Die ostdeutschen Abiturienten des Wendejahrgangs1989/90 hatten es schwerer als ihre westdeutschen Altersgenossen: Ihre Schulzeit verbrachten sie in der DDR, ihr Studium im wiedervereinigten Deutschland. Ausbildung in zwei Systemen – wie wirkte sich das auf Karriere und Lebensplanung der „Wende-Schüler“ aus?
92 Prozent haben Arbeit.
Zwei Drittel der ostdeutschen Abiturienten des Wendejahrgangs arbeiten heute sogar in hohen, leitenden Positionen.
Akademiker des Wendejahrgangs haben ein geringes Risiko, arbeitslos zu werden.
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AZ