Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Diskussionen über die Schlagzeilen in den Medien

Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 19. Januar 2024, 17:51

Der argentinische Präsident Javier Milei hat am 17. Januar auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos eine bemerkenswerte Rede gehalten. Warum er gegen „soziale Gerechtigkeit“ ist - und Kapitalismus für das beste Instrument zur Armutsbekämpfung hält.

In seiner bahnbrechenden Rede spricht Mileis über den Kapitalismus als bestes Mittel gegen Armut, warnt vor den Gefahren des Sozialismus und ruft Unternehmer dazu auf, sich gegen staatliche Einmischung zu wehren.

Kapitalismus und freier Handel sind nicht die Ursache unserer Probleme, sondern das einzige Instrument, das wir haben, um Hunger, Armut und extreme Armut auf unserem Planeten zu beenden.“


Sozialismus hat nie das Leben der Menschen verbessert, aber 100 Millionen Tote auf dem Gewissen


https://www.focus.de/panorama/welt/gast ... 90645.html

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Edelknabe » 19. Januar 2024, 18:12

Was für ein Jahrgang ist dieser J. Milei eigentlich? Weil, in gut 37 Jahren Sozialismus (und ordentlich darin gelebt, in dieser DDR) habe ich nie Hunger, Armut oder extreme Armut kennen lernen müssen.

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon pentium » 19. Januar 2024, 18:25

Edelknabe hat geschrieben:Was für ein Jahrgang ist dieser J. Milei eigentlich? Weil, in gut 37 Jahren Sozialismus (und ordentlich darin gelebt, in dieser DDR) habe ich nie Hunger, Armut oder extreme Armut kennen lernen müssen.

Rainer Maria


Was hat das mit der DDR zu tun? Der Mann ist Argentinier und hat in Davos eine Rede gehalten. Javier Milei ist für Argentinien das, was Donald Trump für die USA ist: brachial, polarisierend und provokant. Er ist bekannt für seine Wutreden. Am WEF in Davos hielt er denn auch eine Laudatio für den Kapitalismus. Wir haben vier Punkte seiner Rede auf ihre Richtigkeit geprüft.
https://www.srf.ch/news/international/m ... aktencheck

Mileis Wortlaut: «Nach der industriellen Revolution hat sich das weltweite Bruttoinlandprodukt verfünfzehnfacht. Das heisst, dass fast 90 Prozent der Weltbevölkerung aus der Armut befreit werden konnten.»

Faktencheck: So einfach ist es nicht. Milei bezieht sich hier wohl auf das sogenannte Ravallion-Diagramm, das beweisen soll, dass der Kapitalismus Armut beseitigt. Es beginnt im Jahre 1820 und zeigt den Anteil in extremer Armut lebender Menschen auf der Welt, die weniger als 1.90 Dollar Kaufkraft pro Tag zur Verfügung haben.

Dagegen sprechen folgende Fakten: Bis 1981 beziehen sich die Daten, auf denen das Diagramm beruht, auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Selbst angebaute Nahrung taucht etwa nicht auf. Dazu kommt, dass der Zusammenhang zwischen BIP und Versorgungslage empirisch widerlegt ist.

Es gibt zwar auch Studien, die aufzeigen, dass die extreme Armut seit 1820 deutlich abgenommen hat. Sie stützen sich dabei aber auf Zahlen der Weltbank, die die Schwelle für extreme Armut bei unter 1.90 Dollar pro Tag ansetzt. Das sichert bestenfalls ein Überleben.

https://www.srf.ch/news/international/m ... aktencheck
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 19. Januar 2024, 18:53

Edelknabe hat geschrieben:Was für ein Jahrgang ist dieser J. Milei eigentlich?

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon pentium » 19. Januar 2024, 18:58

augenzeuge hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Was für ein Jahrgang ist dieser J. Milei eigentlich?

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22.10.1970.

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Das hätte man auch mal selber googeln können?
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 19. Januar 2024, 18:59

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Was für ein Jahrgang ist dieser J. Milei eigentlich?

