„MS Estonia“ soll 1994 nach Kollision mit U-Boot gesunken sein

Diskussionen über die Schlagzeilen in den Medien

„MS Estonia“ soll 1994 nach Kollision mit U-Boot gesunken sein

Beitragvon Interessierter » 29. September 2020, 10:31

Nach 26 Jahren könnte der Grund für die schwerste europäische Schiffskatastrophe nach dem Weltkrieg gefunden worden sein. Das geht aus Filmaufnahmen hervor.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 25716.html

Ein Unglück voller " Merkwürdigkeiten ".
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Re: „MS Estonia“ soll 1994 nach Kollision mit U-Boot gesunken sein

Beitragvon Volker Zottmann » 29. September 2020, 14:58

Wenn das entdeckte Loch nicht durch ein Riff beim Aufschlagen des Schiffskörpers nach dem Sinken entstand, wären ja sogar 2 Schadensorte gleichzeitig vorhanden gewesen. Bisher war ja immer von der (eher wohl) abgesprengten Bugklappe die Rede.
Viel seltsamer ist aber, dass die Toten nicht geborgen werden durften. Was wollte man verschleiern?

Gruß Volker
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Re: „MS Estonia“ soll 1994 nach Kollision mit U-Boot gesunken sein

Beitragvon Edelknabe » 29. September 2020, 18:33

Und das angebliche U-Boot, hätte dann wohl den Zusammenstoß unbeschädigt überlebt, und sich dazu noch aus dem Staub gemacht? Unwahrscheinlich bis.....?

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Re: „MS Estonia“ soll 1994 nach Kollision mit U-Boot gesunken sein

Beitragvon pentium » 29. September 2020, 18:39

Edelknabe hat geschrieben:Und das angebliche U-Boot, hätte dann wohl den Zusammenstoß unbeschädigt überlebt, und sich dazu noch aus dem Staub gemacht? Unwahrscheinlich bis.....?

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Na ja sagen wir mal so, dieses unbekannte "U-Boot" wäre sich ziemlich beschädigt...bis zum völligen Verlust.
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Re: „MS Estonia“ soll 1994 nach Kollision mit U-Boot gesunken sein

Beitragvon Beethoven » 30. September 2020, 13:21

In unserer MOZ (Märkische Oder Zeitung) war darüber heute auch ein Artikel.
Aber eine Spekulation, dass dies ein U-Boot gewesen sein soll oder gewesen sein könnte, war dort nicht zu lesen.

In der Ostsee fahren schon einige U-Boote (vermute ich - die Schweden wissen das besser). Die Ostsee ist ein ziemlich flaches "Binnengewässerchen" im Vergleich zu richtigen Meeren / Ozeanen. Im Schnitt wohl so um die 50 m und an der tiefsten Stelle etwa 500 m tief. Daraus ergibt sich, dass nur recht kleine U-Boote in der Ostsee operieren können, die, logischer Weise, auch etwas dünnere Außenhäute haben. Wobei die Außenhaut an den Seiten ja die Aufschwimmer (Dieselöl und Luft) sind und die mittlere Röhre die ist, in welcher sich das Personal und die Bewaffnung befindet.
Aber bei einem Ramming wäre das schon damals entdeckt worden, nehme ich an. Und wenn es nur die Ölspur gewesen wäre.
Aber ich würde es nicht ausschließen. Die Wissenschaftler und Gutachter werden schon noch fest stellen wie das doch recht große Loch (4 x 1 m) unterhalb der Wasserlinie entstehen konnte.

Übrigens war das "R" als Flaggenzeichen (rotes Viereck mit gelben Kreuz) bei den Marinen der Welt, allein am Mast hoch gezogen, einst das Zeichen für - ich gehe zum Rammen über - was wohl mal ein sehr probates, letztes Mittel war, den Gegner zu versenken. [blush] Heute wird nicht mehr absichtlich gerammt.

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Re: „MS Estonia“ soll 1994 nach Kollision mit U-Boot gesunken sein

Beitragvon Ari@D187 » 10. Oktober 2020, 11:54

Werner Thal hat geschrieben:Was bewirken die neuen Erkenntnisse zum "Estonia"-Untergang?

