Bilder der DDR

[augenzeuge]

Könnte Oschatz sein....
AZ

[karl143]

Hier noch mal was zu den Bildrechten zu dem eingestellten Foto:

http://www.ddr-fotografie-riemann.de/ht ... lerie.html

Ist wohl klar und deutlich !

[Berliner]

Hallo Karl,

und zum anderen, was viel wichtiger ist, sehe ich unten rechts im Bild ein Wasserzeichen und Copyright Emblem sowie den Namen "Riemann". Also ist es bestimmt kein Bild was hier reingehört, oder ?

Hier noch mal was zu den Bildrechten zu dem eingestellten Foto:

http://www.ddr-fotografie-riemann.de/ht ... lerie.html

Ist wohl klar und deutlich !

falls Du Dich auf das von mir verlinkte Bild beziehst, bitte das naechste Mal per PN klaeren.

Ich habe den Link im Beitrag gelassen und den BBCode [img] entfernt.

Duane

[Edelknabe]

Könnte auch Grimma sein...Blick vom Markt Richtung Süden hoch zum...ach, da gehts nochmal rechts um die Ecke....Berg hoch an einem kleinen Park vorbei(da stand bis zur Wende ein Panzer auf nem Sockel als Siegeszeichen oder Erinnerung), dann rüber übern Bahnübergang am Bahnhof und da fing die Kaserne der GSSD (der Sowjetischen Freunde...David und Jörg, nicht "der Russen")schon an mit Magazin(Verkaufsstelle).
Zu dem Panzer gibt es eine schöne Geschichte...aber dazu später einmal.

Rainer-Maria...der das Foto mit dem Riemann meint.

[Icke46]

Es hat keiner behauptet, das nichts verkam. Aber das war eben die eine Seite. Und bei uns stürzten eben Häuser erst nach der Wende ein. Ein tolles Beispiel ist das einst große Hotel & Restaurant Fürstenhof.

Durch die Erwähnung des Hotels Fürstenhof in Eisenach bin ich auf die folgende Seite gestossen:

http://www.wartburgstadt-eisenach.de/03 ... ielles.htm

Sind schon erschreckende Bilder .

Gruss

icke

[Berliner]

Joerg, David und Rainer-Maria, vielen Dank !

Das Bild fiel mir auf, weil es schon eigenartig war soviele Leute auf der Strasse zusammen zu sehen. Solche Szenen sieht man in den USA nur, wenn es einen Protestmarch gibt oder eine Parade, aber viele standen auf dem Bild still. Deswegen dachte ich mir es muesste schon etwas DDR-eigen sein, solche Versammlungen zu haben.

Nochmals Danke, Gruss uebern Teich,
Duane

[karl143]

Ich würde sagen, die User aus den ostdeutschen Bundesländern machen sich mal auf die Socken. Irgendwo wird diese Straße sein. Ob es noch ein Hotel mit gleichem Namen gibt, ist die andere Sache. Bin mal gespannt, ob ihr es findet.

[Affi976]

@all,
beim betrachten der Bilder vom Fürstenhof, fiel wir wieder der Spruch ein:
Ruinen schaffen, ohne Waffen.
Wie hätten gerade solche Häuser aussehen können, hätten wir den ganzen Beton der Mauer für zivile Zwecke nutzen können.
VG Affi

[SkinnyTrucky]

Gegen das bewuste Verwahrlosenlassen von erhaltenswerten Häusern haben wir von der Antifa Lüdenscheid mal solche Häuser besetzt um die Sache in den Medien zu bringen.....und wir haben es geschafft, wir waren in den Medien....

....es ist sehr schade, das solche Häuser bewußt verwittern....sie dann abreissen kann um neue Glaspaläste die keiner braucht dort zu bauen.....oder eben überteuerte Wohnungen.....

groetjes

Mara

[SkinnyTrucky]

Gegen das bewuste Verwahrlosenlassen von erhaltenswerten Häusern haben wir von der Antifa Lüdenscheid mal solche Häuser besetzt um die Sache in den Medien zu bringen.....und wir haben es geschafft, wir waren in den Medien....

