Die kürzlich nachgewiesenen Infektionen seien atypisch, weil die meisten Betroffenen nicht nach West- oder Zentralafrika gereist seien, wo die Krankheit endemisch sei, heißt es in dem Statement Kluges. Auffällig sei auch, dass die meisten zunächst entdeckten Infektionen bei homosexuellen Männern nachgewiesen wurden. Dass die Fälle über Europa verteilt festgestellt werden, lege nahe, dass das Virus schon eine Weile weitergegeben werde.
Kluge fürchtet, dass sich die Übertragungen in der Sommersaison mit Massenveranstaltungen, Festivals und Partys beschleunigen könnten. Das Virus werde derzeit bei sexuell aktiven Menschen festgestellt, vielen seien die Symptome unbekannt.
Es gibt sie ohne Zweifel: Impfschäden und Impftote nach der Spritze mit den neuartigen Covid-19-Vakzinen. Wie viele Opfer es sind, weiß keiner und irgendwie will es auch das für die Überwachung zuständige Paul-Ehrlich-Institut nicht so genau wissen. Lieber sammelt es fleißig Verdachtsmeldungen ohne Aussagekraft, weil ohne Bezug zur Gesamtbevölkerung. Und wer als Hinterbliebener doch einmal echte Aufklärung verlangt, muss die Obduktion aus eigener Tasche zahlen. Desinteressiert sind an all dem auch die Medien. Selbst die Neuigkeit von tausenden mutmaßlichen Impfkomplikationen in deutschen Kliniken ist ihnen durchgerutscht. Dabei täte mehr Durchblick beim Thema bitter not, findet Ralf Wurzbacher.
Ich selbst erhielt meine Moderna-Boosterimpfung am 9.12.2021. Bis dahin war ich regelmäßig klettern (ich bin ehrenamtliche Kletterbetreuerin beim Deutschen Alpenverein) und Bergwandern und ging schwimmen.
Seit dem 11.12.21 bin ich krank mit Belastungs-Dyspnoe bei kleinster Belastung, Schwindel, Palpitationen, thorakalen Schmerzen, geschwollenen Lymphknoten von der Achsel bis zur Brust und ausgiebiger Müdigkeit. Die Neurologin diagnostizierte kürzlich ein Fatique-Syndrom. Gemäß dem Kardiologen (Termin fünf Wochen nach Beginn der Beschwerden) hatte ich keine Lungenembolie und das Herz ist i.O. , aber, “die max. Sauerstoffaufnahme [ist] mit 21 ml/min./kg ausgehend von einer Klassifizierung als AH als schlecht einzustufen” und mein körperlicher Zustand entspricht “NYHA II-III”.
Ich wurde von Arzt zu Arzt überwiesen und oftmals wurde mir unterschwellig eine Impfgegnerschaft unterstellt (obwohl ich immer zuerst meine Symptome nenne und erst im zweiten Schritt die Impfung erwähne, da diese nun eben zwei Tage vor Beginn der Symptome stattfand. Wäre ich Impfgegner, hätte ich mich und meine Familie wohl kaum impfen lassen) oder ein Zusammenhang mit der Impfung wird kategorisch ausgeschlossen. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass man ohne vorherige Beschwerden von einem Tag auf den anderen nicht mehr in der Lage ist, 100 m am Stück zu gehen oder Treppen ein Stockwerk hochzulaufen halte ich für deutlich geringer, als die Wahrscheinlichkeit, dass es doch mit der Impfung im Zusammenhang steht. Zumal ich nicht die Einzige mit derartigen Beschwerden bin. In einem Selbsthilfeforum in welchem ich mich nun angemeldet habe sind wir fast 1.000 Betroffene (s. stellvertretend zwei Artikel aus der Berliner Zeitung im Anhang „Nebenwirkungen Covidimpfung“ sowie einen Verweis zu einem Video von Prof. Mardin vom Universitätsklinikum Erlangen, der in seiner Bürgervorlesung einen Zusammenhang zwischen der Impfung und LongCovid in sehr seltenen Fällen herstellt.
Da die gängigen Werte (z.B. großes Blutbild) sowie das Herz und die Lunge augenscheinlich ok sind (s.o.), wird mir z.T. signalisiert, dass dann ja alles in Ordnung sei und man nichts für mich tun könne. Ein Behandlungsansatz für meine Beschwerden wurde mir bislang nicht vorgeschlagen (außer dem Tipp, dass ich mich von Tag zu Tag ein bisschen mehr bewegen solle – was ich seit Wochen ohne großen Erfolg versuche). Den meisten im Selbsthilfeforum geht es ähnlich wie mir was das Ernstnehmen beim Arztbesuch betrifft (s. Anhang „Forum von Betroffenen von Covid-ImpfNebenwirkungen“). Man hat den Eindruck: Was nicht sein kann, darf nicht sein. Wenn man z.B. seinen Fall nicht selbst beim Paul-Ehrlich-Institut meldet, passiert m.E. nichts. So ging etwa die Ärztin Lisa Federle aus Tübingen im Schwäbischen Tagblatt kürzlich davon aus, dass nur ein Bruchteil der Impfnebenwirkungen überhaupt gemeldet wird (s. Anhang „Tagblatt“).
