.



Nun Karnak, habe da gerade mal aus meiner Sicht unterschiedliches in Bezug auf Ost und West der 50er Jahre gepostet. Vielleicht könnte daraus ja mal eine "sachlich geführte" Diskussion entstehen, vielleicht sogar unter Deiner Federführung.
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon karnak » 28. November 2013, 18:47

[flash] Muss mal lesen,aber heute nicht mehr,habe morgen einen anstrengenden Tag vor mir,muss zum Steigern des Bruttosozialproduktes an die Front,dank der Großen Koalition aber wohl nur noch 6 Jahre,meine 45 Versicherungsjahre habe ich dann sicher. [wink]
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon augenzeuge » 28. November 2013, 18:49

karnak hat geschrieben:[flash] ...,meine 45 Versicherungsjahre habe ich dann sicher. [wink]


Sicher?? Es geht nicht nach Versicherungsjahren sondern nach Beitragsjahren. Großer Unterschied!! Lass dich mal aufklären.
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon SkinnyTrucky » 28. November 2013, 18:56

Thoth hat geschrieben:Mit Dir, meine Schöne habsch' nun garnicht gerechnet [grins]

Wo deutest Du da was von 'nachtrauern' ??????

Und die "Empfehlung"; geh doch nach drüben; bzw. jetzt: geh doch in ein noch vorhandenes soz. Land, ist typisch für Leute welche geistig im kalten Kaltem Krieg stehengeblieben sind.

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Thoth



Aber ich hab damit gerechnet, das du wieder so bescheuert antworten würdest, denn erstmal ist *meine Schöne* glatt gelogen, denn am liebsten würdest du mir wat ganz anderes sagen wollen wegen dem Fakt, das ich hier wohl ein klein wenig exotisch bin....

....na wenn du deiner geliebten Diktatur nicht nachtrauerst, dann hatte ich wohl Recht, was Thoth....ich mein, das du ganz zufrieden bist, das sie nicht mehr da ist....

....und eine Empfehlung hab ich garnicht abgegeben, Empfehlungen willst du doch eher anderen immer geben....wo ich zum letzten Absatz komme....ich hab wenigstens mehr Sonne wie du und das macht bekanntlich bessere Laune....ich brauch nicht dauernt wiederholen, wie du es tust, das dich andere erheitern müssen mit ihren Beiträgen....

....geistig im kalten Krieg hängengeblieben....nou nee, ich hab das Pioniergelöbnis und dat bei der FDJ sicher nicht so ernst genommen, wie du es getan hast....als du es bei den passenden Gelegenheiten herausgeschmettert hast, hab ich nur zum Schein mitgemacht und mir gedacht, ihr könnt mich mal....ich hab mich jedenfalls nich als Weltrevoluzzer gesehen....ich hab erst später politische Arbeit gemacht zu einem Zeitpunkt, wo man dafür nicht mehr durch deine Freunde inhaftiert hätte werden können....und sag jetzt nicht, das wären nicht deine Freunde gewesen, ihr habt euch doch eh alle gegenseitig lieb gehabt....

....so, und jetzt geh ich italienisch essen.... [zunge]


doei.... [hallo]

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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Spartacus » 28. November 2013, 19:15

augenzeuge hat geschrieben:
Thoth hat geschrieben: Die Wohnung welche ich zu DDR Zeiten hatte kostete schlappe 35 Mark Miete + Heizung.


Thoth, mal etwas für dich zum Nachdenken. Wie lange kann man eine Wohnung für 35 Mark vermieten, bis sie nicht mehr vermietbar ist?
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Verlange bitte nicht zuviel von ihm, AZ [flash]

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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Wosch » 28. November 2013, 19:16

Hallo AZ:
Nachdem Du meinen von Dir veränderten Beitrag ja gelesen hast, kannst Du ihm hoffentlich auch die von mir gegebene Färbung wieder geben.
Als ich seinerzeit nach meinem Rauswurf aus dem "AF" hier meine Zelte aufschlug, wurde mir von administrativer Seite zugesichert daß ich hier sogar in "Fettblau" schreiben dürfte. Nun ist zugegebener Weise die Farbe "Rot" nicht "Fettblau", ich habe doch hoffentlich mit meinem "Rot" nicht gegen die hiesigen "Foren-Regeln" verstoßen, oder hat sich da in dieser Richtung was "Neues" ergeben?
Letzte Woche wurde vom "Pittiplatsch" im "AF" eine neue Userin (PAula) für ein paar Tage gesperrt, weil sie gegen das ändern der von ihr eingestellten roten Textpassagen in gewöhnliches "Schwarz" durch besagten ehemaligen "Verdienten Mitarbeiter der Grenztruppen" aufmuckte, ich will doch hoffen daß Du Dir das jetzt nicht von ihm "abgeguckt" hast und "Bitte-Bitte" gib mir meine Farbe wieder. [knuddel]
Aus Kassel, ein etwas trauriger Wosch. [frown]
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon augenzeuge » 28. November 2013, 19:34

Wosch, es war nur gut gemeint. Viel Text in rot ist sehr schwer lesbar. Und du willst doch, dass man deinen Text gut lesen kann?

