Bernd hat geschrieben:Es sind die Worte von Dugin.
Die Insa-Wählerpotenzialanalyse zeigt, dass das BSW mit rund vier Prozent sogenannten „sicheren Stimmen“ bei einer anstehenden Bundestagswahl rechnen kann. Darüber hinaus gehen die Meinungsforscher davon aus, dass – neben den aktuell verorteten sieben Prozent an BSW-Zustimmung – weitere elf Prozent der Wählerinnen und Wähler sich vorstellen könnten, das BSW zu wählen. Unterm Strich läge das Potenzial der Wagenknecht-Partei also bei beachtlichen 18 Prozent.
steffen52 hat geschrieben:https://dawum.de/sachsen-Anhalt/wahlkreisprognose_de
Da legt die Wagenknecht Partei ja ganz schön vor und der Rest( außer der AfD) verlieren ja ganz schön an Prozenten. Da wird es die
Altparteien aber ganz schön schütteln, nicht nur die, auch hier im Forum gibt es Schüttler.....
Gruß steffen52
Ehepaar aus MV spendet eine Million Euro an Bündnis Sahra Wagenknecht
Lotte Salingré und Thomas Stanger sind nach eigenen Angaben in der Hightech-Branche zu Geld gekommen. Sie leben seit 20 Jahren an der Ostseeküste bei Wismar. Die "Friedenspolitik" und die Steuerpolitik seien für das Ehepaar ausschlaggebend gewesen, eine so hohe Summe zu spenden. Und auch sonst würden sie den Programmpunkten des BSW "zu weit über 90 Prozent" zustimmen. Die 60-jährige Salingré dazu: "Zurzeit setzen alle anderen Parteien, die für uns wählbar waren, mehr auf Waffenlieferungen in Krisengebiete als auf diplomatische Konfliktlösung."
Spartacus hat geschrieben:Die BSW darf bei der Münchner Sicherheitskonferenz nicht dabei sein. Sehr demokratisch.
Sparta
Spartacus hat geschrieben:Die BSW darf bei der Münchner Sicherheitskonferenz nicht dabei sein. Sehr demokratisch.
Sparta
steffen52 hat geschrieben:Super was ein User alles weiß und so tut als ob das andere User nicht wissen. Aber die Werter Union kam auch mit ins Gespräch der
Ablehnung. Man muss halt alles lesen und nicht nur das was man will......
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Super was ein User alles weiß und so tut als ob das andere User nicht wissen. Aber die Werter Union kam auch mit ins Gespräch der
Ablehnung. Man muss halt alles lesen und nicht nur das was man will......
Gruß steffen52
Geh mal zum HNO. Sonst schreibst du es morgen noch falsch.
AZ
steffen52 hat geschrieben:Solche Antworten ohne Sinn und Verstand sind wir eigentlich schon lange von diesen User gewöhnt. Er kann einfach nicht normal antworten...
Zieht sich an einen Buchstabe hoch, daran erkennt man seine Hilflosigkeit zum Thema. Wo er mal hingehen müsste da ist nicht der HNO-Arzt,
sondern da gibt es gewisse andere Ärzte ......
Gruß steffen52
Spartacus hat geschrieben:Die BSW darf bei der Münchner Sicherheitskonferenz nicht dabei sein. Sehr demokratisch.
Sparta
Ari@D187 hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Die BSW darf bei der Münchner Sicherheitskonferenz nicht dabei sein. Sehr demokratisch.
Sparta
Dachte ich mir auch heute früh, als ich davon gelesen habe. Nun, das könnte damit zusammenhängen, dass die "etablierten" Parteien und die dazugehörigen Medien das Wort demokratisch wie eine Monstranz vor sich her tragen, so wie es schon die DDR in ihrem Namen tat... Und umso mehr. das betont wird... Die Parallelen werden immer offensichtlicher, das geht schon los, wenn man morgens im tiefsten Westen der Republik über marode Straßen zur Arbeit fährt.
Ari
Spartacus hat geschrieben:Dabei wäre die rote Sahra doch ein Bereicherung gewesen. Der Schlagabtausch, zwischen ihr ( der Friedenstaube im roten Gefieder) und den Falken der NATO, wäre sicherlich sehenswert gewesen.
Sparta
Bernd hat geschrieben:Wagenknecht Exposed. Starker Tobak für Wagenknecht Fans.
https://www.youtube.com/watch?v=uW12pbGDdPQ
Bernd hat geschrieben:Wagenknecht ist nur eine weitere Populistin die verklärt,verdreht,verkürzt und unterschlägt und das alles als Vernunft verkauft.
Die Frau hat noch nie etwas auf die Reihe bekommen und ist mit ihrem radikalisierten Populismus auf den Trichter gekommen die Marke Wagenknecht besser verkaufen zu können.
Die Summe der Steuern und Sozialabgaben für Rentnerinnen und Rentner ist nach Daten der Bundesregierung deutlich gestiegen und erreicht in diesem Jahr voraussichtlich gut 124 Milliarden Euro. Dies geht aus der Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Wagenknecht kritisierte die Belastung und forderte Steuerfreiheit für kleine und mittlere Renten.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast