Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Diskussionen über die Schlagzeilen in den Medien

Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Interessierter » 3. März 2021, 15:10

Mülheim: Polizist aus rechtsextremem Chat prügelte auf Mann aus dem Kosovo ein – fast wäre er damit davongekommen

Mülheim. Es war eigentlich nur ein Routineeinsatz, der für Beamten der Wache in Mülheim aber ziemlich aus dem Ruder lief.

Anfang 2019 werden die Streifenpolizisten Martin M.* (39) und Clara R.* (26) zu einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt gerufen. Eine junge Frau stand blutüberströmt auf der Straße. Polizist Martin M. soll in der Wohnung den Vater Milot M.* (56) als Übeltäter ausgemacht haben und daraufhin ausgerastet sein.

Mülheim: Polizist soll Mann mit Migrationshintergrund brutal geschlagen haben


Der Kommissar, der schon als mutmaßliches Mitglied der rechtsextremen Chat-Gruppe der Polizei Essen/Mülheim für Aufsehen sorgte, habe laut Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Duisburg den Mann mit kosovarischem Migrationshintergrund – der bereits mit Handschellen gefesselt war – ins Gesicht geschlagen.

Der „Focus“ hatte zunächst über den Fall berichtet. Die Staatsanwaltschaft Duisburg bestätigte entsprechende Ermittlungen gegenüber DER WESTEN.

Das Prügel-Opfer erstattete im Anschluss Strafanzeige gegen den 39-jährigen Polizeibeamten. Die Staatsanwaltschaft holte daraufhin eine dienstliche Stellungnahme des beschuldigten Beamten und seiner Kollegin Clara R. ein. Beide gaben darin an, dass der Beamte lediglich geschlagen habe, als Milot M. bedrohlich auf ihn zugekommen sei. Wie Recherchen des „Focus“ zeigen, hatten sich die beiden offenbar abgesprochen und versucht, den Vorfall zu vertuschen.

Die Staatsanwaltschaft hatte seinerzeit das Verfahren eingestellt. Stattdessen wurde nun gegen das vermeintlichen Prügelopfer wegen des Vorwurfs der falschen Verdächtigung ermittelt.

Mülheim: Showdown vor Gericht


Ende Juli 2020 kam es am Mülheimer Amtsgericht zum Prozess. Der Angeklagte Milot M. bestritt weiterhin, den Polizisten zu Unrecht verdächtigt zu haben. Daraufhin mussten die an dem Einsatzgeschehen beteiligte Polizeibeamtin aussagen. Denn der Kommissar blieb bei seiner Version, genauso wie auch seine Kollegin Clara R.

Doch die bis dato nicht vernommene Beamtin Pia S.* (23) gab in ihrer Zeugenaussage an, dass Milot R. in gefesseltem Zustand durch ihren Kollegen geschlagen worden sei.

Daraufhin musste Clara R. erneut in den Zeugenstand, wo sie ihre Aussage korrigierte und einräumte, dass es zumindest einen Schlag gegen den gefesselten Mann gegeben habe. Das Amtsgericht sprach den Mülheimer auf Antrag der Staatsanwaltschaft vom Vorwurf der falschen Verdächtigung frei.

Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen wieder auf

„Die Ermittlungen gegen den Beamten wegen Körperverletzung im Amt sind in der Folge durch die Staatsanwaltschaft wieder aufgenommen worden. Sie dauern derzeit noch an“, erklärt Marie-Theres Fahlbusch, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Duisburg.

Auch gegen die beiden Polizistinnen wird wegen des Verdachts der Strafvereitelung im Amt ermittelt. Zum Unverständnis von Anwalt Christoph Arnold, der „Kronzeugin“ Pia S. vertritt. Arnold zum „Focus“: „Der Fall stinkt zum Himmel, es ist mir unverständlich, warum meine Mandantin, die den Skandal aufgedeckt hat, immer noch als Beschuldigte gilt.“


Doch damit nicht genug: auch gegen zwei Dienstgruppenleiter des Essener Polizeipräsidiums ermittelt die Duisburger Staatsanwaltschaft. Pia S. soll ihre Vorgesetzten kurz nach dem Einsatz über die Schläge ihres Kollegen informiert haben. Konsequenzen hatte das offenbar nicht.

Experte beobachtet Korpsgeist


DER WESTEN hat bei Alexander Bosch zum Fall nachgefragt. Der 37-Jährige forscht an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin zu Gewalt und Rassismus bei Polizeikontrollen. Sein Eindruck: Längst nicht alle würden wie die junge Polizistin im Mülheimer Fall handeln und sich offen gegen die Kollegen stellen.

Korpsgeist dominiere noch immer. „Die Polizei hat ein strukturelles Problem mit Kritikern in den eigenen Reihen“, findet Bosch. „Wünschenswert wäre, dass die Polizeiführung bis hin zum Innenministerium das Zeichen an kritische Beamten aussendet: was ihr macht, ist gewünscht und wird gefördert.“

Doch wie im Mülheimer Fall berichten auch ihm häufig Beamte vom Gegenteil. Etwas anderes stimmt ihn aber hoffnungsvoll: „Man merkt, dass insbesondere in der jüngeren Generation ein rassistisches Verhalten von Kolleginnen und Kollegen thematisiert und dem widersprochen wird“.

Mutmaßlicher Prügel-Polizist wohl auch Mitglied in rechten Chats

Martin M. steht derweil weiterer Ärger ins Haus. Gegen den mutmaßlichen Prügel-Polizist wird auch im Zusammenhang mit den rechtsextremen Chats bei der Polizei Essen/Mülheim ermittelt.

Der Verdacht der Volksverhetzung steht im Raum. Er soll laut „Focus“ zur Chatgruppe „Alphateam“ auf der Wache Mülheim, die Hunderte antisemitische, rassistische und verfassungsfeindliche Symbole untereinander versendeten, gehören. Fremdenfeindliche Motive könnten auch bei jenem Einsatz Anfang 2019 eine Rolle gespielt haben.

https://www.derwesten.de/staedte/muelhe ... 94979.html

Überdeutlich zeigt dieser Bericht wieder einmal, wie es mit der Ehrlichkeit und sogenannten internen Ermittlungen oftmals bei der Polizei aussieht. Ob Rassismus, Antisemitismus, Extremismus, Datenmissbrauch, illegale Schnüffelei usw.. Überall wurde bisher in viel zu großen Teilen und schon gar nicht als Einzelfälle gelogen, dass sich die Balken bogen. So wurden viele strafbare Vorfälle bis in die leitenden Dienstgrade hinein vertuscht. Es bleibt zu hoffen, dass endlich und schnell gegen derartig " schräge Vögel " nur noch extern ermittelt wird.

Vielleicht werden ja dann endlich einmal die bis dato regelmäßigen Vergehen und strafbaren Handlungen zu wirklichen Einzelfällen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Interessierter
 

Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Interessierter » 4. März 2021, 11:33

Rechte Chats bei Polizei – Ermittler ließen 12.750 Nummern überprüfen

Bei den Ermittlungen gegen Polizisten aus Nordrhein-Westfalen, die rechtsradikale Botschaften ausgetauscht haben sollen, hat die Polizei eine Massenabfrage veranlasst. Das NRW-Innenministerium bestätigte auf Anfrage des SPIEGEL, 12.750 Telefonnummern seien überprüft worden. Zuvor hatte der SWR darüber berichtet.

Im vergangenen Jahr waren bei der Polizei in Mülheim/Ruhr mehrere WhatsApp-Gruppen aufgeflogen, in denen teilweise rechtsextreme und rassistische Inhalte ausgetauscht wurden. Die Ermittlungen richteten sich zeitweise gegen 30 Polizistinnen und Polizisten.

In der Vergangenheit waren immer wieder Polizisten mit offen rechtsextremen Einstellungen aufgefallen. Beim Auffliegen der Chatgruppen sprach Innenminister Herbert Reul (CDU) von einer »Schande für die NRW-Polizei«. Auch andere Länder sind betroffen: Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hatte vor wenigen Tagen bekannt gegeben, vier aktive und ehemalige Beamte angeklagt zu haben.

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... b5fc85de7d
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Interessierter » 4. März 2021, 18:21

Waffen vom Spezialeinsatzkommando der Polizei verschwunden

Bei der Polizei in Niedersachsen sind erneut zwei scharfe Waffen abhanden gekommen. Das hat der NDR Niedersachsen aus Politikerkreisen erfahren. Es ist nicht der erste Fall dieser Art.

Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Freitag in Schleswig-Holstein bei einer maritimen Übung, die eine große private Sicherheitsfirma veranstaltet hatte. Teilnehmer waren auch Elitepolizisten eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) aus Oldenburg. Solche Kommandos unterstehen in Niedersachsen dem Landeskriminalamt. Bei den Waffen handelt es sich nach NDR Informationen um zwei Pistolen der Marke "Glock 17" und "Glock 26 (Mini)". Verschwunden sind auch 90 Schuss scharfer Munition des passenden Kalibers.

Nicht der erste Waffenschwund


Im Jahr 2019 waren gleich zweimal niedersächsische Polizeiwaffen abhanden gekommen: eine Maschinenpistole aus der Polizeiinspektion Celle und die Pistole eines Personenschützers, der in Berlin im Einsatz war und seine "Glock" im Hotel vergessen hatte. Keine wurde bisher wiedergefunden.


https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... fe120.html

[denken]
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Interessierter » 11. März 2021, 17:04

Polizei Mülheim ignorierte rechte Umtriebe

In einer Gruppe der NRW-Polizei ist eine Gruppe von Beamten mit menschenfeindlichen WhatsApp-Chats aufgeflogen. Dem Innenministerium zufolge hätte die auffallen müssen.

https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-0 ... p-chat-nrw
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Interessierter » 12. März 2021, 15:41

Ermittlungen eingestellt: Wenn Polizisten töten

Ein Video, dass aufzeigt wie Staatsanwaltschaften reagieren wenn Polizisten Bürger töten. Oftmals sicher unvermeidlich; aber längst nicht immer. Das zeigt das knapp 8münitige Video überdeutlich auf.

Das wird in diesem Fall überdeutlich belegt, nicht nur meiner Meinung nach, sondern auch nach der Ansicht von Experten.

Erstaunlich nur, dass gerade bei Ex - Angehörigen der Parteipolizei der SED - Diktatur, die deren oftmals menschenverachtendes Wirken in der DDR vehement versuchten zu bestreiten bzw. schönzureden und in die bundesrepublikanische Polizei übernommen wurden, nun das große Schweigen ausgebrochen ist. Trotz der regelmäßigen Verfehlungen und Straftaten ihrer Kollegen.

Anscheinend für solche Menschen schwer erträglich, dass so etwas in einer Demokratie an die Öffentlichkeit kommt und dann auch noch in Foren verlinkt wird.

Das Video findet ihr hier:
https://www.ardmediathek.de/daserste/vi ... WI5NzU3Nw/
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Interessierter » 13. März 2021, 08:55

Zum vorstehenden Monitor - Video auch dieses:

Prof. Clemens Arzt, Polizeirechtler HWR Berlin: „Warum wird die Tür eigentlich aufgetreten? Also was will Polizei in diesem Moment eigentlich? Dritte waren überhaupt nicht gefährdet, der Betroffene saß in seinem Zimmer und hörte laut Musik. Und dann kommt dieser Einsatz ins Rollen. Im polizeilichen Verständnis ist es nicht wirklich nachvollziehbar, warum hier in dieser Eile mit sehr schnell zunehmender Eskalation gehandelt wird.“

Bis zum tödlichen Schuss. Aber warum kam es überhaupt so weit? Die Beamten sagen, sie hätten davor vergeblich versucht, Alizada mit Reizgas auszuschalten. Er habe „in Pfefferspray gebadet“, so die Staatsanwaltschaft. Doch ihr eigenes Gutachten lässt daran Zweifel aufkommen. Von vier genommenen Proben im Gesicht weist nur eine sehr schwache Spuren von Reizgas auf. Wie passt das zusammen? Um das zu klären, hätte man weitere Untersuchungen machen müssen, etwa von der Kleidung. Doch das passierte nicht. Und in der Einstellungsverfügung erwähnt die Staatsanwaltschaft das eigene Gutachten nicht. Hatte der Polizist tatsächlich keine andere Wahl als zu schießen? War es wirklich Notwehr? Nach eigener Aussage stand der Beamte bei der Schussabgabe im Flur. Alizada sei noch im Zimmer gewesen, drei bis vier Meter entfernt. In dieser Situation sei Alizada mit der Stange auf ihn zugegangen. Dann schoss der Beamte. Warum zog er sich nicht zurück oder ging in Deckung? Bestand für ihn tatsächlich eine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben? Nur dann hätte er schießen dürfen.

Prof. Clemens Arzt, Polizeirechtler HWR Berlin: „Eine solche Gegenwärtigkeit war hier nicht gegeben. Gegenwärtigkeit heißt, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tritt die Gefahr ein. Das war hier nicht der Fall, auf mit Blick auf den Abstand zwischen den beiden Personen. Mit Blick darauf, dass zwischen den beiden der Türrahmen war und mit Blick darauf, dass der Polizeibeamte sich hätte problemlos Richtung Tür zurückziehen können. Insofern halte ich polizeirechtlich den Schusswaffengebrauch für rechtswidrig.“

Also keine Notwehr? Jedenfalls hätte man zunächst versuchen müssen, einen Angreifer nur angriffsunfähig zu machen, so der Polizeirechtsexperte. Der Beschuldigte schoss aber gleich mehrmals auf den Oberkörper. Auch ein Schusswinkelgutachten der Staatsanwaltschaft lässt Notwehr zweifelhaft erscheinen. Es kommt zu dem Ergebnis, dass die Schüsse von schräg oben nach unten in Alizadas Schulter trafen. Alizada kann demnach nicht aufrecht gestanden haben. Denkbar ist laut Gutachten zwar, dass ihn die Schüsse vorgebeugt trafen. Genauso gut möglich sei aber, dass Alizada bei den Schüssen gesessen oder sogar gelegen habe. Tatsächlich? Wir lassen die Unterlagen von einem renommierten Rechtsmediziner prüfen. Er bestätigt die Ergebnisse des Schusswinkelgutachtens. Was bedeutet das Gutachten für behauptete Notwehr?


Prof. Fredrik Roggan, Hochschule der Polizei, Brandenburg: „Das geht in der Betrachtung des Einschusswinkels davon aus, dass der Angreifer – also der später Getötete – sich gebückt zumindest oder sitzend oder vielleicht sogar liegend vor dem Polizeibeamten befunden hat. Eine solche Konstellation ist kaum mit einem gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff in Übereinstimmung zu bringen.“

Keine Notwehr also? Um das aufzuklären, hätte zwingend weiter ermittelt werden müssen, so der Experte. Das passierte aber nicht. Und erstaunlich, auch dieses Gutachten ignoriert die Staatsanwaltschaft in ihrer Einstellungsverfügung komplett.