Rainer Maria


22.10.1970.

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Das hätte man auch mal selber googeln können?


Oder beantworten. [grin]
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Gerd Böhmer » 19. Januar 2024, 19:00

augenzeuge hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Was für ein Jahrgang ist dieser J. Milei eigentlich?

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22.10.1970.

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der sollte einmal etwas weniger verunreinigte Drogen konsumieren ...
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 19. Januar 2024, 19:01

Gerd Böhmer hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Was für ein Jahrgang ist dieser J. Milei eigentlich?

Rainer Maria


22.10.1970.

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der sollte einmal etwas weniger verunreinigte Drogen konsumieren ...


Gastbeitrag von Rainer Zitelmann
Milei hält Kapitalismus für die Lösung vieler Probleme - und er hat Recht


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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon pentium » 19. Januar 2024, 19:04

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Was für ein Jahrgang ist dieser J. Milei eigentlich?

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22.10.1970.

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Das hätte man auch mal selber googeln können?


Oder beantworten. [grin]
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Wenn du gerne den Obererklärer gibst....
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 19. Januar 2024, 19:06

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Was für ein Jahrgang ist dieser J. Milei eigentlich?

Rainer Maria


22.10.1970.

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Das hätte man auch mal selber googeln können?


Oder beantworten. [grin]
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Wenn du gerne den Obererklärer gibst....

Ich mach das einfach ohne zu diskutieren, warum wer was warum nicht kann. Geht einfach schneller. [super]

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Edelknabe » 20. Januar 2024, 18:02

X Beiträge mit eurem Schwachsinn,(wer hier wen und warum nicht und das googeln besser wäre und.....) das passt irgendwie ins Forum und füllt halt die Seiten. Und ne Pentium, da widerspreche ich diesem Milei. Den Sozialismus den ich kennenlernen durfte, der hat mich erst zu dem gemacht der ich heute bin. Sag mal Mann, und dir hatte dieser Sozialismus nicht gefallen, so als "Zehnender bei der NVA?" Eben als Sachse, zufrieden, rundum versorgt und glücklich. Und hattest du nicht in dieser tollen Zeit noch die Liebe deines Lebens gefunden, völlig ohne Armut und sonstigen gesellschaftliche Scheiß? So wie bei mir, in den VEBs?

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon pentium » 20. Januar 2024, 18:08

Edelknabe hat geschrieben:X Beiträge mit eurem Schwachsinn,(wer hier wen und warum nicht und das googeln besser wäre und.....) das passt irgendwie ins Forum und füllt halt die Seiten. Und ne Pentium, da widerspreche ich diesem Milei. Den Sozialismus den ich kennenlernen durfte, der hat mich erst zu dem gemacht der ich heute bin. Sag mal Mann, und dir hatte dieser Sozialismus nicht gefallen, so als "Zehnender bei der NVA?" Eben als Sachse, zufrieden, rundum versorgt und glücklich. Und hattest du nicht in dieser tollen Zeit noch die Liebe deines Lebens gefunden, völlig ohne Armut und sonstigen gesellschaftliche Scheiß? So wie bei mir, in den VEBs?

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Was willst du denn mit deinem Sozialismus, war das überhaupt Sozialismus? Du musst schon lesen, was der Herr Präsidente wörtlich gesagt hat. Mileis Wortlaut: «Nach der industriellen Revolution hat sich das weltweite Bruttoinlandprodukt verfünfzehnfacht. Das heisst, dass fast 90 Prozent der Weltbevölkerung aus der Armut befreit werden konnten.»
Da kommt weder die DDR noch das Wort Sozialismus vor....Was willst du also mit deinem Leben in der DDR und meine NVA Zeit waren drei Jahre. Es wäre nicht schlecht, wenn du mal nicht nur Überschriften lesen würdest....
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 20. Januar 2024, 19:39

Edelknabe hat geschrieben: Den Sozialismus den ich kennenlernen durfte, der hat mich erst zu dem gemacht der ich heute bin.
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Weißt du was der Kapitalismus aus dir gemacht hätte, so fleißig wie du immer warst? ?


