Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Es gab zwischen beiden deutschen Staaten große Unterschiede in der Sozialpolitik (welche ja eine der Philosophien des DDR-Sozialismus war). Wo lagen die Unterschiede? Wie effektiv waren beide Sozialsysteme? Was war ungerecht, was war gerecht? Wie ist es im Vergleich zu heute?
Der Bereich für Diskussionen zu den Sozialen Systemen der beiden deutschen Staaten.

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon inel » 18. Februar 2013, 19:55

lethale iniectio hat geschrieben:
inel hat geschrieben:
Das Problem früherer Zeiten im Westen war, (o.k., da kannst Du vlt. nicht mitreden) dass es so (in meinen Augen bescheuerte) Eltern gab, zu denen Du wahrscheinlich rechnest: Kam da ein Kind aus der Schule oder vom Religionsunterricht und berichtete den Eltern von Schlägen, dann erntete das Kind noch die Bemerkung "Na der Lehrer/Priester wird schon recht gehabt haben" und wenn es arg kam bekam das Kind noch mal eine gepflastert dafür vom Elternteil, weil es so dumm war, das auch noch erzählt zu haben (das war übrigens der Nährboden für die Mißbrauchsverfehlungen der Kirche in meinen Augen).


Geht es eigentlich noch... du stellst hier Rainer als prügelnden, mißbrauchenden und wenn du die Katholiken noch ins Spiel bringst... ist es ja noch sexueller Mißbrauch.... Familienvater hin.
Rainer soll also laut deiner Aussage, seine Töchter geschändet haben, dass hättest du Wicht mal zu mir schreiben sollen!!! [wut]

Ich bin entsetzt, dass das keinem der User aufgefallen ist und es darauf keine Reaktion gab!!!

Da reicht nicht mal mehr ein Pfui Deibel, dass ist widerlich!!!!


Da ist niemnd drauf gekommen, weil es so nicht gemeint war, wie Du es Dir jetzt hier aus den Fingern saugst. Aber was will man da verlangen...blond und dann noch Kosmetikerin......oder wie war Dein Avatar doch gleich umschrieben?
inel
 

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon lethale iniectio » 18. Februar 2013, 19:57

Ich sauge mir nichts aus den Fingern, DU hast es so geschrieben... es interessiert nur nicht Jeden, weil es Rainer betrifft!!! [muede]
lethale iniectio
 

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon inel » 18. Februar 2013, 20:05

Es war damit gemeint die Vermutung, daß er wahrscheinlich auch zu diesen Eltern gehört, die damals so drauf waren wie sehr viele eben drauf waren: Die Kinder wurden nicht oder kaum unterstützt, wenn sie sich über ihre Lehrer bei den Eltern beschwerten. Das war damals gang und gäbe diese Einstellung von Eltern, wonach Lehrer immer recht haben. Nicht mehr und nicht weniger war damit gemeint.

Hätte er mir geschrieben, "nein, da irrst Du Dich, ich war auc damals schon ein modernern Vater und habe eine Kinder immer gegen Anwürfe von Lekern aus der Schule verteidigt, dann wäre doch alles in Ordnung gewesen.

Mehr steckte nicht hinter meinen Worten und ich denke es hat auch jeder -außer Dir- so verstanden.
inel
 

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon lethale iniectio » 18. Februar 2013, 20:13

inel hat geschrieben:Es war damit gemeint die Vermutung, daß er wahrscheinlich auch zu diesen Eltern gehört, die damals so drauf waren wie sehr viele eben drauf waren: Die Kinder wurden nicht oder kaum unterstützt, wenn sie sich über ihre Lehrer bei den Eltern beschwerten. Das war damals gang und gäbe diese Einstellung von Eltern, wonach Lehrer immer recht haben. Nicht mehr und nicht weniger war damit gemeint.