....es ist sehr schade, das solche Häuser bewußt verwittern....sie dann abreissen können um neue Glaspaläste, die keiner braucht, dort zu bauen.....oder eben überteuerte Wohnungen.....

groetjes

Mara

[Edelknabe]

Aber Mara, die DDR hat erhalten, die Gebäudesubstanz erhalten und nicht immer gleich abgerissen. Gutes Beispiel dazu, die Gründerzeithäuser...Häuserzeilen in Leipzig.Das war der Unterschied zum Westen mit seinen teils monotonen Neubauten, eigentlich hässlichen Neubauten ohne hier einen der Architekten beleidigen zu wollen.Und gut, die Städte des Westen waren im Krieg großen Bombenangriffen ausgesetzt, die viel Gebäudesubstanz vernichtet hatte, damals vor 1945 schon.
Heute, die Häuser in Leipzig modernisiert und mit Farbe versehen eine Pracht fürs Auge und eigentlich müsste man den alten Herren vom Politbüro noch dankbar sein, das sie es nicht geschafft haben, neben den Kirchen (Universitätskirche, Markuskirche im Osten der Stadt und noch ein zwei anderen) alles plattzumachen, was da nach Verfall aussah.
Aber die alte Unikirche...musste weg, das alte hässliche Ding und Platz gemacht für was Neues, für die Zukunft...ich krieg heute noch Schüttelfrost wie damals als Kind, wenn ich an dem Bau in Richtung Innenstadt rannte.
Sieht doch schmuck aus heute, der Neubau der Uni mit logischerweise nem Kreuz, was an die alte hässliche verstaubte Kirche erinnern soll.Altes Pfaffengeschmeis...war schon gut so, das es geschliffen wurde und ich bin mir bewusst, das ich mit dem Satz nicht nur Freunde finden werde.

Rainer-Maria der heute immer mit einem weinenden Auge durch den Leipziger Osten fährt, die Gegend am Kino Regina vorbei, wo er aufgewachsen ist...mittlerweile Drogentummelplatz für allerlei menschliches Geschmeiß und Gesindel und ohne Frage, da sind auch Menschen drunter, die wirklich Hilfe benötigen.

[augenzeuge]

Aber Mara, die DDR hat erhalten, die Gebäudesubstanz erhalten und nicht immer gleich abgerissen. Gutes Beispiel dazu, die Gründerzeithäuser...Häuserzeilen in Leipzig.Das war der Unterschied zum Westen mit seinen teils monotonen Neubauten, eigentlich hässlichen Neubauten ohne hier einen der Architekten beleidigen zu wollen.

Ist nicht richtig, Rainer. Quedlinburgs Altstadt hat nur durch die Wende überlebt, man wollte die ganze Altstadt abreissen, weil man sie nicht sanieren konnte.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6003861,00.html

Weiteres Beispiel, Bernau. Weder die Denkmäler der Kreis-, noch die der Bezirksliste spielten beim Abriß der Altstadt irgendeine Rolle. Allein die mittelalterlichen Bauten der Landesliste entgingen der Planierraupe. Und es gibt noch zig Beispiele.

Was die Neubauten betrifft, da kann man sich drüber streiten. Ich kenne Halle-Neustadt, kenne in Westberlin die Gropiusstadt, das Märkische Viertel.... Bis zur Wende waren die Wohnungen in den Westberliner Siedlungen noch begehrt. Heute sucht man auch dort Mieter, aber Deutsche kommen nicht, da sich schon zuviele Ausländer darin befinden. Und Halle-Neustadt reißt man teilweise ab...

AZ

[Affi976]

Zitat Edelknabe:....die DDR hat erhalten, die Gebäudesubstanz erhalten und nicht immer gleich abgerissen.

@R.-M.,
irgendwie glaube ich, reden wir hier von verschiedenen Staaten!
Da ich Leipzig in der Zeit von 1983-1987 kennenlernen durfte ( Studium ), kann ich nur über diese These den Kopf schütteln.
Wenn diese Wohnungen nun auch noch abgerissen worden wären, dann hätt`s nicht mal mehr "schwervermietbare Wohnungen" gegeben.
Natürlich hast Du recht, mit nicht abreissen. So konnt heute, Dank Baulöwen Schneider & Co., eine wirklich sehenswerte Stadt herrestauriert werden. Aber von erhalten konnte wohl in keinster Weise die Rede gewesen sein.
VG Affi

[Zicke]

Hallo Rainer
wenn die DDR noch 1-2 Jahre länger existiert hätte wäre die Leipziger Altstadt von allein in sich zusammen gebrochen.
und was ST.Pauli betrifft sah diese Kirche immer noch besser aus als der Bürokomplex der Uni , welcher dort entstanden war mit seinem Kommunistenrelief

[Edelknabe]