Es wäre nicht schlecht, wenn du mal nicht nur Überschriften lesen würdest....
[laugh]
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Nostalgiker » 21. Januar 2024, 08:31

Hm, die Bevölkerung von Argentinien wird bei einer Inflationsrate von gegenwärtig rund 211% bestimmt im Verlauf der Zeit reich und glücklich und preist tagtäglich das kapitalistischen System.

ich frage mich nur, wenn der entfesselte Kapitalismus, nachdem staatliche Regularien abgeschafft sind, das irdische Glück aller Menschen bedeutet warum schafft die Politik dann nicht dafür die Voraussetzungen?

Nun haben wir allein in DE rund 20 bis 25 Prozent der Bevölkerung die als Arm gelten. Die interessieren sich nicht für solche Zahlenspiele wie die das der BIP um 180% seit 200 Jahren gestiegen ist und der Bevölkerung Wohlstand bescherte.

Cirka 1 Milliarde Menschen hungern gegenwärtig auf der Welt, was verharmlosend "Ernährungsunsicherheit" genannt wird.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Edelknabe » 21. Januar 2024, 09:06

Habe ich doch im Anfangstext gelesen Jörg und da stand: "Sozialismus hat nie das Leben der Menschen verbessert,....."

Und deswegen mein Text Mann und Pentium, was sollte denn das sonst gewesen sein in dieser DDR, wenn nicht das gesellschaftliche Modell des Sozialismus? Manchmal denke ich so bei mir dieser Pentium verleugnet einfach nur diese damaligen Jahrzehnte in seinem Karl-Marx Stadt oder leidet eben heute schon an Demenz. Und OK, warst du halt nur Uffz, da hatte ich wohl schlecht zugehört.

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Gerd Böhmer » 21. Januar 2024, 11:39

Nostalgiker hat geschrieben:Hm, die Bevölkerung von Argentinien wird bei einer Inflationsrate von gegenwärtig rund 211% bestimmt im Verlauf der Zeit reich und glücklich und preist tagtäglich das kapitalistischen System.
ich frage mich nur, wenn der entfesselte Kapitalismus, nachdem staatliche Regularien abgeschafft sind, das irdische Glück aller Menschen bedeutet warum schafft die Politik dann nicht dafür die Voraussetzungen?
Nun haben wir allein in DE rund 20 bis 25 Prozent der Bevölkerung die als Arm gelten. Die interessieren sich nicht für solche Zahlenspiele wie die das der BIP um 180% seit 200 Jahren gestiegen ist und der Bevölkerung Wohlstand bescherte.
Cirka 1 Milliarde Menschen hungern gegenwärtig auf der Welt, was verharmlosend "Ernährungsunsicherheit" genannt wird.

Da lief gerade ein Bericht über Lateinamerika, es betrifft nicht nur Argentinien, auch in Brasilien leben mehr als 20 % der Bevölkerung unterhalb des Existenzminimums in irgendwelchen Favelas. Es sollte auch nicht vergessen werden, das Argentinien neben anderen Staaten Lateinamerikas immer den Faschismus auf unserer Welt unterstützt hat.
Dieser Milei liegt doch komplett daneben, es geht im Kapitalismus nicht um den Wohlstand der Menschheit, sondern nur um die Durchsetzung des börsengelenkten Finanzfaschismus und Raubtierkapitalismus, Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste.
Deswegen sind die Herrschaften die in der letzten Woche wieder in Davos getagt haben eben international tätige Schwerverbrecher ... die in Den Haag angeklagt werden sollten.
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2024, 11:59

