Energiepreise in der DDR

Es gab zwischen beiden deutschen Staaten große Unterschiede in der Sozialpolitik (welche ja eine der Philosophien des DDR-Sozialismus war). Wo lagen die Unterschiede? Wie effektiv waren beide Sozialsysteme? Was war ungerecht, was war gerecht? Wie ist es im Vergleich zu heute?
Der Bereich für Diskussionen zu den Sozialen Systemen der beiden deutschen Staaten.

Energiepreise in der DDR

Beitragvon Spartacus » 15. Oktober 2022, 18:41

Mach ich mal ein neues Thema auf.

Hat jemand ne Ahnung, was Warmwasser, Gas bzw. wohl zu meist Fernwärme in der DDR eigentlich kostete?

So viel ich weiß, war das einfach in der Miete mit drinnen. Und wurde so vom Staat subventioniert. Eine Abrechnung pro Wohnung in dem Sinne gab es wohl gar nicht und ich weiß
noch wie sich Mutter immer aufregte, da eine junge Frau über uns jeden Tag badete.

Man hörte immer die Wanne volllaufen. [flash]

Für eine sehr große 4 Zimmer Wohnung in der Platte zahlten wir 78 Mark. [hallo]

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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 15. Oktober 2022, 18:55

Zwischen 80 Pfennigen und 1,25 Mark kostete der Quadratmeter Wohnfläche.
Heizung, Kalt- und Warmwasser war in nicht wenigen Plattenbausiedlungen in der ohnehin schon geringen Miete enthalten.

Ich hatte am Ende eine Gasheizung an der Außenwand. Da gab es Auflagen in der Menge. Also je nach Menge zwischen 0,08-0,16 Mark/cbm.
Bin nicht sicher.

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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 15. Oktober 2022, 19:09

Kann mich nur erinnern das in den Neubauwohnungen das Warmwasser und die Fernwärme für "Umsonst" waren. Ich gehe mal davon aus das sie pauschal für eine lächerliche Summe im Mietpreis versteckt waren.

Strom kostete 8 Pfennig pro Kilowattstunde.
Gaspreis war bei 16 Pfennig pro Kubikmeter Stadtgas.

Bei den Strompreisen konnte ich zumindest das Wohnzimmer mit einen Ölradiator im Winter heizen ......

Derzeit kosten in Berlin die Kilowattstunde Strom 33,12 Cent und der Kubikmeter Stadtgas 1,28 Euro für Erdgas.

Heizung (Fernwärme) kostet lt. letzter Abrechnung 1,42€ pro m² Wohnfläche und Warmwasser 0,57€ pro m² Wohnfläche als Grundkosten.
Die Verbrauchskosten liegen bei Heizung 0,10€ pro verbrauchter Einheit und bei Warmwasser 4,9€ pro verbrauchten m³.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon karnak » 15. Oktober 2022, 19:12

In der Platte war Heizung und Wasser immer in der Miete und zwar unbegrenzt.
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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon Gerd Böhmer » 15. Oktober 2022, 19:19

Spartacus hat geschrieben:Mach ich mal ein neues Thema auf.

Hat jemand ne Ahnung, was Warmwasser, Gas bzw. wohl zu meist Fernwärme in der DDR eigentlich kostete?

So viel ich weiß, war das einfach in der Miete mit drinnen. Und wurde so vom Staat subventioniert. Eine Abrechnung pro Wohnung in dem Sinne gab es wohl gar nicht und ich weiß
noch wie sich Mutter immer aufregte, da eine junge Frau über uns jeden Tag badete.

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Nabend,

Meine heutige Wohnung - 80 qm Altbau - kam bis 1990 M 45.60 brutto kalt, Strom, Gasheizung und Telefon extra. Die Preise für Strom und Gas wurden ja schon in einer weiteren Antwort von @ Nostalgiker genannt.
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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon Spartacus » 16. Oktober 2022, 16:49

karnak hat geschrieben:In der Platte war Heizung und Wasser immer in der Miete und zwar unbegrenzt.


Also gilt mal wieder: Gaspreisbremse? Wer hat es erfunden? Die DDR. [flash]

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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon pentium » 16. Oktober 2022, 17:21

Spartacus hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:In der Platte war Heizung und Wasser immer in der Miete und zwar unbegrenzt.


Also gilt mal wieder: Gaspreisbremse? Wer hat es erfunden? Die DDR. [flash]

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Das war doch keine Preisbremse...
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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon Spartacus » 16. Oktober 2022, 17:30

pentium hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:In der Platte war Heizung und Wasser immer in der Miete und zwar unbegrenzt.


Also gilt mal wieder: Gaspreisbremse? Wer hat es erfunden? Die DDR. [flash]

Sparta


Das war doch keine Preisbremse...


Wieso eigentlich nicht? Ist doch nur ein anderes Wort für eine staatliche Subvention. So gesehen hatte die DDR auch eine Mietpreisbremse. Die muss also auch
noch eingeführt werden.

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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon pentium » 16. Oktober 2022, 17:45

Spartacus hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:In der Platte war Heizung und Wasser immer in der Miete und zwar unbegrenzt.


Also gilt mal wieder: Gaspreisbremse? Wer hat es erfunden? Die DDR. [flash]

Sparta


Das war doch keine Preisbremse...