Das Gründerzeithaus im Leipziger Osten wo ich aufgewachsen bin, das steht heute noch, nichts groß dran gemacht, ab und an haben noch ein paar Leutchen drinne gewohnt, jetzt stehts lerr, Türe ist gut zugeschlossen,Fenster, alte Holzkastenfenster sind noch drin, damals schon Schimmel im Keller...wird heute nicht anders sein (bin gut immunisiert gegen das Zeug, da immer damit gespielt, mit schimmligen Holzlatten), Dach ist noch dicht, das Haus steht wie ein Fels in der Brandung...in der Häuserzeile.Läden im Erdgeschoß noch aktiv...sind wohl momental einzige Vermieterquelle zum Noterhalt.
Erzähle mir keiner, das diese Häuser nicht noch bei Fortbestehen der DDR gestanden hätten bis heute, oder gar zusammengefallen wären,wenn nicht gerade das Dach vollkommen marode war, das war solide alte Gründerzeitbauweise und ja Affi, für jeden DDR-Bürger war keine Neubauwohnung drin, soviel Power hatte der DDR-Bau am Ende nicht mehr, da waren die alten Häuser gut zum stehenbleiben.
Auf der einen Seite wird gemeckert auf die alten Herrn vom Politbüro..."aber sie haben eben stehenlassen", ob aus Unvermögen, ob aus Mangel an damaligen Wohnraum, ob aus Nostalgie am Alten, ob aus reinem Fondsgeldmangel....?
Jörg/Augenzeuge, was geht mich denn der Rest der DDR an, ich war Leipziger und bin kein Samariter für den Rest der Welt, das war ich damals schon...denn wie sagen doch die Kapitalisten heute immer in wahrer Verteidigung ihres Gesellschaftssystems: "Jeder ist seines Glückes Schmied". Also bitte, soll auch jeder zusehen, wie er mit dem Hintern an die Wand kommt?
Die DDR, um das mal auf den Punkt zu bringen, sie verkörperte für mich trotz aller Schwächen Wärme, nicht nur menschliche Wärme. Die gesellschaftliche Kälte von heute, damit kann ich nichts anfangen, die halte ich mir und der Familie vom Leib, gut vom Leib.
Aber ich schweife ab...wie immer, liegt wohl in mir drin.

Rainer-Maria

[ex-maja64]

@all,
beim betrachten der Bilder vom Fürstenhof, fiel wir wieder der Spruch ein:
Ruinen schaffen, ohne Waffen.
Wie hätten gerade solche Häuser aussehen können, hätten wir den ganzen Beton der Mauer für zivile Zwecke nutzen können.
VG Affi

Affi, nochmal alles richtig durchlesen, das der Fürstenhof in Eisenach heute so aussieht hat wohl weniger mit fehlenden Mauerbeton zutun.

EDGE-Henning schrieb ja auch schon am 13.03.11

Es hat keiner behauptet, das nichts verkam. Aber das war eben die eine Seite. Und bei uns stürzten eben Häuser erst nach der Wende ein. Ein tolles Beispiel ist das einst große Hotel & Restaurant Fürstenhof.

Und da wir in den letzten Beiträgen bei Leipzig waren, mal ne Frage von mir. Was ist den in den letzten 20 Jahren aus dem früheren Hotel Astoria geworden, einstmals erstes Haus am Platze??

[Zicke]

was geht mich denn der Rest der DDR an, ich war Leipziger und bin kein Samariter für den Rest der Welt, das war ich damals schon...denn wie sagen doch die Kapitalisten heute immer in wahrer Verteidigung ihres Gesellschaftssystems: "Jeder ist seines Glückes Schmied". Also bitte, soll auch jeder zusehen, wie er mit dem Hintern an die Wand kommt?
Die DDR, um das mal auf den Punkt zu bringen, sie verkörperte für mich trotz aller Schwächen Wärme, nicht nur menschliche Wärme. Die gesellschaftliche Kälte von heute, damit kann ich nichts anfangen

hier(rot) beist sich doch der Hund in den Schwanz.
mit deiner Einstellung hättest du doch schon früher zu dem Kapitalismo gepasst ,denn so war doch deine denke.

mit Volkseigentum ein Haus gebaut und durch "Schwarzarbeit" erhalten.
etwas abgewandelter Spruch vun Salomo

[Zicke]

Was ist den in den letzten 20 Jahren aus dem früheren Hotel Astoria geworden, einstmals erstes Haus am Platze??

guckst du hier:
http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Interhotel

Am 1. März 1990 beschloss der Ministerrat der DDR (Modrow-Regierung) die Gründung der „Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums“. Sie sollte das Volkseigentum wahren und im Interesse der Allgemeinheit verwalten. Die Haupttätigkeit dieser ersten „Treuhand“ bestand in der Entflechtung von Kombinaten und der Umwandlung der Nachfolgeunternehmen in Kapitalgesellschaften. Ihr erster Präsident war kurzzeitig der frühere stellvertretende Ministerpräsident in der Modrow-Regierung Peter Moreth (LDPD).