Gerd Böhmer hat geschrieben:Finanzfaschismus und Raubtierkapitalismus, .....international tätige Schwerverbrecher
[angst]

https://i0.wp.com/www.politonline.ch/im ... nt_big.jpg

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Gerd Böhmer » 21. Januar 2024, 16:32

augenzeuge hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:Finanzfaschismus und Raubtierkapitalismus, .....international tätige Schwerverbrecher
[angst]

https://i0.wp.com/www.politonline.ch/im ... nt_big.jpg

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Passend dazu - wer hat den losgelassen ? https://www.gerdboehmer-berlinereisenbahnarchiv.de/Karrikatur-ICE%203.jpg.
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Spartacus » 21. Januar 2024, 18:30

Edelknabe hat geschrieben:X Beiträge mit eurem Schwachsinn,(wer hier wen und warum nicht und das googeln besser wäre und.....) das passt irgendwie ins Forum und füllt halt die Seiten. Und ne Pentium, da widerspreche ich diesem Milei. Den Sozialismus den ich kennenlernen durfte, der hat mich erst zu dem gemacht der ich heute bin. Sag mal Mann, und dir hatte dieser Sozialismus nicht gefallen, so als "Zehnender bei der NVA?" Eben als Sachse, zufrieden, rundum versorgt und glücklich. Und hattest du nicht in dieser tollen Zeit noch die Liebe deines Lebens gefunden, völlig ohne Armut und sonstigen gesellschaftliche Scheiß? So wie bei mir, in den VEBs?

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als Sachse, zufrieden, rundum versorgt und glücklich.


Ich bekomme immer Lachanfälle, wenn ich solchen Schwachsinn lese. [flash]

Dement ist nicht der Pentium, sondern du hast ne sozialistische Gedächtnislücke. Beschissene dreckige Arbeit, die beschissen bezahlt wurde. Stundenlanges anstehen für Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs. Rund um
die Uhr überwacht und von angeblichen Freunden bespitzelt. Eingesperrt hinter Mauern und Stacheldraht. Ich durfte nicht mal meinen Bezirk verlassen. Primitive Autos und keine Ersatzteile dafür. Wohnungen die den Namen nicht
mal annähernd verdienten. Straßen mit Schlaglöchern in denen man eine W50 versenken konnte. Und, und, und.......

Ja, die DDR war so was von geil. [flash] [super]

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon steffen52 » 21. Januar 2024, 18:43

Spartacus hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:X Beiträge mit eurem Schwachsinn,(wer hier wen und warum nicht und das googeln besser wäre und.....) das passt irgendwie ins Forum und füllt halt die Seiten. Und ne Pentium, da widerspreche ich diesem Milei. Den Sozialismus den ich kennenlernen durfte, der hat mich erst zu dem gemacht der ich heute bin. Sag mal Mann, und dir hatte dieser Sozialismus nicht gefallen, so als "Zehnender bei der NVA?" Eben als Sachse, zufrieden, rundum versorgt und glücklich. Und hattest du nicht in dieser tollen Zeit noch die Liebe deines Lebens gefunden, völlig ohne Armut und sonstigen gesellschaftliche Scheiß? So wie bei mir, in den VEBs?

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als Sachse, zufrieden, rundum versorgt und glücklich.


Ich bekomme immer Lachanfälle, wenn ich solchen Schwachsinn lese.

Dement ist nicht der Pentium, sondern du hast ne sozialistische Gedächtnislücke. Beschissene dreckige Arbeit, die beschissen bezahlt wurde. Stundenlanges anstehen für Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs. Rund um
die Uhr überwacht und von angeblichen Freunden bespitzelt. Eingesperrt hinter Mauern und Stacheldraht. Ich durfte nicht mal meinen Bezirk verlassen. Primitive Autos und keine Ersatzteile dafür. Wohnungen die den Namen nicht
mal annähernd verdienten. Straßen mit Schlaglöchern in denen man eine W50 versenken konnte. Und, und, und.......

Ja, die DDR war so was von geil. [flash]

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Also in einem Punkt muss ich Dir wieder sprechen, Sparta. Straßen mit Schlaglöchern, kaputte Brücken, da sieht es heute ähnlich aus
wie damals in der DDR..... [blush]
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2024, 19:02

Wie viele Brücken gab es damals in der DDR und wie viele heute? Und welche Gewichte fahren in welchem Zeitraum darüber?

