augenzeuge hat geschrieben:Bitte Edelknabe.....
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Bitte Edelknabe.....
Bei der Überschrift komme ich mir vor wie einem M/L - Seminar, damals an der Uni...Und was bitte ist eine Coronarevolution?
Edelknabe hat geschrieben:Der Revolutionär...die Revolution Pentium wird nur durch Corona ersetzt...sinngemäß gesehen. Denn die Oktoberrevolution hatte ja auch das Ziel der Abschaffung der Produktionsmittel in den Händen einzelner hin zur Macht des Volkes.(die PM in ihren Händen). ML war garnicht so doof. Mir hat Stabü immer Spass gemacht. Mit unserer Lehrerin konnte man richtig gut diskutieren.
Rainer Maria
Ich habe den Friseurbesuch, der dringend nötig gewesen wäre, leider verpasst. Ist mir aber egal wie ich in ein paar Wochen aussehen werde. Das "System des Kapitals" ist mir neu; ich kenne nur das System des Kapitalismus. (Außerdem müsste es "deren Auswirkungen" heißen.)pentium hat geschrieben: Mach dir lieber Gedanken wer dir in ein paar Wochen die Haare schneidet...
zonenhasser hat geschrieben:Ich habe den Friseurbesuch, der dringend nötig gewesen wäre, leider verpasst. Ist mir aber egal wie ich in ein paar Wochen aussehen werde. Das "System des Kapitals" ist mir neu; ich kenne nur das System des Kapitalismus. (Außerdem müsste es "deren Auswirkungen" heißen.)pentium hat geschrieben: Mach dir lieber Gedanken wer dir in ein paar Wochen die Haare schneidet...
„Länger als drei Monate halten wir das nicht durch“
pentium hat geschrieben:Klar ein durchaus tödlicher Virus sorgt für die Weltrevolution. Mach dir lieber Gedanken wer dir in ein paar Wochen die Haare schneidet...
Edelknabe hat geschrieben:Danke Jörg und gleich einmal paar Gedanken zum Thema. Eigentlich so meine Denke hat das System des Kapital momentan großes Glück, gerade jetzt in Zeiten von Corona. Denn, es....dieser Niedergang betrifft ja fast alle Länder und deren Wirtschaft. Ergo, zieht nicht Einer wirtschaftliche Vorteile draus, siehe Land X würde Land Y zum Bsp. mit dem PKW Absatz überflügeln. Gut, wenn zum Bsp. weiter die Japaner eher aus der Isolation kommen könnten.....aber nee, könnten eher nicht weil wieder, die Verteilerstrecken sind ja global lahmgelegt.(Grenzschließungen etc)
Rainer Maria
Seit dem Vortag seien bereits die ersten 10.000 Masken hergestellt worden, sagte Unternehmenschef Wolfgang Grupp am Freitag. „In der nächsten Woche gehen wir auf bis zu 70.000 Stück hoch, und übernächste Woche können wir dann rund 100.000 Masken schaffen.“
Dem Unternehmen lägen momentan schon Aufträge für insgesamt mehr als 200.000 Stück von Kliniken, Pflegeheimen, Behörden und anderen vor. „Auch die Landesregierung hat mit uns gesprochen.“
Um die Nachfrage bedienen zu können, werde auch samstags gearbeitet. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet. Trigema sei wegen der Corona-Krise rund 50 Prozent des Absatzes weggebrochen. Auch der Wäschehersteller Mey als Albstadt will schnell Atemmasken anbieten.
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Bitte Edelknabe.....
Bei der Überschrift komme ich mir vor wie einem M/L - Seminar, damals an der Uni...Und was bitte ist eine Coronarevolution?
Das ist nur für Edelknabe...seine Wortwahl...ok, vielleicht gefällts auch Nostalgiker.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Nosti, ich bitte dich! Edelknabe bat mich diesen Thread zu eröffnen, mit seinen Worten in der Überschrift hab ich das getan. Und da du selbst hier mehrfach vermittelt hast, was du für ein Kenner der Welt von Marx und des Kapitals bist, wie kommst du darauf, dass hier eine Provokation versteckt sein soll? Von deinem negativen Denken musst du dich mal lösen, das bringt dich früher ins Grab.
AZ
Heidelberg Pharma: Darum explodiert die Hopp‑Beteiligung!
Seit einigen Tagen kennt die Aktie der kleinen Biotech-Gesellschaft kein Halten mehr. Doch von Unternehmensseite sind keine News zu verzeichnen. Mit Sicherheit haben auch die jüngsten Schlagzeilen rund um CureVac dazu beigetragen, die Aufmerksamkeit von Heidelberg Pharma zu steigern. Denn beide Unternehmen sind Beteiligungen der Dievini Hopp Biotech Holding. Allerdings gibt es auch von einem Partner hochspannende Neuigkeiten.
...
Wie einer Pressemitteilung des Partners Redhill Biopharma zu entnehmen ist, unternehmen die Israelis Versuche im Kampf gegen das neuartige Coronavirus – unter anderem mit einem Wirkstoff von Heidelberg Pharma. Die Rede ist von RHB-107 (auch bekannt unter dem Namen Upamostat) in Kombination mit Opaganib. Upamostat hat Redhill von Heidelberg Pharma einlizenziert...
Edelknabe hat geschrieben:Was denn nun so Nostalgiker? Was ist an dem Thema primitiv? Ich denke du bist ein studierter Kopf...".ein Sesselfurzer" nannte man das doch zu DDR Zeiten. Ich hatte nur 10. Klassen POS, war mehr faul wie fleißig, ein Spätstarter im Beruf dann sozusagen. Was gefällt dir denn nun an dem Thema nicht. Oder nee, bring halt deine Version oder sag meinetwegen, ich halte mich aus dem Thema raus.
Rainer Maria
Das Münchner Ifo-Institut hat berechnet, wie sich die umfangreichen Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus volkswirtschaftlich auswirken. Demnach könnten die Folgen der Pandemie Deutschland mehr als eine halbe Billion Euro und mehr als eine Million Jobs kosten.
"Die Kosten werden voraussichtlich alles übersteigen, was aus Wirtschaftskrisen oder Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte in Deutschland bekannt ist", sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest. "Je nach Szenario schrumpft die Wirtschaft um 7,2 bis 20,6 Prozentpunkte. Das entspricht Kosten von 255 bis 729 Milliarden Euro."
Für einen zweimonatigen Teilstillstand der Wirtschaft errechnet das Ifo-Institut Kosten zwischen 255 und 495 Milliarden Euro. Bei drei Monaten sind es demnach 354 bis 729 Milliarden.
Die Krise werde zu Produktionsausfällen von Hunderten Milliarden Euro führen, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit "in die Höhe schnellen lassen und den Staatshaushalt erheblich belasten", heißt es in einer Mitteilung des Wirtschaftsforschungsinstituts.
augenzeuge hat geschrieben:Als Folge der Coronavirus-Pandemie schrumpft die deutsche Wirtschaft Ifo-Berechnungen zufolge im schlimmsten Fall um 20 Prozent.
Mehr als eine Million Jobs könnten abgebaut werden.
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