Die Arbeit der Treuhandanstalt über die Wiedervereinigung hinaus basiert auf dem noch von der Volkskammer der DDR am 17. Juni 1990 beschlossenen Gesetz zur Privatisierung und Reorganisation des volkseigenen Vermögens (Treuhandgesetz) in Verbindung mit dem Einigungsvertrag und dem Staatsvertrag vom 18. Mai 1990. Am 1. Juli 1990 waren der Treuhand etwa 8.500 Betriebe unterstellt, in denen mehr als vier Millionen Menschen arbeiteten. Mit der Wiedervereinigung wurde sie eine bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts unter der Fachaufsicht des Bundesfinanzministeriums.

aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Treuhandan ... andanstalt

[ex-maja64]

Jörg, über die Treuhandanstalt verlier ich hier mal kein Wort. Da hat wohl so fast jeder Ostler seine eigenen Erfahrungen mit gemacht.
Mich interessierte eigentlich nur die Bausubstanz des ehem. Hotels Astoria im 22. Jahr nach der Wende.

Mario

[Affi976]

Zitat Maja:....Und da wir in den letzten Beiträgen bei Leipzig waren, mal ne Frage von mir. Was ist den in den letzten 20 Jahren aus dem früheren Hotel Astoria geworden, einstmals erstes Haus am Platze??

Richtig @ Mario,
ich habe früher mehrmals dort genächtigt und da war der Höhepunkt des Hotels schon arg überschritten.
Zuletzt, so 1989, waren nicht mal mehr Gardinen im Bad und so konnten die Fahrgäste der Strassenbahn, die an der Haltestelle standen, uns beim duschen zusehen. Riesige Räume, aus einer anderen Zeit,alles sah bestimmt mal sehr nobel aus, werden in der heutigen Zeit nicht mehr rentabel sein, nehm ich mal an. Ansonsten ein JAMMER um diese Immobilie!!!!
Der Service in diesem Hotel war jedenfalls toll! Da konnt man locker noch Nachts was bestellen.
VG Affi

[ex-maja64]

Riesige Räume, aus einer anderen Zeit,alles sah bestimmt mal sehr nobel aus, werden in der heutigen Zeit nicht mehr rentabel sein, nehm ich mal an. Ansonsten ein JAMMER um diese Immobilie!!!!
VG Affi

In dieser Lage nicht mehr rentabel?? Oder liegt es nur daran das ein US Finanzinvestor hier pokern tut?

http://mephisto976.uni-leipzig.de/sendu ... gt-ab.html

Aber wir waren ja bei dem Thema, Verfall der Häuser vor und nach der Wende. Zugegeben die Größenordnungen sind anders.

[augenzeuge]

Zitat Maja:....Und da wir in den letzten Beiträgen bei Leipzig waren, mal ne Frage von mir. Was ist den in den letzten 20 Jahren aus dem früheren Hotel Astoria geworden, einstmals erstes Haus am Platze??

Richtig @ Mario,
ich habe früher mehrmals dort genächtigt und da war der Höhepunkt des Hotels schon arg überschritten.
Zuletzt, so 1989, waren nicht mal mehr Gardinen im Bad und so konnten die Fahrgäste der Strassenbahn, die an der Haltestelle standen, uns beim duschen zusehen. Riesige Räume, aus einer anderen Zeit,alles sah bestimmt mal sehr nobel aus, werden in der heutigen Zeit nicht mehr rentabel sein, nehm ich mal an. Ansonsten ein JAMMER um diese Immobilie!!!!
Der Service in diesem Hotel war jedenfalls toll! Da konnt man locker noch Nachts was bestellen.
VG Affi

Affi, ich gebe dir recht, ich habe im Astoria auch schon übernachtet, war so 1984. Die Zeit als es erstes Hotel am Platz war, muss schon lange Vergangenheit gewesen sein, war wohl noch vor der DDR....es war komplett renovierungsbedürftig und relativ laut.....durch die schlechten Fenster. Aber man konnte ja das Radio laut aufdrehen....