Wieso eigentlich nicht? Ist doch nur ein anderes Wort für eine staatliche Subvention. So gesehen hatte die DDR auch eine Mietpreisbremse. Die muss also auch
noch eingeführt werden.

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Deine seltsame Mitpreisbremse konntest du dir am Ende der DDR in den Städten anschauen....
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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon Beethoven » 18. Oktober 2022, 06:10

Kann ich bestätigen.
"Meine" Vierraumwohnung mit 88 m² kostete 128 Mark der DDR und war ein Plattenneubau.

Lächerlich solche Preis wie auch z.B. Fahrscheine für Straßenbahn und Bus, das Brötchen für 5 Pfennig.

Das konnte auf die Dauer nur schief gehen. Aber wer hat sich darüber damals schon Gedanken gemacht?

Freundlichst
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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon Gerd Böhmer » 18. Oktober 2022, 08:23

Beethoven hat geschrieben:Kann ich bestätigen.
"Meine" Vierraumwohnung mit 88 m² kostete 128 Mark der DDR und war ein Plattenneubau.

Lächerlich solche Preis wie auch z.B. Fahrscheine für Straßenbahn und Bus, das Brötchen für 5 Pfennig.

Das konnte auf die Dauer nur schief gehen. Aber wer hat sich darüber damals schon Gedanken gemacht ?

Freundlichst


Morgens,

Nunja, Gedanken haben sich die Verantwortlichen schon gemacht, denn immerhin wurden die subventionierten Lebenshaltungskosten über die hohen Preise für hochwertige Konsumgüter gegenfinanziert. Ein Farbfernseher (Colortron, 72 cm Bild) kostete 1986 immerhin um die 8000 Märker.

Da wir gerade dabei sind, die marode Bausubstanz lag nicht nur an den niedrigen Mieten, sondern auch an fehlenden Baustoffen und Kapazitäten im Handwerk - ist das nicht gerade wieder aktuell ?
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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon pentium » 18. Oktober 2022, 08:35

Gerd Böhmer hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben:Kann ich bestätigen.
"Meine" Vierraumwohnung mit 88 m² kostete 128 Mark der DDR und war ein Plattenneubau.

Lächerlich solche Preis wie auch z.B. Fahrscheine für Straßenbahn und Bus, das Brötchen für 5 Pfennig.

Das konnte auf die Dauer nur schief gehen. Aber wer hat sich darüber damals schon Gedanken gemacht ?

Freundlichst


Morgens,

Nunja, Gedanken haben sich die Verantwortlichen schon gemacht, denn immerhin wurden die subventionierten Lebenshaltungskosten über die hohen Preise für hochwertige Konsumgüter gegenfinanziert. Ein Farbfernseher (Colortron, 72 cm Bild) kostete 1986 immerhin um die 8000 Märker.

Da wir gerade dabei sind, die marode Bausubstanz lag nicht nur an den niedrigen Mieten, sondern auch an fehlenden Baustoffen und Kapazitäten im Handwerk - ist das nicht gerade wieder aktuell ?


Das ist nur die halbe Wahrheit, damals in der DDR. Welches Handwerk und welche Kapazitäten? Ganz oben bei den Kapazitäten waren ja Bauvorhaben in der Hauptstadt, dann folgten die Bezirksstädte....und der Rest, na ja....
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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 18. Oktober 2022, 08:37

Jetzt driftet aber die Diskussion langsam von den Energiepreisen in der DDR mal wieder zur allgemeinen Bevorzugung der Hauptstadt ab.
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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon karnak » 18. Oktober 2022, 08:39

Beethoven hat geschrieben:
Das konnte auf die Dauer nur schief gehen. Aber wer hat sich darüber damals schon Gedanken gemacht?

Freundlichst

Ich denke diese Denke geht immer von heutigen Umständen aus. Zum Einen hatte Geld, die Währung überhaupt, nicht die Bedeutung wie heute, es war eine reine Binnenwährung mit der man innerstaatlichen Zahlungsverkehr abgewickelt hat. Zum Anderen, wie hätten denn die Preise bei den Durschnittslöhnen groß anders sein sollen. Und zum Dritten, was hätte es denn an der Situation groß geändert wenn man Löhne und Preise dramatisch erhöht hätte, man hätte lediglich mehr Papier bedrucken müssen, an der Misslichkeit der Mangelwirtschaft hätte es nicht das Geringste geändert.
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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon pentium » 18. Oktober 2022, 08:41

Nostalgiker hat geschrieben:Jetzt driftet aber die Diskussion langsam von den Energiepreisen in der DDR mal wieder zur allgemeinen Bevorzugung der Hauptstadt ab.


Sorry, es war nicht meine Absicht.
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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 18. Oktober 2022, 11:13

Das mit den Kapazitäten ist Unsinn, oder kamen die nach 1990 alle aus dem Westen?

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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon pentium » 18. Oktober 2022, 11:28

augenzeuge hat geschrieben:Das mit den Kapazitäten ist Unsinn, oder kamen die nach 1990 alle aus dem Westen?

AZ


Was ist Unsinn?
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Re: Energiepreise in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 18. Oktober 2022, 12:39

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Das mit den Kapazitäten ist Unsinn, oder kamen die nach 1990 alle aus dem Westen?

AZ


Was ist Unsinn?


Ich kanns nicht besser schreiben.
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