Keinesfalls gibt es hier diesbezügliche Vorschriften. Gern ändere ich es wieder....

Übrigens, wer ist denn Pitti? [flash]

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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Edelknabe » 28. November 2013, 19:53

Ach ich merke schon, das geht hier auch wieder nur hin und her. Eine Seite hört die andere nicht an und umgekehrt, sowas ist irgendwie kontraproduktiv und man verliert einfach die Lust weiterzutexten.Ich klinke mich somit aus denn die Fronten sind verhärtet, so macht das auch keinen Sinn.

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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon augenzeuge » 28. November 2013, 19:58

Rainer, stell doch mal die sozialistische der freien sozialen Persönlichkeit gegenüber.....
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Wosch » 28. November 2013, 20:03

augenzeuge hat geschrieben:Wosch, es war nur gut gemeint. Viel Text in rot ist sehr schwer lesbar. Und du willst doch, dass man deinen Text gut lesen kann?

Keinesfalls gibt es hier diesbezügliche Vorschriften. Gern ändere ich es wieder....

Übrigens, wer ist denn Pitti? [flash]

AZ



Danke Jörg,
´nen schönen bunten Vogel hast du aus ihm gemacht, dem "Pittiplatsch", dem Der mal sinngemäß geschrieben hatte, daß er im vereinten Deutschland mental noch nicht angekommen ist und der selbst heute noch immer stolz darauf ist daß er bis zum Schluß die Stellung in Marienborn gehalten hat und vielleicht meint daß er damit eigentlich doch etwas mehr verdiente als meine überschwengliche Freude an seinem Dahinscheiden von seinem geliebten "Antifaschistischen Schutzwall".
Also "Pittiplatsch" oder "Pitti53" ist im wahren Leben mitverantwortlich für die Aufrechterhaltung diktatorischer Zustände im Forum von Angelo´s und Weichmolch´s Gnaden und mag es überhaupt nicht wenn man ihm widerspricht.

Noch Fragen?
Wosch. [hallo]
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon vs1400 » 28. November 2013, 21:11

Interessierter hat geschrieben:Zitat Thoth:
Übrigens ist die Anrede "Genosse" nicht auf die SED Mitglieder beschränkt. aber soetwas interessiert einen angeblich Interessierten doch nicht.


Wo hatte ich das denn geschrieben ? Nicht, dass Du in diesem Forum nach Nostalgiker und Thoth, Dir als dritten Nick noch den " Tüddelbüddel " zulegst.

So, damit Du das letzte Wort hast, sondern noch einmal etwas von Deinen geistigen Highlights aus Deiner sozialistischen Gehirnzelle ab. [laugh]

Nicht das Du hier noch mit sozialistischem Kampfesgruß unterschreibst [wink]


" Der Interessierte "



was fürn trauriger erguss Wilfried.
vs1400
 

Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon pentium » 28. November 2013, 21:32

Verstehe ich nicht, Rainer-Maria? Ja ich weiß, um die Zeit bist du im Bett und schläfst. Ich würde mir mal wünschen, wenn es in einem Thema mal richtig hin und her geht. Davon lebt ein Forum. Wie lange hälst einen Thread ohne Gegner, nicht falsch verstehen, am laufen? Irgendwann ist automatisch Schluss mit gegenseitigem Schulterklopfen.

mfg
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*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon vs1400 » 28. November 2013, 21:40

Volker Zottmann hat geschrieben:
Thoth hat geschrieben:EK78/1 da brech' ich doch glatt noch 24 Jahre später in Tränen aus wenn ich von Deinem schrecklichen Schicksal in der DDR höre.
Du arm, verhärmt, wahrscheinlich in einem Erdloch hausend, jeden Tag in einer Fabrik an Maschinen die den Namen nicht verdienten für eine Hungerlohn schuftend, und das arme Eheweib litt unter der Dreifachbelastung, Arbeit, Haushalt komplett (da gehört sie naturgemäß hin, so Deine Auffassung) und dann mußte sie Dir auch noch zu willen sein......
Dann mußtest Du auch noch ängstlich und geduckt durch Leben schleichen, die Häscher von der Stasi waren bekanntlich allgegenwärtig.

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Thoth


Das dummdreiste Verhöhnen Thoth, sollte doch unterbleiben. Geh mal NICHT von Dir und Deiner Einkommenssituation aus. Es gab eben in der DDR Gegenden, da verdiente man auch zum Schluss nur um die 800.-Mark. Da konnte die Frau nicht, da musste die Frau mitschuften, damit es trotz Subventionen auch mal für den Urlaub oder den erwähnten Fernseher reichte. Zum satt werden reichte das Geld überall. Aber Luxus war für große Teile der Bevölkerung unerreichbar.