Prof. Clemens Arzt, Polizeirechtler HWR Berlin: „Es scheint ein sehr oberflächlicher Umgang mit den minimalen Ermittlungsergebnissen zu sein. Das ist, zumindest für mich, von außen erstmal befremdlich, aber es deckt sich eben ein Stück weit mit den allgemeinen Erfahrungen von Ermittlungen gegen Polizeibeamte, wo die Staatsanwaltschaften ganz offenkundig erhebliche Zurückhaltung oder Beißhemmung zeigen, weil natürlich die Polizei und Staatsanwaltschaft zwei Behörden sind, die immer zusammenarbeiten.“

Einseitige Ermittlungen zugunsten des Polizeibeamten? Dazu wollte sich die Staatsanwaltschaft uns gegenüber nicht äußern. Wir treffen Amans besten Freund am Tatort, lange war er nicht mehr hier. Zu viele schmerzhafte Erinnerungen. Eine Woche vor seinem Tod hatte Aman noch alle eingeladen – hier in den Garten. Er sei optimistisch gewesen, habe neue Pläne gehabt. Wenige Tage danach war er tot.

Freund von Aman Alizada: „Aman ist nicht mehr da, Aman wurde erschossen und fertig. Und die Familie hat noch immer keine Entschuldigung bekommen, und keine Gerechtigkeit.“

Georg Restle: „Ob Stade, Kleve oder Dessau: Es gibt viel zu viele solcher Fälle in Deutschland. Wir werden weiter darüber berichten. Auch deshalb, damit solche Staatsanwaltschaften ihren Job machen.“
Interessierter
 

Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Volker Zottmann » 13. März 2021, 12:17

Dieser Fall erinnert mich sehr an den Tod eines harmlosen Urlaubers, eines Hotelgastes, der in Heldrungen nach der Wende von der Polizei erschossen wurde.
Dort ging die Polizei einem irrtümlichen Hinweis nach, der Hotelgast sähe einem Mann auf einem Fahndungsplakat ähnlich.
Da war das polizeiliche Prozedere auch völlig überzogen und sofort bei Türöffnung wurde die Waffe abgedrückt.
Damals ließ sich das fehlerhafte Polizeihandeln aber nicht so leicht durch die Staatsanwaltschaft verschleiern. Letztlich wurde das Polizeiversagen eingeräumt und der Familie Schadenersatz zugesprochen. (Wobei der auch nichts ungeschehen macht)

Hier scheint es einfacher für die Staatsanwaltschaft, gegenteilige Beweise und Vermutungen zu wirklichen Tatablauf einfach wegzuwischen. Denn es gab nur die Polizeikräfte vor Ort. Keine Zeugen. Das Willküropfer ist tot.

Die Verfahrensweise der Staatsanwaltschaft erinnert, zumindest mich nach dem Moitorbericht, doch gewaltig an Praktiken der DDR-Staatssicherheit. Über derartigen Verschleierungen und Umdichten der Wahrheit sind ja schon tausende Berichte verfasst worden.
Meine Hoffnung ist, dass nach dem Monitorbericht der Fall neu aufgerollt wird.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Interessierter » 14. März 2021, 11:34

Die Verfahrensweise der Staatsanwaltschaft erinnert, zumindest mich nach dem Moitorbericht, doch gewaltig an Praktiken der DDR-Staatssicherheit. Über derartigen Verschleierungen und Umdichten der Wahrheit sind ja schon tausende Berichte verfasst worden.


In der SED - Diktatur hätten Stasi- und bestimmte Schergen der " Parteipolizei " sicherlich schon Internierungslager eingerichtet, um Journalisten, die derartiges Fehlverhalten und Straftaten öffentlich machen, dort verschwinden zu lassen. Gewisse permanent rotleuchtenden Hirne von ewiggestrigen Angehörigen der bewaffneten Organe, hätten natürlich User, die das dann auch noch in Foren öffentlich machen, gleich mit verschwinden lassen; falls es nicht gelungen wäre, sie vorher zu zersetzen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, schnüffeln und existieren sie heute noch.
Interessierter
 

Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Nostalgiker » 14. März 2021, 11:38

Interessierter hat geschrieben:
Die Verfahrensweise der Staatsanwaltschaft erinnert, zumindest mich nach dem Moitorbericht, doch gewaltig an Praktiken der DDR-Staatssicherheit. Über derartigen Verschleierungen und Umdichten der Wahrheit sind ja schon tausende Berichte verfasst worden.


In der SED - Diktatur hätten Stasi- und bestimmte Schergen der " Parteipolizei " sicherlich schon Internierungslager eingerichtet, um Journalisten, die derartiges Fehlverhalten und Straftaten öffentlich machen, dort verschwinden zu lassen. Gewisse permanent rotleuchtenden Hirne von ewiggestrigen Angehörigen der bewaffneten Organe, hätten natürlich User, die das dann auch noch in Foren öffentlich machen, gleich mit verschwinden lassen; falls es nicht gelungen wäre, sie vorher zu zersetzen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, schnüffeln und existieren sie heute noch.