Am Wrack der 1994 gesunkenen Ostsee-Fähre "Estonia" ist ein bislang unbekanntes Loch in der
Bordwand entdeckt worden. Entstand es doch eine Kollision mit einem U-Boot?

...und hier geht es weiter:

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... ia248.html

W. T.

Besten Dank für den Link zu dem Artikel. Es ist gut zu erkennen, dass sich der Großteil (wenn nicht gar der komplette Riss) des Risses oberhalb der Wasserlinie (im beladenen Zustand) befindet. Es müssten zudem erhebliche Schleifspuren an der Bordwand zu sehen sein, wenn dort ein U-Boot-Turm oder ein Sehrohr kollidiert sein sollte.

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Re: „MS Estonia“ soll 1994 nach Kollision mit U-Boot gesunken sein

Beitragvon pentium » 10. Oktober 2020, 12:42

Ari@D187 hat geschrieben:
Werner Thal hat geschrieben:Was bewirken die neuen Erkenntnisse zum "Estonia"-Untergang?

Am Wrack der 1994 gesunkenen Ostsee-Fähre "Estonia" ist ein bislang unbekanntes Loch in der
Bordwand entdeckt worden. Entstand es doch eine Kollision mit einem U-Boot?

...und hier geht es weiter:

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... ia248.html

W. T.

Besten Dank für den Link zu dem Artikel. Es ist gut zu erkennen, dass sich der Großteil (wenn nicht gar der komplette Riss) des Risses oberhalb der Wasserlinie (im beladenen Zustand) befindet. Es müssten zudem erhebliche Schleifspuren an der Bordwand zu sehen sein, wenn dort ein U-Boot-Turm oder ein Sehrohr kollidiert sein sollte.

Ari


Präziser wird der Kommandeur der estnischen Marine, Jüri Saska. Ein U-Boot hätte nach einer solchen Kollision kaum unbemerkt entkommen können, sagte er. Zudem sei es für U-Boote sehr ungünstig bei Sturm und zehn Meter hohen Wellen an der Oberfläche zu schwimmen. Es müsste sich um einen Notfall gehandelt haben und dann hätte ein Notruf erfolgt haben müssen.

https://www.heise.de/tp/features/Estoni ... 15785.html

Und dann wundern wir uns über Verschwörer
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Re: „MS Estonia“ soll 1994 nach Kollision mit U-Boot gesunken sein

Beitragvon Gerd Böhmer » 27. September 2024, 10:50

heute ist es dreissig Jahre her, das Unglück der Estonia in der östlichen Ostsee - https://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/panorama/Der-Untergang-der-Estonia-article21291842.html -
die Sache mit dem unbekannten U-Boot ist nach neuesten Erkenntnissen wohl vom Tisch, die Beschädigungen am Rumpf der Estonia wurden wohl von der abgerissenen Bugklappe verursacht.
Die Estonia war 1980 auf der Meyerwerft gebaut worden, später nach Estland verkauft und in der Nacht vom 27. auf den 28. September 1994 auf dem Weg von Tallinn nach Stockholm verunglückt. In der Folgezeit gab es mehrere Berichte über die Ursachen bis hin zu wüsten Verschwörungstheorien ...
MfG Gerd Böhmer,
Reichsbahninspektor aD
http://www.gerdboehmer-berlinereisenbahnarchiv.de
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Re: „MS Estonia“ soll 1994 nach Kollision mit U-Boot gesunken sein

Beitragvon pentium » 27. September 2024, 16:41

„Estonia“
Die Wahrheit liegt auf dem Meeresgrund

Das schwerste Schiffsunglück der europäischen Nachkriegsgeschichte ereignete sich vor 30 Jahren auf der Ostsee. Bis heute bewegt es die Gemüter
Ute Eichler
24.09.2024