Gruß Volker


nun bist wohl doch auf irgend nem auge blind Volker,
um die zu toppen gibt es noch nen paar nette worte dazu ... naja ... ich wollte es nur erwähnt haben.
egal.

du berichtest von gegenden, wo man bis 1989 nur um die 800,- mark verdiente. meinst du da nicht eher berufe?
falls nicht, wäre ich sehr interessiert um welche ecken es sich dabei handelt.

hier, in meinem eck, gab es recht viele hausfrauen. meist waren es jedoch ältere, denn die jüngeren wurden schlichtweg anders erzogen. was jedoch nicht der einzige grund dafür war. denn bei jüngeren
lies man sich viel öfter und schneller auch scheiden und spätestens dann hätte ne geschiedene hausfrau, ohne kind, mit sehr wenig dagestanden.

luxus Volker,
wie definierst du ihn für die ex- ddr?

gruß vom Torsten [hallo]
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon vs1400 » 28. November 2013, 21:45

pentium hat geschrieben:Verstehe ich nicht, Rainer-Maria? Ja ich weiß, um die Zeit bist du im Bett und schläfst. Ich würde mir mal wünschen, wenn es in einem Thema mal richtig hin und her geht. Davon lebt ein Forum. Wie lange hälst einen Thread ohne Gegner, nicht falsch verstehen, am laufen? Irgendwann ist automatisch Schluss mit gegenseitigem Schulterklopfen.

mfg
pentium


dabei ist es sehr entscheidend pentium,
wie man diskutiert.

gruß vom Torsten [hallo]
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Hausfreund » 29. November 2013, 03:28

augenzeuge hat geschrieben: stell doch mal die sozialistische der freien sozialen Persönlichkeit gegenüber.....

Womit wir wieder beim Thema, der alten sozialistischen Idee "entwickelter sozialistischer Persönlichkeiten", wären, AZ, von wo ich unauffällig auf das moderne Menschenbild der neuen sozialistischen Einheitspartei überleiten kann. ;-)
mfG [hallo]
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Nostalgiker » 29. November 2013, 08:52

karnak hat geschrieben:
[flash] Zumindest kommt man in"Verdacht"wenn man so argumentiert,denn besonders überzeugend sind diese"Kampfargumente"nicht,noch nie gewesen,zumindest in einer sachlich geführten Diskussion und von keiner der beiden Seiten.


Der Witz ist auf dieses Forum bezogen besonders gut.
Ich brauch mir doch nur die "sachlich" geführte Diskussion von diesem Abend und Nacht durchzulesen.

Wenn zum Beispiel Mara nichts mehr einfällt wird sie a) unflätig und droht damit sich einer Fäkalsprache zu bedienen und beton b) gleichzeitig zum gefühlten 1000ten Mal ihre/seine "Andersartigkeit".

Ich will es nicht weiter vertiefen, sonst hat karnak wieder alle Mühe mit seinen "Habt Euch doch bitte alle lieb" Appellen .....

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon SkinnyTrucky » 29. November 2013, 08:56

Thoth hat geschrieben:Wenn zum Beispiel Mara nichts mehr einfällt wird sie a) unflätig und droht damit sich einer Fäkalsprache zu bedienen und beton b) gleichzeitig zum gefühlten 1000ten Mal ihre/seine "Andersartigkeit".


Jetzt sprichst du aber von dir, was Thoth.... [flash]

Du gibst doch immer Anlass von meiner Historie zu sprechen....Stichwort *ihre/seine* was nun wirklich voll daneben ist....
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Nostalgiker » 29. November 2013, 09:12

Ach ja Mara, wirklich?
Du bedienst Dich also einer korrekten, höfflichen Ausdrucksweise? Witz lass nach kann ich da nur sagen.

Du darfst wie immer das letzte Wort haben, sonst bist Du doch unglücklich.

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon EK 78/1 » 29. November 2013, 09:53

Thoth hat geschrieben:EK78/1 da brech' ich doch glatt noch 24 Jahre später in Tränen aus wenn ich von Deinem schrecklichen Schicksal in der DDR höre.

Das ist mir aber so was von egal wenn Du hier rumflennen willst. Wenn Du Dich in diesem Verbrecherstaat Wohlgefühlt hast ist das deine Sache,Ich habe es nicht.Verbrecher haben mich daran gehindert zu Reisen wohin ich wollte.Verbrecher haben mich daran gehindert mir das zu Kaufen was ich wollte.
Verbrecher bekommen Ihre Strafe,manchmal auch erst nach 40 Jahren. Deutschland war seit meiner Geburt mein Vaterland,und darauf bin Ich Stolz. [super]
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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Edelknabe » 29. November 2013, 12:41

Darf ich einmal EK siehe dein "in Deutschland geboren"nachfragen, was du für ein Baujahr bist? Das Jahr langt vollkommen...vielleicht noch der Bezirk wenn das dann später Gebiet der DDR wurde. Ich bin übrigens 53er Baujahr, ein geborener Leipziger.

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Re: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit....

Beitragvon Interessierter » 29. November 2013, 12:51

Mensch EK78/1, das mögen unsere User mit heute noch vorhandener ausgeprägter, sozialistischer Persönlichkeit aber nicht gerne hören, sind sie doch im Vergleich zu Menschen, die durch eine freiheitliche, die Menschrechte achtende Demokratie geprägt wurden, eigentlich nur unterentwickelt ganz im Gegensatz zur großen Masse der Menschen aus den neuen Bundesländern.

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