Sind jetzt bei dir letzten Sicherungen durchgebrannt oder was genau ist die Ursache für deine unsägliche Hetze und deine Gewaltfantasien?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Sperrbrecher » 14. März 2021, 11:55

Interessierter hat geschrieben:In der SED - Diktatur hätten Stasi- und bestimmte Schergen der " Parteipolizei " sicherlich schon Internierungslager eingerichtet.....

https://www.bstu.de/informationen-zur-s ... den-tag-x/
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Interessierter » 14. März 2021, 12:14

Zitat Nostalgiker:
Sind jetzt bei dir letzten Sicherungen durchgebrannt oder was genau ist die Ursache für deine unsägliche Hetze und deine Gewaltfantasien?

Auch wenn dein gestörtes Verhältnis zur Wahrheit nicht neu ist; Internierungslager sind meine Gewaltfantasien?

Kleine Empfehlung für dich zum Sonntag:

Am Rande des Wahnsinns sind noch Liegestühle frei. Und weils noch so kalt ist, bekommst du auch eine extra warme Decke. [laugh]
Interessierter
 

Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Nostalgiker » 14. März 2021, 12:23

Wie geht das Sprichwort genau in dem bellende Vierbeiner vorkommen?

Trifft es auf dich zu Interessierter?

Ansonsten solltest mal du dein Wissen auffrischen, sogenannte Internierungslager im Krisenfall( Krieg, Bürgerkrieg etc.) sind keine Erfindung der Stasi wie meinst glauben zu müssen.
Mein Hinweis ist auch nicht als Ablenkung zu verstehen wie du bestimmt gleich wieder rumblöken wirst.

Einfach mal denken Interessierter; wobei ich weiß das genau dies dir extrem schwer fällt.
Liebe pöbelst du wieder eine Runde. Das beherrschst du bekanntlich gut.

Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon augenzeuge » 14. März 2021, 16:07

sogenannte Internierungslager im Krisenfall( Krieg, Bürgerkrieg etc.) sind keine Erfindung der Stasi wie meinst glauben zu müssen.


Es geht nicht um die Erfindung, es geht um tatsächliche, detaillierte und vor allem aktuelle Planungen der DDR.
Und wer dann noch mutig ist, sich diese Liste ansieht, weiß, was man von der Argumentation ala Stasi zu halten hat.

Nostalgiker, weißt du, warum die Hoffnungen deiner expliziten Generation zusammen gebrochen sind? Weil ihr euch den Realitäten einer falschen, unzulänglichen Politik verweigert habt. Es lag nicht am Zufall oder an fremder Macht, nein, es lag an euch selbst allein. Die Angst vor fehlender Zustimmung der eigenen Politik machte aus jedem Kritiker, der es besser wusste, oder nur seinen eigenen Weg gehen wollte, einen Feind. Erst musste das Land eingemauert werden, am Ende habt ihr den eigenen Geist eingemauert. Am Ende waren es die Internierungslager, die den stetig wachsenden Kreis der Feinde einmauern sollte. Und die Überzeugtesten versuchen das alles als normal zu verkaufen.
[flash]

AZ
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Volker Zottmann » 14. März 2021, 16:15

Sperrbrecher hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:In der SED - Diktatur hätten Stasi- und bestimmte Schergen der " Parteipolizei " sicherlich schon Internierungslager eingerichtet.....

https://www.bstu.de/informationen-zur-s ... den-tag-x/



Ich finde es schön, Sperrbrecher, hier dem Interessierten beizustehen.
Was erleben wir gerade?
Da plustert sich der selbsternannte Nostalgiker auf, Wilfrieds niedergeschriebenen und belegten Tatsachen als Spinnerei abzutun.
Es wird langsam Zeit in Deutschland, dass neben den Holocaustleugnern auch solche lügenden Geschichtsfälscher wie Nostalgiker für solche Entgleisungen eingesperrt werden.
Es ist unerträglich, bewiesene Geschichte so zu leugnen.

Gruß Volker
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Nostalgiker » 14. März 2021, 16:26

Augenzeuge, das du mich am liebsten fressen würdest hast du schon mehrfach betont.
Nur berechtigt dich deine Ablehnung meiner Person hier im Forum nicht über mich haltlose und absurde Vermutungen anzustellen.
Das ist einfach boshaft und Niederträchtig von dir?
bist du nicht angeblich für den Dialog mit Menschen die eine andere Meinung haben? Bist du nicht laut Eigenwerbung Mister Toleranz in Person?
Ich bin bei dir zu der Überzeugung gelangt das dieses bei dir nur eine leicht zu durchschauende Fassade ist.

Und schreib dir in dein Muttiheft das du mit dem "ihr", "euch" in Verbindung zu meiner Person sowas von daneben liegst. Es ist halt wieder einer deiner hilflosen Versuchen einer Provokation die verpufft.