Du machst es immer schlimmer... wer gibt DIR eigentlich das Recht ins private Leben eines Users zu gehen und dabei auch noch ein unqualifiziertes Urteil dir zusammen zu schustern???
Du kennst den Mensch mit samt seiner Familie überhaupt nicht und schon gar nicht den Umgang mit seinen Töchtern!!
Es ist eine bodenlose Frechheit, lass deinen Schwachsinn von mir aus weiter über dein ungemeines Wissen die DDR betreffend ab, aber unterlasse deine widerwertigen Unterstellungen!
Du urteilst über User hier und hast im Endeffekt den meisten Dreck am stecken!!
lethale iniectio
 

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon Wosch » 18. Februar 2013, 20:18

lethale iniectio hat geschrieben:
inel hat geschrieben:
Das Problem früherer Zeiten im Westen war, (o.k., da kannst Du vlt. nicht mitreden) dass es so (in meinen Augen bescheuerte) Eltern gab, zu denen Du wahrscheinlich rechnest: Kam da ein Kind aus der Schule oder vom Religionsunterricht und berichtete den Eltern von Schlägen, dann erntete das Kind noch die Bemerkung "Na der Lehrer/Priester wird schon recht gehabt haben" und wenn es arg kam bekam das Kind noch mal eine gepflastert dafür vom Elternteil, weil es so dumm war, das auch noch erzählt zu haben (das war übrigens der Nährboden für die Mißbrauchsverfehlungen der Kirche in meinen Augen).


Geht es eigentlich noch... du stellst hier Rainer als prügelnden, mißbrauchenden und wenn du die Katholiken noch ins Spiel bringst... ist es ja noch sexueller Mißbrauch.... Familienvater hin.
Rainer soll also laut deiner Aussage, seine Töchter geschändet haben, dass hättest du Wicht mal zu mir schreiben sollen!!! [wut]

Ich bin entsetzt, dass das keinem der User aufgefallen ist und es darauf keine Reaktion gab!!!

Da reicht nicht mal mehr ein Pfui Deibel, dass ist widerlich!!!!



Ei-ei-ei, Du machst Deinem Nicknamen ja reichlich Ehre, ich habe zwar nicht das Copyright auf "Pfui Deibel, aber deswegen mußt Du es doch nicht gleich so entehren. Manchmal denke ich daß es Dir egal ist über was Du Dich so künstlich aufregst, Hauptsache es kommt medienwirksam an. Liebe Kerstin, es gbt so Viele nicht über die ich mit dem Kopf schüttel, Du bist Eine davon. Herzlichen Glückwunsch.
Liebe Grüße nach Leipsch, der Stadt wo Alles anfing. [knuddel] [wink]
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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon inel » 18. Februar 2013, 20:21

lethale iniectio hat geschrieben:
inel hat geschrieben:Es war damit gemeint die Vermutung, daß er wahrscheinlich auch zu diesen Eltern gehört, die damals so drauf waren wie sehr viele eben drauf waren: Die Kinder wurden nicht oder kaum unterstützt, wenn sie sich über ihre Lehrer bei den Eltern beschwerten. Das war damals gang und gäbe diese Einstellung von Eltern, wonach Lehrer immer recht haben. Nicht mehr und nicht weniger war damit gemeint.


Du machst es immer schlimmer... wer gibt DIR eigentlich das Recht ins private Leben eines Users zu gehen und dabei auch noch ein unqualifiziertes Urteil dir zusammen zu schustern???
Du kennst den Mensch mit samt seiner Familie überhaupt nicht und schon gar nicht den Umgang mit seinen Töchtern!!
Es ist eine bodenlose Frechheit, lass deinen Schwachsinn von mir aus weiter über dein ungemeines Wissen die DDR betreffend ab, aber unterlasse deine widerwertigen Unterstellungen!
Du urteilst über User hier und hast im Endeffekt den meisten Dreck am stecken!!