Und nun ist der Investor schuld? Als ob mehr passiert wäre, wenn es im Besitz der Stadt Leipzig wäre. Man sollte mal fragen, wieviel Betten in Leipzig durchschnittlich leer bleiben.
AZ

[Edelknabe]

Affi, um die Sache einmal anders anzugehen. Wo hast du denn gewohnt zu deiner Studentenzeit in Leipzig? Vielleicht kenne ich die Ecke und wir fachsimpeln mal drüber, so von Einheimischer zu Musikstudent.
Die Ausdrücke " Etwas Erhalten und oder an etwas Festhalten "können auch sehr unterschiedlich ausgelegt werden.
Jörg/Zicke, ich schrieb das schon drei Dutzend Mal, auch im alten Forum sinngemäß. Ich bin kein Menschenfreund, kein Samariter der Alles und Jeden mitnehmen möchte, ich gab und ich nahm...zu dieser DDR-Zeit im Gegensatz zu Vielen, die nur von diesem Staat nahmen und dann die Fliege machten gen Westen, mit ordentlicher Berufsbildung, guter Schulbildung...alles erworben in dieser DDR.
Ich achte auch meinen Gegenüber, das habe ich immer schon gemacht,das hatte mir mein Vater gut beigebracht, auch weil er ein sehr offener Mensch war und mit fast Jedem gleich ins Gespräch kam,ich habe ein warmes Herz und ich helfe mit Hilfe zur Selbsthilfe, so wie es die DDR mit den Asozialen, den Arbeitsscheuen gemacht hatte, aber ich sehe nicht ein, warum ich einen Freund zehnmal hintereinander aus dem Dreck ziehen soll, wo er ohne Lehren anzunehmen immer wieder selbst hineinfällt. Da verweigert sich bei mir was, da werde ich zum Kommunisten, der da meint..."hier hilft nur noch energischer Druck und kein demokratisches Gequatsche und Samaritergesülze".
Denn das hilft gleich garnicht...so meine Meinung.Dann muss dem Menschen eben zu seinem Glücke verholfen werden und sowas geht nicht ohne Schmerzen ab, wie die vollständige Abkehr von der Droge(mal im Film gesehen und gottseidank nie persönlich erlebt).
Und logisch, ich sah immer, wie ich mit dem Hintern an die Wand kam, ohne mich verbiegen zu müssen oder irgendeinen am Ar...h lecken zu müssen. Denn auch der Sozialismus akzeptierte Durchsetzungsvermögen, wenn es im Sinne der Sache war...wohlbemerkt, ich trat meinen Staat nicht in den Rücken oder in die Kniekehle und ohne mich wiederholen zu wollen...Ich gab und ich nahm.Das müsste eigentlich eine gute Aussage sein, um mich zu erklären.

Rainer-Maria

[Zicke]

Ich würde sagen, die User aus den ostdeutschen Bundesländern machen sich mal auf die Socken. Irgendwo wird diese Straße sein. Ob es noch ein Hotel mit gleichem Namen gibt, ist die andere Sache. Bin mal gespannt, ob ihr es findet.

Ich habe mich mal bei Herrn Riemann kundig gemacht und er hat mir mitgeteilt das dieses Foto in Hartha/Sachsen entstanden ist.
Hiermit möchte ich mich auch noch mal bei Herrn Riemann bedanken.

[karl143]

Hallo Jörg,

danke für deine Hilfe. Bist du jetzt nur zu faul zum suchen gewesen ? Aber jetzt haben wir es wenigstens amtlich. Suuuche einstellen !

[Zicke]

Bist du jetzt nur zu faul zum suchen gewesen

mit Krücken ist nicht gut auf Spurensuche zu gehen

[augenzeuge]

Ich habe mich mal bei Herrn Riemann kundig gemacht und er hat mir mitgeteilt das dieses Foto in Hartha/Sachsen entstanden ist.

Klasse, Jörg. Aber muss man Hartha kennen? Ich war bisher noch nie dort....

Aha, ist ne Kleinstadt mit knapp 8000 Einwohner. Die waren dann wohl fast alle am ersten Mai marschieren...

AZ

[karl143]

Vielleicht war es ja ein verkaufsoffener Sonntag mit Autoschau in der Innenstadt.

[augenzeuge]

Hatten wir das schon?

Bilder zur Grenze und zur DDR, Leipzig, Bitterfeld usw. Die bittere Realität.

http://www.stephanmorgenstern.de/Grenze ... index.html

Tip: Auf Captions klicken, dann hat man die Beschreibung.

AZ

[ex-maja64]

Hatten wir das schon?

http://www.stephanmorgenstern.de/Grenze ... index.html

Ja Jörg, ich hatte schonmal etwas von ihm hier eingestellt. Es waren Videobeiträge aus dem Link, die Interviewten kamen aus dem mainfränkischen Sprachraum in der DDR.

http://www.stephanmorgenstern.de/Grenze/sonneberg/

http://www.stephanmorgenstern.de/Grenze/sonneberg_land/

http://www.stephanmorgenstern.de/Grenze ... ershausen/

http://www.stephanmorgenstern.de/Grenze/rieth/