Du glaubst doch nicht im Ernst das in den Schubladen der machthabenden Eliten der Länder dieser Welt keine solcher detaillierten Pläne für den Ernstfall liegen?
Dann glaube mal weiter und verliere nicht deine jungfräuliche Naivität in vielen Fragen.
Machterhalt ist immer ein schmutziges Geschäft, egal was für eine Ideologie dahinter steht.
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon augenzeuge » 14. März 2021, 16:31

Volker Zottmann hat geschrieben:Es wird langsam Zeit in Deutschland, dass neben den Holocaustleugnern auch solche lügenden Geschichtsfälscher wie Nostalgiker für solche Entgleisungen eingesperrt werden.
Es ist unerträglich, bewiesene Geschichte so zu leugnen.

Gruß Volker


Ja, unser System hat dazu eine größere Akzeptanz der Meinung. Das macht es manchmal schwer. In der von Nosti verteidigten Gesellschaft wäre man, wenn man ebenso frech wie Nosti dort argumentiert, schon lange gegriffen worden. Und dann würde er das noch als normal bezeichnen. Tolle Doppelmoral.
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon augenzeuge » 14. März 2021, 16:34

Nostalgiker hat geschrieben:Du glaubst doch nicht im Ernst das in den Schubladen der machthabenden Eliten der Länder dieser Welt keine solcher detaillierten Pläne für den Ernstfall liegen?


Doch, wo du es sagts, jetzt seh ich sie. Und da ich mit dem Alphabet von hinten beginne...ja, du bist tatsächlich drauf. Sogar die Adresse des Lagers steht hier. Ich fass es nicht. [angst]

Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, das du mich am liebsten fressen würdest hast du schon mehrfach betont.

Aber nicht doch, ich bin ein Gourmet. [cool] Da nehm ich lieber deine Rindsrouladen.
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Nostalgiker » 14. März 2021, 16:35

Volker Zottmann hat geschrieben:
Sperrbrecher hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:In der SED - Diktatur hätten Stasi- und bestimmte Schergen der " Parteipolizei " sicherlich schon Internierungslager eingerichtet.....

https://www.bstu.de/informationen-zur-s ... den-tag-x/



Ich finde es schön, Sperrbrecher, hier dem Interessierten beizustehen.
Was erleben wir gerade?
Da plustert sich der selbsternannte Nostalgiker auf, Wilfrieds niedergeschriebenen und belegten Tatsachen als Spinnerei abzutun.
Es wird langsam Zeit in Deutschland, dass neben den Holocaustleugnern auch solche lügenden Geschichtsfälscher wie Nostalgiker für solche Entgleisungen eingesperrt werden.
Es ist unerträglich, bewiesene Geschichte so zu leugnen.

Gruß Volker


Prima das du mich jetzt gleich ins Gefängnis verfrachten möchtest?
Wenn du den Inhalt des Wortes 'Krisenfall' nicht verstehst, du "Zeitzeuge" ist das nicht mein Problem.
Aber schön das du mal wieder mit geiferndem Hass und Schaum (vom billigem Zuckerwasser?) vor dem Mund deinen abgrundtiefen fiesen Charakter offenbart hast.
Stramme Leistung vom SED Genossen Volker Zottmann.
Du weißt doch einmal SED Genosse immer SED Genosse denn nach der Sicht deines Kumpels sind SED Genossen und besonders die Büttel und Schergen nicht in der Lage sich zu wandeln um Demokraten zu werden.
Das Rotlicht der Kreisparteischule richtet nun mal irreparable Schäden an.
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Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Volker Zottmann » 14. März 2021, 16:40

Kein Hass, kein Schaum vorm Mund!
Aber empört bin ich ob Deiner Frechheiten hier allemal.
Generell vertrete ich schon 30 Jahre die Ansicht, dass SED und deren Erben sofort hätten verboten werden müssen. Und Verharmlosern wie Dir hätte man per Gesetzt schon vor 30 Jahren das Handwerk legen müssen.

Volker
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Nostalgiker » 14. März 2021, 17:52

Volker Zottmann hat geschrieben:Kein Hass, kein Schaum vorm Mund!
Aber empört bin ich ob Deiner Frechheiten hier allemal.
Generell vertrete ich schon 30 Jahre die Ansicht, dass SED und deren Erben sofort hätten verboten werden müssen. Und Verharmlosern wie Dir hätte man per Gesetzt schon vor 30 Jahren das Handwerk legen müssen.