Vielleicht könnten Sie weiter recherchieren, wie viele Betroffene es mit welchen Nebenwirkungen gibt und warum der Zusammenhang mit der Impfung so oft kategorisch ausgeschlossen wird, damit wir Betroffenen nicht weiter als „eingebildete Kranke“ behandelt werden. Ein offenerer und ehrlicherer Umgang mit den höchst seltenen Nebenwirkungen könnte sogar die Akzeptanz der Impfungen steigern, wenn allen Personen signalisiert wird, „wir lassen euch nicht im Regen stehen, wenn es doch zu Nebenwirkungen kommen sollte“. Dies ist nämlich das Gefühl, das ich und nicht wenige aus dem Forum zwischenzeitlich haben.
Hier die Zahlen von der EMA der gesamt gemeldeten Nebenwirkungen.
augenzeuge hat geschrieben:
Ansonsten kann man von ausgehen, dass das Verfassungsgericht gekauft ist.
Kumpel hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Ansonsten kann man von ausgehen, dass das Verfassungsgericht gekauft ist.
Schrieb ein User aus Schwurbelmannshausen............
Kumpel hat geschrieben:Ich habe nicht einmal eine Meinung zu diesem Urteil , einfach weil mir die juristische Beurteilung zu komplex ist.
Du bist natürlich der absolute Durchblicker und erklärst mal ganz nebenbei das höchste Gericht der BRD als korrupt weil dir ein Urteil nicht passt.
augenzeuge hat geschrieben:Hier die Zahlen von der EMA der gesamt gemeldeten Nebenwirkungen.
Ach das glaubt dir doch eh keiner.
AZ
Transitfahrer hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Hier die Zahlen von der EMA der gesamt gemeldeten Nebenwirkungen.
Ach das glaubt dir doch eh keiner.
AZ
Hast Du andere Zahlen? Besonders viele Nebenwirkungen gibt es in Deutschland. Wieso?
augenzeuge hat geschrieben:Tue doch deinem Kopf nicht weh... Nein, so ist es überhaupt nicht. Gut, wenn ich deine Äußerungen lesen, glaub ich fast, besser als du durchzublicken. Die Sache ist banal.
AZ
Kumpel hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Tue doch deinem Kopf nicht weh... Nein, so ist es überhaupt nicht. Gut, wenn ich deine Äußerungen lesen, glaub ich fast, besser als du durchzublicken. Die Sache ist banal.
AZ
Mit deiner Küchentischjuristerei kommst du in dieser Liga nicht weit.
Schon mal auf die Idee gekommen , dass eine mögliche Wirksamkeit oder Unwirksamkeit der Impfung keine Rolle bei der Entscheidungsfindung des Gerichts gespielt hat bzw. nicht Gegenstand war, sondern nur ob der Staat zu einer Impfung verpflichten darf oder nicht?
Es sei weiterhin davon auszugehen, dass eine Impfung auch vor der aktuell vorherrschenden Omikron-Variante schütze. Zwar nehme der Schutz mit der Zeit ab, und die meisten Krankheitsverläufe seien bei der Omikron-Variante milder. Dennoch bleibe die einrichtungsbezogene Impfpflicht verfassungskonform, weil sich nach Ansicht der Experten an der höheren Gefahr für alte und kranke Menschen grundsätzlich nichts verändert habe.
Kumpel hat geschrieben:Dann steht es den Klägern frei dem Gericht das nachzuweisen. Müsste ganz einfach sein wenn du davon schon überzeugt bist.
Kumpel hat geschrieben:Das es einfach ist hat auch keiner behauptet
Kumpel hat geschrieben:Dann steht es den Klägern frei dem Gericht das nachzuweisen. Müsste ganz einfach sein....
Spartacus hat geschrieben:Diese Affenpocken gehen uns doch am Hintern vorbei. Wir wurden in der DDR doch alle gegen Pocken ( zwangs) geimpft und nu gucke mal, dass soll als
Schutz völlig ausreichen.
Sparta
„Es ist traurig zu sagen, dass ich gerade dabei bin, 30 Millionen Dosen in den Müll zu werfen, weil niemand sie haben will. Wir haben ein großes Nachfrageproblem“, beschwerte Bancel sich. Man habe bei Regierungen weltweit angefragt – in allen Ländern – und niemand wolle den Impfstoff kaufen. „Das Problem in vielen Ländern ist, dass die Menschen keine Impfungen wollen.“
augenzeuge hat geschrieben:Mehrere Corona-Fälle in Kanzler-Delegation nach Afrika-Reise
Auch wenn die Corona-Nachrichten immer mehr in den Hintergrund treten, sind die Fallzahlen weiterhin relativ hoch. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt derzeit bei rund 200.
Die Delegation um Bundeskanzler Olaf Scholz musste nun am eigenen Leib erfahren, dass eine Ansteckung natürlich weiterhin möglich ist. Denn zahlreiche Mitreisende nach Afrika haben bei der Wiederankunft in Deutschland einen positiven PCR-Test gehabt - und das, obwohl die Schnelltests während der Reise immer negativ gewesen seien, so ein Regierungssprecher.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Also doch, Covid wahrscheinlich im Labor bei Experimenten entstanden....?
https://news.google.com/articles/CBMiem ... id=DE%3Ade
AZ
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