Deine Empfehlungen interessieren an mich kannst Du gerne hier ausbreiten, sie verfangen aber eher weniger bei mir....

und zu der Tatsachenbehauptung in Deinem letzten Satz: Wie war doch gleich Deine Tätigkeit während der Leipziger Messe in der ehemaligen DDR? Ich hab da ja mal sowas gehört......
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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon SkinnyTrucky » 18. Februar 2013, 20:24

lethale iniectio hat geschrieben:
inel hat geschrieben:
Das Problem früherer Zeiten im Westen war, (o.k., da kannst Du vlt. nicht mitreden) dass es so (in meinen Augen bescheuerte) Eltern gab, zu denen Du wahrscheinlich rechnest: Kam da ein Kind aus der Schule oder vom Religionsunterricht und berichtete den Eltern von Schlägen, dann erntete das Kind noch die Bemerkung "Na der Lehrer/Priester wird schon recht gehabt haben" und wenn es arg kam bekam das Kind noch mal eine gepflastert dafür vom Elternteil, weil es so dumm war, das auch noch erzählt zu haben (das war übrigens der Nährboden für die Mißbrauchsverfehlungen der Kirche in meinen Augen).


Geht es eigentlich noch... du stellst hier Rainer als prügelnden, mißbrauchenden und wenn du die Katholiken noch ins Spiel bringst... ist es ja noch sexueller Mißbrauch.... Familienvater hin.
Rainer soll also laut deiner Aussage, seine Töchter geschändet haben, dass hättest du Wicht mal zu mir schreiben sollen!!! [wut]

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Da reicht nicht mal mehr ein Pfui Deibel, dass ist widerlich!!!!


Was du aus dem Text herausliesst, sagt nun wirklich mehr über dich als über Inel....

....Kerstin, was du meinst, konnte wahrscheinlich wirklich nur dir auffallen.... [shocked]

Sachma, bist du mittlerweile durch deine Wut zu blind zum verstehend lesen....????

Immer schön im Hintergrund und ab in die Tasten, wenn se auch nur wat wittert....da taucht der Term Missbrauch im Text auf und das wird dann gleich so verstanden, als ob Rainer Maria damit gemeint ist....Rainer Maria lebte garnicht im Westen....er gehörte garnicht zu der Generation die Inel da beschreibt....die Generation, die nicht richtig zugehört hat, wo es den in kirchliche Obhut gegebenen Kindern richtig dreckig ging....

....wat is denn jetzt, schiesst du jetzt auch auf westliche Meinungen über damalige westliche Realität....???? Oder schiesst du nur auf Inel um des Schiessens wegen....????

Was soll das Gezeter....????

Mara
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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon lethale iniectio » 18. Februar 2013, 20:25

Rafinel, für mich bist du nur ein armseliges Würstchen, nichts mehr... eher weniger!!! [grin]


Mara, wärst du ein Mann geworden, hätte ich dich geheiratet... so ein treues Anhängsel findet man wirklich selten!!!
Ich fühle mich geehrt!! [grin]
Zuletzt geändert von lethale iniectio am 18. Februar 2013, 20:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon Wosch » 18. Februar 2013, 20:25

lethale iniectio hat geschrieben:
inel hat geschrieben:Es war damit gemeint die Vermutung, daß er wahrscheinlich auch zu diesen Eltern gehört, die damals so drauf waren wie sehr viele eben drauf waren: Die Kinder wurden nicht oder kaum unterstützt, wenn sie sich über ihre Lehrer bei den Eltern beschwerten. Das war damals gang und gäbe diese Einstellung von Eltern, wonach Lehrer immer recht haben. Nicht mehr und nicht weniger war damit gemeint.


Du machst es immer schlimmer... wer gibt DIR eigentlich das Recht ins private Leben eines Users zu gehen und dabei auch noch ein unqualifiziertes Urteil dir zusammen zu schustern???
Du kennst den Mensch mit samt seiner Familie überhaupt nicht und schon gar nicht den Umgang mit seinen Töchtern!!
Es ist eine bodenlose Frechheit, lass deinen Schwachsinn von mir aus weiter über dein ungemeines Wissen die DDR betreffend ab, aber unterlasse deine widerwertigen Unterstellungen!
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Laß ihn doch wegen dem "Dreck am Stecken" (welchen "Stecken" meinst Du eigentlich?) einfach mal in Dein gebrauchtes Badewasser, vielleicht wird sein "Stecken" dann ja etwas rainer. Also ich muß schon sagen, Du bist heute drauf wie ein Gastarbeiter auf ´ner altdeutschen Witwe, richtig bei der Sache.
Schönen Gruß aus,.... na Du weißt schon. [hallo]
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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon SkinnyTrucky » 18. Februar 2013, 20:28

lethale iniectio hat geschrieben:Rafinel, für mich bist du nur ein armseliges Würstchen, nichts mehr... eher weniger!!! [grin]


Und schwubs steht Kerstin wieder als viiiiieeeel besser da....

