Rasur mit Messer, Faden und Feuer
Zicke, ich staune.
AZ
Rasur mit Messer, Faden und Feuer
Edelknabe hat geschrieben:Wir sind immer noch voll Ot aber der Rainer das mal überrechnet, was mir meine Susanne wert ist, und das nur vom Haareschneiden her. In gut 46 Jahren a.monatlich 15,00.... jetzt natürlich Euro kommt da ne stattliche Summe von 8280,00 Euro heraus.Und nein, ich bin echt keiner der unbedingt auf die Kohle achtet gar noch geizig wäre, ich geniese es nur wenn ich nackt auf dem Stuhl sitze und das Mädel mir in die Haare herummacht, da muss Susanne nicht mal mehr eine junge hübsche Frau sein.Weil, im Alter sind eben andere Dinger wichtiger.
Das "Nackig" natürlich nur, weil ich anschließend in die Wanne steige.
Rainer Maria
ich geniese es nur wenn ich nackt auf dem Stuhl sitze und das Mädel mir in die Haare herummacht
Nostalgiker hat geschrieben:Und der Friseur um die Ecke hier macht am 6. April wieder auf, so besagt es jedenfalls die Information im Schaufenster .......
Volker Zottmann hat geschrieben:Was Du schreibst, sind nostalgische Erinnerungen. Nach Corona ist vieles anders.
Derzeit bedient Dich weder der Barbier Deines Vertrauens noch eine Gaststätte.
Volker
Nostalgiker hat geschrieben:Und dein Wetteinsatz ?
Bahndamm 68 hat geschrieben:Ich kenn die Preise vom Spargel noch nicht, aber hier wird es sich bald zeigen.
Bahndamm 68 hat geschrieben:Ich kenn die Preise vom Spargel noch nicht, aber hier wird es sich bald zeigen.
steffen52 hat geschrieben: kostet das Kilo 13.90 EUR,....Ich kaufe eigentlich nur Spargelspitzen und die sind weniger holzig
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben: kostet das Kilo 13.90 EUR,....Ich kaufe eigentlich nur Spargelspitzen und die sind weniger holzig
Gruß steffen52
Holzig? Für den Preis?
Würd ich nie kaufen.
Kannst du dir vorstellen, dass ich ganz dicke Stangen habe, die nicht holzig sind?
AZ
pentium hat geschrieben:Man sollte die Überschrift abändern...in: Auf dem Wochenmarkt...und beim Friseur.
ratata hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Man sollte die Überschrift abändern...in: Auf dem Wochenmarkt...und beim Friseur.
Dann lösch doch meins . ratata
Die deutsche Ernährungsindustrie schließt steigende Lebensmittel-Preise aufgrund der Coronakrise nicht mehr aus. "Es gibt derzeit viele Faktoren in der Lieferkette, die den Preis beeinflussen. Neben den fehlenden Erntehelfern gibt es auch in der Ernährungsindustrie und im Handel Personal-Engpässe", sagte Stefanie Sabet, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben).
Die Krankenstände seien hoch, zudem herrsche bei vielen Arbeitnehmern Unsicherheit. "Es ist nicht absehbar, wo wir mit den Preisen landen werden", sagte Sabet. Sie wies darauf hin, dass die Unternehmen Kostensteigerungen hätten.
"Sie werden versuchen, diese an das nächste Glied in der Kette, also den Handel, weiterzugeben. Der Handel setzt die Lieferanten aufgrund der hohen Nachfrage massiv unter Druck", sagte die BVE-Geschäftsführerin. Zwar würden in der Regel Verträge für das gesamte Jahr geschlossen, sodass eine Preisstabilität gewährt sei. "Doch das Verhältnis ist nicht einfacher geworden", mahnte die BVE-Geschäftsführerin.
Sollten die strengen Restriktionen, insbesondere die geschlossenen Grenzen in einigen EU-Ländern oder auch das deutsche Einreiseverbot für Erntehelfer, anhalten, sei es "auch nicht auszuschließen, dass dann einzelne Produkte in bestimmten Regionen nicht mehr vorrätig sein werden", so Sabet. Schwierigkeiten gebe es mittlerweile auch bei Verpackungen. "Es wird beispielsweise zu wenig Leergut abgegeben", sagte sie. Zudem seien viele Verpackungen, etwa Dosen, chinesische Importgüter.
Auch bei ihnen komme es zu Problemen. Sabet forderte daher, dass die Politik die strengen Vorschriften bei Verpackungen lockern solle, um entlastend einzugreifen. Zudem forderte sie, dass Lebensmittellieferungen an den Grenzen bevorzugt behandelt werden müssten.
pentium hat geschrieben:ratata hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Man sollte die Überschrift abändern...in: Auf dem Wochenmarkt...und beim Friseur.
Dann lösch doch meins . ratata
Volker Zottmann hat geschrieben:Mann ist das teuer bei Euch, selbst beim Hermann Bahndamm noch.
Hier im Ort nimmt Friseuse Briedenhahn für den trockenen Herrenschnitt volle 8.-€. Nicht mehr!
Warum? Weil laut ihrer Aussage sonst die Kunden wegbleiben.
Bei mir ergeben, 30 Jahre selber schneiden x 12 x 8 = "nur" 2880.-€ Ersparnis. Bei Euch hätte ich viel mehr gespart!
Da seht Ihr mal wieder, wie der Harz immer noch benachteiligt ist.
Gruß Volker
Der Geschäftsführer des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer hält die nächsten Wochen für entscheidend: „Wenn wir die Frühjahrsarbeiten nicht schaffen, kann der Hopfen nicht angeleitet werden. Dann bleibt er am Boden, und wir müssen ihn vernichten. Pilzkrankheiten bedrohen sofort das ganze Anbaugebiet. Das ist ein Worst-Case-Szenario, aber so ist das pflanzenbaulich.“ Die meisten Arbeitskräfte brauche es nicht bei der Ernte im August und September, sondern bei den Frühjahrsarbeiten – die dieser Tage anstehen: Vor dem Austrieb des Hopfens muss jeder Hopfenstock geschnitten werden. Dann wird je Hopfenstock der Hopfendraht, eine Kletterhilfe für die Pflanze, an dem etwa acht Meter hohen Gerüst befestigt und in den Boden gesteckt – und zwar in Handarbeit.
Sind die Hopfentriebe bei entsprechender Witterung einmal ausgetrieben, werden davon etwa drei Triebe in Handarbeit an die Kletterhilfe angeleitet; der Rest wird weggeschnitten. Für diesen Arbeitsschritt haben die Landwirte laut Weingarten ein Zeitfenster von maximal ein bis zwei Wochen.
augenzeuge hat geschrieben:In NRW gibt's erneut tausende freiwillige Erntehelfer.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Alles richtig. Und wer 1 und 1 zusammen zählt erkennt, das Leben nach Corona wird ein anderes sein.
Umso mehr, je länger wir brauchen dahinzukommen, zum Ende von Coronavirus.
AZ
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