Auf Estlands zweitgrößter Insel Dagö (Hiiumaa), an der Spitze ihrer nördlich gelegenen Halbinsel Tahkuna, auf welcher der gleichnamige Leuchtturm steht, befindet sich ein emotional besonders ansprechendes Denkmal für die Toten der größten zivilen Schiffskatastrophe in der Ostsee nach dem Zweiten Weltkrieg. Es wurde errichtet an der Stelle der estländischen Küste, die der Unglücksstelle am nächsten liegt. Vier schmale Stahlträger ragen aus einem Haufen kleiner und größerer Findlinge heraus. In neuneinhalb Metern Höhe werden sie von einem offenen Quadrat ebenfalls schmaler Stahlträger abgeschlossen. Darin befindet sich ein Kreuz, an dem eine frei schwingende Glocke aufgehängt ist. Man darf sie anschlagen, um den Toten näher zu kommen. Bei jedoch genau der Windstärke, die in der Untergangsnacht der „Estonia“ vom 27. zum 28. September 1994 herrschte, fängt die Glocke von selbst zu schwingen an. Die Glocke wird von den Trauernden als „Seelenglocke“ bezeichnet. Dieses Denkmal ist besonders den bei dem Unglück ums Leben gekommenen Kindern gewidmet. Nur ein einziges hat überlebt.

In Estlands Hauptstadt Reval (Tallinn) erinnert unweit des Wehrturms „Dicke Margarete“ die vom estnischen Bildhauer Villu Jaanisoo 1996 geschaffene Granitskulptur „Unterbrochene Linie“ an die Katastrophe, die das Land schwer traf. Auf ebenfalls schwarzem Granit sind die Namen aller 852 Todesopfer verewigt. 1994 hatte Estland 1,2 Millionen Einwohner, davon sieben Zehntel ethnische Esten. In Estland gibt es niemanden, der nicht direkt oder indirekt von diesem Ereignis betroffen ist und bis heute Trauer und Verlust spürt.

In besonderem Maße gilt dies für Werro, eine Kleinstadt im Südosten Estlands. Von den damals rund 15.000 Einwohnern sind 70 Bürger durch die „Estonia“-Katastrophe aus dem Leben gerissen worden.

Estland trauert bis heute
Auch auf der größten Insel Estlands, Ösel (Saaremaa) wird der umgekommenen Inselbewohner gedacht – mit einer Gedenkstätte an der Nordküste, die der Route des Fährschiffes „Estonia“, das seit 1993 unter diesem Namen sowie zu dieser Zeit als das größte und modernste Schiff unter estnischer Flagge auf dem Liniendienst zwischen Reval und Stockholm fuhr, am nächsten liegt.

Weitere „Estonia“-Gedenkstätten gibt es in Schweden. An Bord der „Estonia“ befanden sich zum Zeitpunkt des Unterganges 989 Menschen. Die Passagiere und Besatzungsmitglieder kamen aus insgesamt 17 Ländern, doch sind, wenn es um die Herkunft der Opfer geht, Estland und Schweden am stärksten betroffen.

Es gab nur 137 Überlebende der Katastrophe. 95 Menschen wurden tot geborgen. Sie waren bei 13 Grad Celsius Wassertemperatur und hohem Wellengang ertrunken oder in den Rettungsinseln durch Unterkühlung gestorben. Das Wrack des gesunkenen Schiffes birgt mehr als 750 Tote. Der Plan der Einsargung des havarierten Fährschiffes wurde nur ansatzweise umgesetzt. Die Betonierung hätte Kosten von 65 Millionen D-Mark erfordert und – vor allem – hätte sie weitere Untersuchungen des Wracks zur Feststellung der Unglücksursache unmöglich gemacht. So schlossen acht Ostseeanrainerstaaten ein Bannmeilenabkommen. Deutschland trat diesem Abkommen nicht bei. Das Wrack steht als Ruhestätte unter Schutz, es darf nicht von Tauchern aufgesucht werden. Es befindet sich in internationalen Gewässern in 80 Metern Tiefe.

Die „Estonia“ war 1979/80 als RoRo-Schiff auf der Meyer Werft in Papenburg für die finnische Reederei Sally AB für den Verkehr zwischen Finnland und Schweden gebaut worden. Ihr Einsatz nur in küstennahen Gewässern erklärt die eingeschränkten Sicherheitsauflagen. Ab dem 1. Februar 1993 jedoch querte sie täglich die Ostsee im Liniendienst zwischen Reval und Stockholm.