....neben dir selber musst du allerdings dahingehend den Rest der Leserschaft noch davon überzeugen....

Viel Spass dabei

Mara
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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon inel » 18. Februar 2013, 20:31

Vielen Dank für die klärenden Worte, Mara. Es ich natürlich richtig, der Edelknabe konnte schon deswegen nicht gemeint sein, weil er zu den "Westeltern" deren Benehmen ich beschrieb, gar nicht gehört.

Aber ich wollte unsere blonde Kosmetikerin nicht mit derartigen Feinheiten überstrapazieren. Ihre Antworten zeigen ja nun auch, dass ich das schon richtig entschieden hatte.....vom Ansatz her jedenfalls.
inel
 

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon lethale iniectio » 18. Februar 2013, 20:35

inel hat geschrieben:Vielen Dank für die klärenden Worte, Mara. Es ich natürlich richtig, der Edelknabe konnte schon deswegen nicht gemeint sein, weil er zu den "Westeltern" deren Benehmen ich beschrieb, gar nicht gehört.


Ich weiß ja nicht wie viele Zellen du besitzt... soll ich das von mir groß ROT zitierte noch größer machen, damit du den von dir geschriebenen Textauszug erkennst?? [angst]
lethale iniectio
 

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon inel » 18. Februar 2013, 20:39

Nein, das ist nicht nötig. Spare Dir das Rouge für Deine Kunden.
inel
 

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon SkinnyTrucky » 18. Februar 2013, 20:41

Tja Inel, ich bin mir sicher, das es eine riesige Menge Leute damals gab, die mehr auf die Erziehern gaben als auf die eigenen Kinder....und ja, es gab damals genug Missstände in der Heimerziehung im Westen, da kann man mittlerweile etliche Bücher drüber lesen und einen Haufen Sachen im Internet finden....das ist ein echt dunkles Kapitel....

groetjes

Mara
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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 18. Februar 2013, 20:47

Nov65 hat geschrieben:Dir zur Erbauung solltest Du mal in Elternkreisen nachfragen, ob es Lehrer gab, die in der Zeit ihres Wirkens niemals das Vertrauen der Eltern verloren haben. Die Antwort würde Dich umhauen.Es gab sie und nicht zu knapp.

Anerkennenswert ist Dein Ausflug in die Dichtkunst mit anschließender Quizfrage. Warst Du enttäuscht, dass pentium promt die Antwort wusste?
Gruß, Andreas


Mich haut so schnell nichts um. Ich brauch' da nicht rumzufragen. Kenne selber mindesten Einen sehr gut. Vielleicht bin ich es selbst?

Was die Quizfrage betrifft, nein, ich war begeistert wie schnell er es gefunden hat.

Thoth

PS.: Ansonsten hat sich die etwas länger Antwort in Wohlgefallen aufgelöst und ist im Internet Nirwana verschwunden. Da ich keine Lust habe eine Rekonstruktion zu tippen gibt es keine ausführlicher Antwort.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon inel » 18. Februar 2013, 20:54

Ja Mara, da sprichst Du etwas Wahres an: Ich denke das Problem war, daß Kinder früher "keine Stimme" hatten in der Welt der Erwachsenen. Man begriff sie eher wie "kleine Dummchen" denen noch irgendwas fehlte, um "richtig dazuzugehören". Ansagen wie "Halt´´ den Mund, wenn sich Erwachsene unterhalten" und der gleichen mehr zeigen dies ganz deutlich wie so der mainstream seinerzeit war bezogen auf Kinder.