Es gibt heute mehr schlechte Straßen als vor einigen Jahren, aber wer heute sagt, es sieht ebenso aus wie 1989, der muss dement sein.

Über solche Aussagen könnt ich mich aufregen. [muede]

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon pentium » 21. Januar 2024, 19:08

augenzeuge hat geschrieben:Wie viele Brücken gab es damals in der DDR und wie viele heute? Und welche Gewichte fahren in welchem Zeitraum darüber?

Es gibt heute mehr schlechte Straßen als vor einigen Jahren, aber wer heute sagt, es sieht ebenso aus wie 1989, der muss dement sein.

Über solche Aussagen könnt ich mich aufregen. [muede]

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Kann ich verstehen, ist aber nicht das Thema. Der Kapitalismus alleine ist natürlich nicht die Lösung aller Probleme. Es gilt die uralte Erkenntnis, Im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus, im Sozialismus ist es umgekehrt.
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Gerd Böhmer » 22. Januar 2024, 11:34

pentium hat geschrieben:
Kann ich verstehen, ist aber nicht das Thema. Der Kapitalismus alleine ist natürlich nicht die Lösung aller Probleme. Es gilt die uralte Erkenntnis, Im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus, im Sozialismus ist es umgekehrt.


Richtig, es ging hier um ein Thema aus der Gegenwart, nur eine Anmerkung - die Vergleiche werden doch aktuell gerade in den Medien mehr mit dem nationalsozialistischen Deutschland als mit der alten Bundesrepublik oder der DDR gezogen.
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Edelknabe » 23. Januar 2024, 17:40

Sparta mit dem hier:

"Dement ist nicht der Pentium, sondern du hast ne sozialistische Gedächtnislücke. Beschissene dreckige Arbeit, die beschissen bezahlt wurde. Stundenlanges anstehen für Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs. Rund um
die Uhr überwacht und von angeblichen Freunden bespitzelt. Eingesperrt hinter Mauern und Stacheldraht. Ich durfte nicht mal meinen Bezirk verlassen. Primitive Autos und keine Ersatzteile dafür. Wohnungen die den Namen nicht
mal annähernd verdienten. Straßen mit Schlaglöchern in denen man eine W50 versenken konnte. Und, und, und......." Textauszug ende

Du Schwachkopf hast wahrscheinlich nie gearbeitet, zu tiefster DDR Zeit. Deswegen hier dein abfälliger Satz über die Arbeit. Warst bestimmt damals noch zu jung dafür aber aufmümpfig genug, um in Bautzen ins Gelbe Elend einzufahren. Recht so Mann, deswegen auch die Rund um die Uhr Überwachung, und zwar deine. Und welcher meiner Freunde sollten Einen denn bespitzelt haben ich wüsste heute noch nicht warum? Siehe "Stundenlanges anstehen?" Also ich nahm Mutters Einkaufsbeutel und rannte bis zur Selbstbedienung um die Ecke. Eben um dann die Waren des täglichen Bedarfs Nachhause zu tragen. Bei den Autos gehe ich ja noch mit aber gut, nur im Vergleich zu heutigen Kisten. Denn dieser Käfer West war auch nur ne primitive Karre, also wenn ich mir heute überlege das wir da mal staunend bei einem Arbeitskollegen drum herum standen, nicht zu fassen? Was war das mit den Wohnungen du alter Schauspieler? Du hast doch in der DDR nie ne eigene Wohnung gehabt geschweige denn dir irgend etwas einrichten können? Die Zelle in Bautzen vielleicht nur war das ne sinngemäß überbelegte WG, wo du unter Garantie und weil noch zu jung immer mal den Abortkübel rausschaffen musstest.