Volker


Das muß dich sehr, sehr belasten das da jemand gewagt hat deine spinnerten "Zeitzeugenberichte" baupionier.zottmann.org, Mein-DDR-Leben.de auseinander genommen hat und dir nachgewiesen hat das du Märchen und teilweise Lügen darin erzählst. Das verkraftest du nicht, wo du doch so ein ehrlicher Mensch bist.
Nur wer jemanden wünscht das demjenigen "per Gesetzt schon vor 30 Jahren das Handwerk" hätte gelegt werden müssen hat mit Verlaub echt nicht mehr alle.
Wer bist du denn du geiferndes Nichts?
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Volker Zottmann » 14. März 2021, 19:25

Stetes Wiederholen macht Deine blödsinnigen Behauptungen nicht glaubwürdiger.
Nicht eine Stelle ist zu finden, wo ich lüge. Warum auch?
Ist klar, dass Du Offenheit verabscheust.
Genauso wie Holocaustleugnern das Handwerk gelegt wird, sollte das auch in Deinem Fall geschehen.
Wer heute noch die DDR preist, ist nicht sauber. Die wenigen gute Dinge dort können niemals 40 Jahre Unterdrückung und Einsperren eines ganzen Volkes aufwiegen, dass Du heute noch leugnest.

Volker
Volker Zottmann
 

Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Nostalgiker » 14. März 2021, 19:42

Volker Zottmann hat geschrieben:Stetes Wiederholen macht Deine blödsinnigen Behauptungen nicht glaubwürdiger.
Nicht eine Stelle ist zu finden, wo ich lüge. Warum auch?
Ist klar, dass Du Offenheit verabscheust.
Genauso wie Holocaustleugnern das Handwerk gelegt wird, sollte das auch in Deinem Fall geschehen.
Wer heute noch die DDR preist, ist nicht sauber. Die wenigen gute Dinge dort können niemals 40 Jahre Unterdrückung und Einsperren eines ganzen Volkes aufwiegen, dass Du heute noch leugnest.

Volker


Zottmann, mit welcher Dreistigkeit du mir gewissen dinge unterstellst ist schon bemerkenswert.
Aber was soll ich von so einem fiesen Menschen wie dir auch erwarten.
Du bist doch nicht ganz sauber.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Ari@D187 » 14. März 2021, 20:11

Hier User wiederholt in einem Atemzug mit Holocaustleugnern vorzuführen hat schon ein besonderes Geschmäckle. Nun, solange es dem großen Forenteam schmeckt ist das ja in Ordnung.

Ari
Alles wird gut!
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Volker Zottmann » 14. März 2021, 22:35

Ari, dir halte ich mal wohlwollend zu Gute, dass Du nicht in der DDR lebtest.
Dir mögen sich meine Gedanken nicht gleich erschließen.
Selbstverständlich werde auch ich den Holocaust nie mit der Innenpolitik der DDR vergleichen.
Dass deren Leugner heute bestraft gehören, wirst Du vermutlich auch akzeptieren.

Wenn hier ein User mit mehreren Identitäten schrieb und schreibt und nun, selbst hat er ja studiert, behauptet, dass aber auch fast alles in DDR besser oder zumindest ganz anders war, ist das für mich nicht hinnehmbar. Zumal er weiß, dass es nicht stimmt.

Zudem hat er mir und meiner Frau in Potsdam vor 4 Jahren schon bestätigt, dass er gern provoziert und so seinen Spaß findet.

Spätestens hier reißt jetzt aber mal die Hutschnur, wenn dieser Mann dann versucht den Interessierten vorzuführen, obwohl dieser nachlesbar die reine Wahrheit und Tatsachen beschrieb.
Weshalb nur muss sich ein Forum das antun, und den Störenfried, der absichtlich quer schießt, weiter dulden?

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Interessierter » 15. März 2021, 12:11

Wenn ihr das Thema nicht zerschießen wollt, schickt euch doch einfach die Meinungen über jeweilige User per PN zu. Ich würde gerne mit dem nachstehenden Beitrag wieder etwas zum Thema beitragen.

Wir müssen den Rechtsstaat vor der Polizei beschützen

Es kann keine Demokratie geben ohne Kritik an der Polizei.

Die deutsche Polizei ist außer Kontrolle. Und geht es nach Menschen wie Bundesinnenminister Horst Seehofer oder Polizeigewerkschafter Rainer Wendt, soll das auch genau so bleiben.

Keine andere Berufsgruppe wird so resolut gegen Kritik und Kontrollinstanzen verteidigt wie die Polizei. Dabei beschädigen wir einen der wichtigsten Grundpfeiler der Demokratie: die Gewaltenteilung. Ein paar Beispiele aus den vergangenen Wochen:

Unabhängige Polizeibeauftragte, die Beschwerden über die Polizei bearbeiten und mögliches Fehlverhalten prüfen, gibt es dank des Widerstands der Polizeigewerkschaften in kaum einem Bundesland. Den wenigen existierenden Stellen fehlt es an Geld, Personal und vor allem Befugnissen. Hamburg hat jüngst eine angeblich unabhängige und nicht in die Strukturen der Polizei eingebundene Stelle angekündigt – doch tatsächlich soll sie dem Polizeipräsidenten unterstellt werden.

Wer den Eindruck hervorruft, die Polizei in einer Zeitungskolumne zu diffamieren, dem droht der Bundesinnenminister per BILD-Schlagzeile mit rechtlichen Schritten. Es sei seine Aufgabe, die Polizei zu schützen, erklärte Horst Seehofer seine angekündigte und nicht realisierte Strafanzeige gegen taz-Autor*in Hengameh Yaghoobifarah.

