Volker Zottmann hat geschrieben:Da hat er aber recht!
Dichtmachen sollten wir generell schon wegen der jetzigen Variante und all den Auswüchsen. 4 Wochen Lockdown sind das probateste Mittel.
Den Schlamassel verdanken wir aber der Wahlperiode. Die Neuen sind noch nicht am Zuge und die bisherigen Pappenheimer sind untätig wie Jens Span. Oder woher rühren jetzt all die Impfstoffengpässe?
Paar Tage noch, dann ist Deutschland wohlmöglich außer Kontrolle.
Gruß Volker
Nicht der Lockdown ist der Punkt sondern was danach kommt,besser kommen soll, der logisch dann wieder langsame Anstieg. Da ja nach allen Verlautbarungen der " Experten" das Virus nicht verschwinden wird,und so ist es ja auch. Was dann logisch bedeuten sollte,DANACH ist DAVOR und wieder DANACH usw., usw. usw. Der Rest ist nur albernes Gelaber der" Experten" , ob die nun diese Dauerschleife nicht erkennen oder irgendwie herbeisehnen, keine Ahnung, ich bin mir immer noch unsicher.
Sicher bin ich aber,dass dieser Quatsch,zumindest was das Beendigen einer Pandemie angeht völliger Unsinn ist. Immer vorausgesetzt es handelt sich um eine bedrohliche Krankheit für die Gesellschaft wie täglich beschrieben, gibt es letztlich nur eine Lösung, einen zeitlich unbegrenzten INDIVIDUELLEN " Lockdown" bis zu dem Zeitpunkt zu dem sich das betreffende Individuum hat Immunisieren lassen.Oder eben die Variante Spahn " Geimpft, Genesen, Gestorben " damit sollte er wohl recht haben. Die uns schmackhaft gemachten Pläne der Beschränkung der Freiheitsrechte sollten nicht mehr bringen als Bevormundung, Gängelei ,Disziplinierung und die entsprechenden ökonomischen Auswirkungen natürlich,der letztliche Grund warum man die nicht nochmal durchzieht, wir können und das überhaupt nicht nochmal leisten, außer man lässt Handel, Gastronomie, Hotellerie einfach über den Jordan gehen. Das ist nun mal Kapitalismus hier,und der hat seinen Preis.