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 23. Januar 2024, 17:45

Es wird sich nichts ändern.....Kapitalismus im Endstadium...sagt Volker Pispers:

https://www.facebook.com/reel/2678997999073994

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Spartacus » 23. Januar 2024, 19:08

Edelknabe hat geschrieben:
Du Schwachkopf hast wahrscheinlich nie gearbeitet, zu tiefster DDR Zeit. Deswegen hier dein abfälliger Satz über die Arbeit. Warst bestimmt damals noch zu jung dafür aber aufmümpfig genug, um in Bautzen ins Gelbe Elend einzufahren. Recht so Mann, deswegen auch die Rund um die Uhr Überwachung, und zwar deine. Und welcher meiner Freunde sollten Einen denn bespitzelt haben ich wüsste heute noch nicht warum? Siehe "Stundenlanges anstehen?" Also ich nahm Mutters Einkaufsbeutel und rannte bis zur Selbstbedienung um die Ecke. Eben um dann die Waren des täglichen Bedarfs Nachhause zu tragen. Bei den Autos gehe ich ja noch mit aber gut, nur im Vergleich zu heutigen Kisten. Denn dieser Käfer West war auch nur ne primitive Karre, also wenn ich mir heute überlege das wir da mal staunend bei einem Arbeitskollegen drum herum standen, nicht zu fassen? Was war das mit den Wohnungen du alter Schauspieler? Du hast doch in der DDR nie ne eigene Wohnung gehabt geschweige denn dir irgend etwas einrichten können? Die Zelle in Bautzen vielleicht nur war das ne sinngemäß überbelegte WG, wo du unter Garantie und weil noch zu jung immer mal den Abortkübel rausschaffen musstest.

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Wenn du gelesen hättest, was ich über mich so geschrieben habe, dann würdest du Knallfrosch wissen, dass ich nicht nur jahrelang gearbeitet, sondern auch eine eigene Wohnung hatte. Und komme blos nicht auf
die Idee, mal dein Stasi Akten einzusehen. Da könnte es ein ganz böses Erwachen für dich geben, von wegen und nicht bespitzelt. Du ahnungsloser DDR Verklärer.

Sparta


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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Edelknabe » 24. Januar 2024, 18:48

Was war das denn Sparta. Du junges Kerlchen und schon ne eigene Wohnung, zu tiefsten DDR Zeiten? War das jetzt die Beziehung vom Alten oder was war das? Nicht verheiratet und schon Anspruch auf Wohnraum, das wundert mich doch ganz schön? Und nee ich habe deine Anfangstexte leider nicht gelesen, vielleicht warst du ja schon vor diesem Aufenthalt in Bautzen bereits verheiratet? Die Stasiakte Gott behüte, schon meine Kaderakte über gut 15 Jahre bei die Freunde (GSSD) verschwand, weil VEB "Landesverteidigung" meinte, das müsse wohl so sein.

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 24. Januar 2024, 18:55

Edelknabe hat geschrieben:Nicht verheiratet und schon Anspruch auf Wohnraum, das wundert mich doch ganz schön?
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Ja, und dann gibts noch immer welche, die nicht erkennen, was das fürn Staat war. [angst] Ich hatte nach 6 Wochen in Berlin-West ne Wohnung. Nur durch tägliches Aufsuchen von Wohnungsgesellschaften. Verheiratet und Kind spielte gar keine Rolle.

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Edelknabe » 24. Januar 2024, 18:58

Lesen Jörg, ich meinte in der DDR? Und eben nicht in WBerlin.

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon pentium » 24. Januar 2024, 19:02

augenzeuge hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Nicht verheiratet und schon Anspruch auf Wohnraum, das wundert mich doch ganz schön?
Rainer Maria


Ja, und dann gibts noch immer welche, die nicht erkennen, was das fürn Staat war. [angst] Ich hatte nach 6 Wochen in Berlin-West ne Wohnung. Nur durch tägliches Aufsuchen von Wohnungsgesellschaften. Verheiratet und Kind spielte gar keine Rolle.

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Langsam entfernen wir uns immer weiter vom Thema. Mir fallen spontan mehrere Gründe ein, wie der junge Panzermann in der DDR eine eigene Wohnung bekommen haben könnte....Aber was soll dieser Privatkram hier im Thema.
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