Das neu eingeführte Berliner Antidiskriminierungsgesetz, das Entschädigungsklagen von Bürgern erleichtert, stelle Beamte unter Generalverdacht und sei ein "Misstrauensvotum gegenüber allen Polizisten", sagte NRW-Innenminister Herbert Reul. Er habe keine Lust, dass seine Polizisten sich rechtfertigen müssen.

Generalverdacht, Misstrauensvotum, keine Lust auf Kontrolle – wer es wagt, die Polizei öffentlich zu hinterfragen, muss mit heftigem Gegenwind rechnen.

Die Exekutive muss sich an höheren Standards messen lassen und dabei hilft es nicht, jede Kritik als Angriff auf das gesamte Konstrukt Polizei abzutun.

Es ist ebendiese "Unfuckwithable"-Attitude, die man deutschen Sicherheitsbehörden vorwerfen muss. Denn ein essenzieller Wesenszug einer Demokratie ist es, dass sich vor allem die Polizei für ihr Handeln rechtfertigen sollte. Und es ist ein ebenso essenzieller Wesenszug einer funktionierenden Demokratie, wenn staatliche Gewalt fortwährend kritisch begleitet und hinterfragt wird.

Größere Studien zu extremistischen Einstellungen in der Polizei gibt es jedoch seit Jahren kaum. Auch weil Polizeigewerkschaften mauern.

https://www.vice.com/de/article/5dzd9k/ ... beschutzen
Interessierter
 

Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Nostalgiker » 15. März 2021, 12:20

Volker Zottmann hat geschrieben:
Zudem hat er mir und meiner Frau in Potsdam vor 4 Jahren schon bestätigt, dass er gern provoziert und so seinen Spaß findet.

Gruß Volker


Mit dieser hetzerischen Aussage lügst du wie gedruckt!
Du glaubst doch nicht im ernst das ich so blöd sei um ausgerechnet dir und deiner heimlich knipsenden Frau so etwas erzählen würde, selbst wenn es stimmen würde was aber nicht der Fall ist
Tatsache hingegen ist das ich fast vom ersten Tag an in diesem Forum mit unqualifizierten Unterstellungen angegriffen wurde.

Das ist eine der vielen Lügen welche du ständig versuchst hier im Forum zu verbreiten.
Und wenn du es noch hunderte Male schreibst werden deine Lügen nicht zur Wahrheit.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Olaf Sch. » 15. März 2021, 12:33

naja den ersten Preis für Nettigkeit wirst du sicher nicht bekommen, gut ich auch auch nicht...

das die Polizei ausser Kontrolle ist, ist meiner Ansicht allerdings weit überzogen, in Myanmar garantiert
Olaf Sch.
 

Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Interessierter » 15. März 2021, 12:49

Da Nostalgiker unverschämt einfach fortfährt weiterzupöbeln, bitte ich das Team ab seinem Beitrag von gestern 11,38 Uhr alle themenfremden Beiträge zu entfernen, bevor man wieder einmal zusieht, wie ein Thema zerschossen wird, um es dann zu schließen. Oder ist das gar der Sinn dieser vielen OT Beiträge?
Interessierter
 

Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Interessierter » 15. März 2021, 12:56

@ Akku:
Hallo Olaf, kann es sein, dass du den Beitrag nicht vollständig gelesen hast? Der Journalist hat doch überhaupt nicht pauschal behauptet, dass die Polizei außer Kontrolle wäre.

Der Journalist hat auch das geschrieben:

Auch ein Symptom unseres Umgangs mit der Polizei: Spätestens an dieser Stelle muss ich betonen, dass ich nicht alle Polizisten für gewaltsuchende Schläger, überzeugte Rassisten oder organisierte Neonazis in Uniform halte. Als Journalist setze ich mich seit einigen Jahren intensiv und kritisch mit der Polizei auseinander. Zugleich habe ich den Anspruch, fair mit dieser Institution umzugehen. Ich habe die Polizei Sachsen bei einem Modellprojekt für einen besseren Umgang mit Medienvertretern unterstützt und hatte bis vor Kurzem eine Weihnachtsgrußkarte der Polizeisprecherin auf meinem Schreibtisch stehen. Zugleich gehe ich nach wie vor mit jedem Wort dieser Pressesprecherin kritisch um – weil genau das mein Job ist.
Interessierter
 

Re: Aktuelle Vorfälle bei der Polizei

Beitragvon Nostalgiker » 15. März 2021, 13:01

Du fantasierst Interessierter! Ansonsten antworte ich auf öffentlich geäußerte Lügen über mich von deinem "Forenfreund" auch öffentlich.
Ob dir das passt oder auch nicht.

Und jetzt kannst du gerne weitere Links einstellen um uns zu zeigen was für schlimme Buben doch die Polizei in ihren Reihen hat und das besonders in Sachsen. Deiner Meinung nach.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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