Geändert hat sich erst in den letzten 20 Jahren. Man erkannte, daß auch Kinder eigene Persönlichkeiten sind, denen man -in deren Kontext- auf Augenhöhe begegnen kann. Ich glaube das ging einher mit der Entwicklung zur bewußten Entscheidung für ein Kind (oder für mehrere). Ab der Pille konnte man sich weitgehend frei entscheiden ob man Kinder will oder nicht. Und auf einmal war ein Kind etwas besonderes, etwas einmaliges, mit dem man sich bewußt beschäftigte.....und ausgehend von diesen Ansätzen entwickelten sich Elternforen in Kindergärten und Schulen, die dann ihrerseits dafür sorgten, dass Kinder eben anders als füher wahr genomen werden.

Ich finde es schön, so wie es heute ist.
inel
 

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon SkinnyTrucky » 18. Februar 2013, 21:16

inel hat geschrieben:Ich finde es schön, so wie es heute ist.


Ja Inel, es ist wohl besser geworden aber noch lang nicht überall....aber zumindestens kann man heut viel schneller und einfacher das Jugeendamt einschalten....die gesamte Gesellschaft ist sensibeler geworden....

....was bleibt und was schlimmer wird, sind strauchelnde Jugendliche, die sich mit Drogen vollknallen und kriminell werden....Perspektivlosigkeit und so weiter....und um jetzt wieder zum Threadthema zu kommen....so toll waren die Perspektiven dann nun auch wieder nicht für jeden in der DDR und damit war natürlich für einige Jugendlichen dort auch der Zug abgefahren....mir kann keiner weissmachen, das dort alle glücklich waren, da gab es auch genug soziale Problemfälle wo Eltern schon eine gewisse Lethargie verfallen waren und die Familien zerrüttet + Alkohol usw....tja, Heimkinder gab es dort halt auch genug....

....ach und überhaupt, der Thread hier ist schon so lang und ich hab auch eigendlich genug schon geschrieben zum Thema....

groetjes

Mara
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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon Edelknabe » 19. Februar 2013, 06:02

inel du hättest wirklich Schäfer werden sollen, um die gestrauchelten Schäfchen in deine große Herde aufzunehmen.Ich glaube fast, Zeuge Jehova bist du auch noch, denn die glauben doch irgendwie an das Gute im Menschen. Aber lass mal, heute ist eben wieder eine andere Zeit der Kindererziehung angebrochen siehe heute formt wohl das Kind den Erwachsenen und nicht umgekehrt.

Wir werden sehen, wo das mal hinführen wird in der Gesellschaft, die Zukunft wird es zeigen? Wie war das mit Kerstin und der Leipziger Messe....was du da irgendwo hast läuten hören? (siehe hier irgendwo dein Vortext) Solche Bolzen können nach hinten losgehen Menschenfreund und wenn du dann kein Toilettenpaper dabeihast...na gute Nacht.

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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon HPA » 19. Februar 2013, 09:57

Ich hatte mal einen Klassenkameraden ,welcher Mitte der 80iger in Torgau "weilte".
Er hätte allerdings mit seiner Selbstverletzungssymptomatik und Wutausbrüchen besser einen guten Psychotherapueten benötigt als solch eine "Einrichtung" wie Torgau.
Ich wollte oder konnte damals seinen Schilderungen nicht glauben...

Ja,die Jugendhilfe war mancherorts schnell dabei,jemanden als "Schwererziehbaren" abzustempeln.

Er lebt nicht mehr.Kein natürlicher Tod.
HPA
 

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon inel » 19. Februar 2013, 19:56

Edelknabe hat geschrieben:inel du hättest wirklich Schäfer werden sollen, um die gestrauchelten Schäfchen in deine große Herde aufzunehmen.Ich glaube fast, Zeuge Jehova bist du auch noch, denn die glauben doch irgendwie an das Gute im Menschen. Aber lass mal, heute ist eben wieder eine andere Zeit der Kindererziehung angebrochen siehe heute formt wohl das Kind den Erwachsenen und nicht umgekehrt.

Wir werden sehen, wo das mal hinführen wird in der Gesellschaft, die Zukunft wird es zeigen? Wie war das mit Kerstin und der Leipziger Messe....was du da irgendwo hast läuten hören? (siehe hier irgendwo dein Vortext) Solche Bolzen können nach hinten losgehen Menschenfreund und wenn du dann kein Toilettenpaper dabeihast...na gute Nacht.

