von Bahndamm 68 » 28. August 2023, 17:11
Es ist für mich wieder ein typischer Fall der Medien. Über 30 Jahre hat sich keine Sau in dieser Angelegenheit gekümmert.
Die CSU ist wieder weit weg von einer Mehrheit, wie sie unter F.J. Strauß gab und benötigt daher die „Freien Wähler“ zum Regieren.
Erster Angriffspunkt begann mit der Erdinger Rede von Aiwanger. Dies war aber schnell vom Winde verweht.
Was immer in Deutschland eine richtige Sogwirkung auslöst, ist der Judenhass und Naziherrschaft mit deren Machenschaften. Damit kein Unmut aufkommt, ich bin grundsätzlich gegen diese beiden Punkte.
Für die Medien ist es aber immer ein gefundenes Fressen.
Ich vertrete auch die Meinung, dass diese beiden Punkte in den Schulen thematisiert bleiben muss. Für uns als Otto-Normal-Bürger sollte es aber irgendwann ein Ende sein.
Hören wir etwas heute noch, über die menschenverachtenden Sklavenkämpfe während des Römischen Reiches? Mann gegen Mann, bis einer umfällt. Viele Dinge mehr gäbe es noch aufzuzählen.
Wo liegen aber die Ursachen für all die alten Kamellen?
Die Gestalter eines Landes sind immer die Regierungen. Was diese jedoch nicht bewerkstelligen können, übernehmen dann in der Recherche die Medien. Sie verdienen dann ihr großes Geld und sind maßgeblich für die Stimmung im Lande verantwortlich.
Beispiel, der Anschlag bei Nord Stream 1 und 2.
Weltübergreifend ein politisches Problem. Welcher Machtblock ist an der Aufklärung interessiert? Beide Blöcke, sie behindern und beschuldigen sich einander. Es stellt sich die Frage für mich, was die Medien bisher veröffentlicht haben, warum kommen die Machtblöcke einfach nicht in die Öffentlichkeit. Sprichwort, „Keine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus“!
Früher hatten wir K. E. von Schnitzler (Schmuddel-Ede oder Sudel-Ede) und Gerhard Löwenthal, heute ist es Markus Lanz als Polemiker.
Es bleibt dabei, die Politik benötigt die Medien und die Medien benötigen die Politik.
Wir müssen zwangsläufig damit leben.
So is dat Leben.
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
kann die Gegenwart nicht begreifen
und die Zukunft nicht gestalten.