Unbefriedigende Ursachenforschung
Der drei Jahre nach dem Unglück vorgelegte Untersuchungsbericht zur Ursache nennt Mängel am Bugvisier des Schiffes als Auslöser. Das 55 Tonnen schwere Bugvisier brach in dieser Sturmnacht des 28. September 1994 und versank. Eindringendes Wasser ließ darauf das Schiff in etwa einer halben Stunde sinken. Also ein Konstruktionsfehler? Dies haben spätere Untersuchungen und Gutachten verneint. Doch ein Bombenattentat? Es gibt Vermutungen und Hinweise, wie zum Beispiel auf zwei große Löcher in der Außenhaut des Wracks. Oder hat sich eine Kollision mit einem U-Boot ereignet? Der 2023 veröffentlichte neue Untersuchungsbericht, den Finnland, Schweden und Estland in Auftrag gegeben hatten, gibt keine neuen Antworten auf die vielen ungeklärten Fragen.

Die deutsche Journalistin und Filmproduzentin Jutta Rabe, die bis 2002 in allein 14 TV-Dokumentationen und Reportagen allen Aspekten dieser Schiffskatastrophe nachgegangen ist, sieht in ihr „die klare Handschrift von Militärgeheimdiensten“. In ihrem in ebendem Jahr erschienenen und bis heute den Leser aufregenden Buch „Die Estonia. Tragödie eines Schiffsuntergangs“ dokumentiert sie ihre durch akribische Recherchen gewonnene Überzeugung: Die wahre Ursache des Untergangs soll verborgen bleiben, die Schuldigen werden von offizieller Seite gedeckt.

Verarbeitung in Kunst und Kultur
Ähnliches schlussfolgert ihr Kollege, der dänische Journalist Peter Holm, der in seinem 1999 erschienen Roman „Der Untergang der Estonia“ im freien Umgang mit den Fakten die Schiffskatastrophe nachzeichnet und mögliche Hintergründe benennt.

Anfang 2024 erschien ein weiterer Roman, der im Kontext zum „Estonia“-Unglück steht: „Estonia – Eine Nachtfahrt“ von Rolf Stolz. Wieder kann mit Hilfe von Fakten und ungeklärten Fragen eine spannende doppelbödige Handlung mit tragischem Ausgang erzählt werden.

Auf Jutta Rabes Buch beruht der hervorzuhebende Film „Baltic Storm“ aus dem Jahr 2003. Die Journalistin hat nicht aufgehört, Nachforschungen zu betreiben, unbequeme Fragen zu stellen und viele Puzzleteile zusammenzutragen. Sie ist auf Widersprüche gestoßen, auf Unterlassungen und Fehlentscheidungen. Sie entlarvte Vertuschungsversuche genauso wie das Vernichten von Beweisen oder die Beeinflussung von Zeugenaussagen.

Weniger bekannt ist, dass das „Estonia“-Unglück auch in Kompositionen und Liedern verarbeitet wurde. Der Este Veljo Tormis komponierte ein Stück für achtstimmigen Männerchor. Der Finne Jaakko Mäntyjärvi widmete 1997 den Toten der Fährschiffkatastrophe das Chorwerk Canticum Calamitatis Maritimae. Auch in Songs der Popmusik hat das Schiffsunglück als Thema Einzug gehalten.

2008 erschien das Hörspiel „Der Untergang der MS Estonia“ von Jan Gaspard, das als Ursache eine absichtliche Versenkung angibt.

Es wird keine Ruhe geben, solange nicht auf alle offenen Fragen überzeugende Antworten gefunden werden. Das ist gut – der vielen Toten und ihrer Angehörigen wegen und auch für die Überlebenden, die ein Anrecht auf die Wahrheit haben. Noch liegt diese auf dem Meeresgrund.
Dieser Artikel ist ein Beitrag aus der aktuellen PAZ.
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