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Schöner Vergleich, @Edelknabe, damit kann ich gut leben. Du weist doch sicher auch, über welches Schäfchen sich der Schäfer am meisten freut, also was sein liebstes Schäfchen ist?
inel
 

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon Interessierter » 11. Februar 2014, 14:21

Ziel: Umerziehung
Ausstellungseröffnung in der Dokumentations- und Gedenkstätte Rostock

Am Abend des 5. Februar eröffnete in Rostock die Wanderausstellung "Ziel: Umerziehung". Die Ausstellung dokumentiert die Geschichte der repressiven Heimerziehung in der DDR und ist bis zum 1. März in der Dokumentations- und Gedenkstätte (DuG) in der ehemaligen U-Haftanstalt der Stasi in Rostock zu sehen. Fast 100 Besucher folgten der Einladung der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau, der Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Mecklenburg-Vorpommern und der BStU-Außenstelle Rostock.

Juliane Thieme, Mitarbeiterin der Gedenkstätte Jugendwerkhof Torgau, führte in die Ausstellung ein. Sie erläuterte den Aufbau des Kinderheimsystems in der DDR und befasste sich vor allem mit der besonderen Stellung des Geschlossenen Jugendwerkhofs Torgau. Er war die einzige geschlossene Erziehungseinrichtung und glich damit einem Gefängnis. An erster Stelle stand dort die "Umerziehung", Ziel war es, so Thieme, "den Willen der Kinder zu brechen". "Sozialistische Persönlichkeiten" sollten herangezogen werden, die sich bedingungslos den "Lebensnormen" der SED-Diktatur unterordnen würden. Auffälliges Verhalten war oft Grund genug, die Kinder einzuweisen, ein richterlicher Beschluss war nicht nötig. 4000 Kinder und Jugendliche durchliefen so den Jugendwerkhof.

Gebrochene Kindheit ohne Liebe


Teil der Ausstellungseröffnung war eine Vorführung eines Kurzfilms des NDR aus der Reihe "Zeitreise" über den Jugendwerkhof Olgashof bei Wismar. Der Film begleitet zwei ehemalige Heimkinder, die auch einige Monate in Torgau verbracht hatten. Sie berichten von einer gebrochenen Kindheit ohne Liebe und ihrer Odyssee durch die Heime der DDR.

Einer der beiden Protagonisten des Films, Stefan Metzler, stand dem Publikum in der DuG Rede und Antwort. Beeindruckend offen sprach er über seine Kindheit, die keine war. Er erzählte von Gewalt unter den Heiminsassen, Schlägen durch "Erzieher", die Ruhigstellung durch Psychopharmaka und späteren Begegnungen mit ehemaligen Stasi-Mitarbeitern, die auf ihn herabsahen.

http://www.bstu.bund.de/DE/InDerRegion/ ... orgau.html
Interessierter
 

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon Spartacus » 11. Februar 2014, 19:06

Ja das muss so ziemlich das schlimmste gewesen sein, was die DDR "zu bieten" hatte, hatten wir hier
im Forum doch alle eine schöne Kindheit in der DDR.

Nur warum?

Weil wir ganz einfach Glück hatten. [smile]

Ich denke, so ein ehemaliges Heimkind würde das Forum ungemein bereichern, allerdings sind die meisten
wohl so kaputt, das sie hier gar nicht schreiben könnten, denn das schlimmste ist ja eine zerstörte Kindheit.
Das steckt man ein Leben lang nicht weg und bekommt zumeist, dann auch sein Leben nicht in den Griff, nicht
auf die Reihe.

Trauriges Kapitel der DDR - Geschichte.

LG

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Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon control » 11. Februar 2014, 20:52

Selbst der letzte sollte doch nach hinreichenden Studium der Beiträge in diesem Forum begriffen haben,daß es in der sog. "DDR" keine schöne Kindheit gab, ja ganz einfach nicht geben konnte. Wer etwas anderes behauptet leugnet einiges bzw.alles. Dieser beschönigende User verhöhnt mit seiner Leugnung einige bzw. alle Jugendwerkhofsinsassen und -innen.
control
 

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 11. Februar 2014, 21:43

@Control, warum suggerierst Du falsche Bilder?
Sooft auch etwas angeprangert wird, sind es doch immer wieder "nur" Bestandsaufnahmen bis max.1989… Wenn hier ein Tread bestimmte Fragestellungen thematisiert, und unsereins so ehrlich es geht darauf antwortet, heißt es nicht, dass es nicht auch positive Lebensbereiche gab.
Zu den einzelnen Fragestellungen nehme ich, soweit ich Erlebtes beisteuern kann, gerne Stellung und erwarte genauso gespannt sachliche Gegenfragen. Dann spiegele ich aber Erlebtes, so wie ich und eben kein anderer es wahrnahm.
So und nicht anders entstand auch mein eigener Rückblick. Ein aufmerksamer Leser kann aber zwangsläufig auch positive Lebensmomente herausziehen.
Es ist grundfalsch, aus geschildertem Negativen der damaligen Zeit auf die heutige Lebenseinstellung der Schreiber zu schließen.
Ich selbst bin ein durch und durch positiv eingestellter Mensch, lebensbejahend. Das hindert mich aber niemals, unseren Nachfahren von all den politisch verursachten Fehlern in der DDR zu berichten.

2010 bin ich gelöst und befreiend durch Torgau gelaufen, nach schweren Anfangsschritten immer freier und zufriedener…
Wieso? Weil Torgau heute eine wunderschöne bunte Elbanrainerstadt geworden ist.

Anders war es für mich 1970:
Stell Dir mal Torgau aus der Vogelperspektive vor; Dort waren ringsum einsatzfähige deutsche und sowjetische Truppen. Torgau, grau, eingezwängt zwischen mehreren Truppenübungsplätzen. Ringsum und überall bedrohlich tausendfaches Militär. In der Stadt mit Fort Zinna, eines der größten berüchtigtsten Zuchthäuser der DDR. Am Schloss Hartenfels das schärfste Jugendfoltergefängnis der DDR, der Jugendwerkhof.
Torgau war für mich damals wirklich die Stadt des Grauens! ---Ich schreibe WAR! --- Gott sei Dank.

Wenn Du @Control schöne Aufsätze lesen möchtest, solltest Du Treads mit entsprechender Fragestellung eröffnen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon Edelknabe » 12. Februar 2014, 08:39

Volker also wenn die Sonne schien sah Torgau damals doch recht freundlich aus.Die Leutchen die da wohnten auch. Wir waren dort übrigens öfters in der Kaserne der Freunde, der GSSD arbeiten, es war stets ne interessante Zeit, jeder Baustelleneinsatz anders von den Anforderungen her. Vielleicht hattest du immer die Sonnenbrille auch, auch bei trüben Wetter, soll ja bei jungen Kerlchen heute noch so ne Art Eigenverliebtheit sein, mit dem Ding auf der Nase herum zu rennen.

Wenn ich immer deine Texte lese mein Freund muss das Leben in der DDR Grusel gewesen sein. Das war es Gott sei gedankt nicht.

Rainer-Maria und einen guten Tag allen ins Forum

PS: Eigentlich wollte ich ja nen Vorschlag machen, und zwar wieder Jugendwerkhöfe zu eröffnen. Den Text zum Vorschlag schreib ich wenn Zeit ist Mittags dazu.
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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon Interessierter » 12. Februar 2014, 09:18

Edelknabe Dein Ansinnen ist, wie schon öfter, an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten und selbst mit Dummheit nicht entschuldbar. Menschen die in Torgau eingesessen haben, wüssten sicher, was sie zu tun hätten, würdest Du das ihnen ins Gesicht sagen. [bloed] [bloed]
Interessierter
 

Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 12. Februar 2014, 09:52

Volker Zottmann hat geschrieben:

Anders war es für mich 1970:
Stell Dir mal Torgau aus der Vogelperspektive vor; Dort waren ringsum einsatzfähige deutsche und sowjetische Truppen. Torgau, grau, eingezwängt zwischen mehreren Truppenübungsplätzen. Ringsum und überall bedrohlich tausendfaches Militär. In der Stadt mit Fort Zinna, eines der größten berüchtigtsten Zuchthäuser der DDR. Am Schloss Hartenfels das schärfste Jugendfoltergefängnis der DDR, der Jugendwerkhof.
Torgau war für mich damals wirklich die Stadt des Grauens! ---Ich schreibe WAR! --- Gott sei Dank.

