Schule in der DDR – Karriere in der BRD

Es gab zwischen beiden deutschen Staaten große Unterschiede in der Sozialpolitik (welche ja eine der Philosophien des DDR-Sozialismus war). Wo lagen die Unterschiede? Wie effektiv waren beide Sozialsysteme? Was war ungerecht, was war gerecht? Wie ist es im Vergleich zu heute?
Der Bereich für Diskussionen zu den Sozialen Systemen der beiden deutschen Staaten.

Schule in der DDR – Karriere in der BRD

Beitragvon augenzeuge » 2. Oktober 2012, 17:00

Die ostdeutschen Abiturienten des Wendejahrgangs1989/90 hatten es schwerer als ihre westdeutschen Altersgenossen: Ihre Schulzeit verbrachten sie in der DDR, ihr Studium im wiedervereinigten Deutschland. Ausbildung in zwei Systemen – wie wirkte sich das auf Karriere und Lebensplanung der „Wende-Schüler“ aus?

92 Prozent haben Arbeit.

Zwei Drittel der ostdeutschen Abiturienten des Wendejahrgangs arbeiten heute sogar in hohen, leitenden Positionen.

Akademiker des Wendejahrgangs haben ein geringes Risiko, arbeitslos zu werden.

Mehr: http://www.bild.de/politik/inland/wiede ... .bild.html
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