Gruß Volker


Geht es nicht noch einen Zacken verlogener und pathetischer?
Wie es scheint liegt Dir; der Du Zwangsarbeiter, Inhaftierter, Arbeitssklave in einer Person bist/warst, der Hang zur düsteren, schwülstigen Darstellung von allem was die DDR betrifft.
Selbst "positive Lebensmomente" in der DDR kommen bei Dir nur 'zwangsweise' vor.
Deine sogenannten "Selbstreflexionen" wären zum brüllen komisch wenn da nicht der klitzekleine Fakt wäre; Du meinst das alles Ernst! Und das ist dann nicht mehr komisch.

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 12. Februar 2014, 10:35

@Thoth,
Dieser Teil meines gestrigen Beitrags ist genauso gemeint, weil ich ihn so empfand. Nicht eine Silbe ist falsch oder gelogen.
Dir kann meine damalige Sicht und Gemütslage gar nie bewusst sein, denn Du selbst hast ja nach eigenem Bekunden nie einrücken müssen und in Deiner geliebten DDR es vorgezogen selbst einen freiwilligen mehrjährigen NVA-Dienst zu unterlassen.
Also rede nicht wider besseres Wissen. In Torgau war mindestens jeder 10. Passant ein Uniformträger. Zumindest für mich war das keineswegs schön.

Der Klubhausleiter Genosse Luga (das ist sein wirkliche Name), hat begriffen, was wir zu knabbern hatten. Er ermöglichte uns in der 2. Kompanie, jede Woche wenige Stunden aus dem Soldatenalltag auszubrechen und in seinen Chorproben ein bisschen Normalität zu finden. Das war ein Genosse, dem wir alle dankbar sind und der das Wort Menschlichkeit in der DDR lebte. Zu dem schaue ich heute noch voller Achtung empor. Auch die Chorproben beschreibe ich, unser Gefühlswelt beschreibe ich und warum die so war. Musst bloß mal ohne Deinen Hass meinen "Baupionier" lesen.

Fragt doch mal alte Torgauer, wie stolz sie ihre Stadt Heute im Vergleich zum Gestern und Vorgestern sehen!?

Volker
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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 12. Februar 2014, 10:55

Volker Zottmann hat geschrieben:@Thoth,
..... denn Du selbst hast ja nach eigenem Bekunden nie einrücken müssen und in Deiner geliebten DDR es vorgezogen selbst einen freiwilligen mehrjährigen NVA-Dienst zu unterlassen

Volker


Es ist schon witzig mit welchen absurden Unterstellungen und perfiden Behauptungen Du arbeitest und wenn Du nicht mehr weiter weißt sehr schnell ins persönliche abgleitest. Hältst das bestimmt für eine glasklare "Argumentation". Ich halte es für ein niederträchtiges Nachtreten und den wiederholten Versuch einen User zu diffamieren.

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Schlimmer als Knast - Die Jugendwerkhöfe der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 12. Februar 2014, 11:10

Entschuldigung Eberhard!

Ich fasse mal zusammen:

Du bist es gar nicht!
Du hast bei der NVA den Ehrendienst freudig geleistet.
Das Allende-Viertel ist nie Deine Heimat gewesen, wie konnte ich nur falsche Schlüsse ziehen…?
Du verstellst Deine Schreibweise auch nicht, denn des Deutschen bist Du doch nicht mächtiger als der Rest der Republik.
Und das Wichtigste, mit Deiner Einschätzung zu meiner Person hast Du immer recht! [flash]
Volker Zottmann
 

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