Immer mehr zugewanderte Mediziner

Diskussionen über die Schlagzeilen in den Medien

Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon Interessierter » 29. März 2019, 17:20

In Deutschland stammen inzwischen viele Ärzte aus dem Ausland. Doch Zuwanderung allein reicht nicht, um den steigenden Bedarf zu decken

Ohne ausländische Mediziner ginge in Deutschlands Krankenhäusern und Arztpraxen nichts mehr. Im vergangenen Jahr stieg ihre Zahl erneut um 7,3 Prozent. Damit stammt jeder achte der hierzulande Praktizierenden inzwischen aus einem anderen Land. Insgesamt sind in Deutschland mittlerweile 48.672 ausländische Ärzte und Ärztinnen in der Patientenversorgung – fast dreimal so viele wie noch vor zehn Jahren. Und wenn man die Zahl noch in der Anerkennung befindlichen Mediziner dazurechnet, sind es sogar annähernd 55.000.

https://www.tagesspiegel.de/politik/jed ... 0392.html#

Wenn so eine Ärztin mit Kopftuch dabei ist einer gewaltbereiten, rassistischen, rechten Neonazi - Glatze das Leben zu retten, ob der ihr dann irgendwann auch ins Gesicht schreit: " Deutschland den Deutschen "?
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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon Zicke » 29. März 2019, 17:26

Ärztin mit Kopftuch hat kein Zutritt zum OP. (Hygiene)
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon Interessierter » 29. März 2019, 19:51

Nur einmal so nebenbei; wenn du verstehend lesen könntest und es mit der Wahrheit genauer nehmen würdest, dann könnte man so einen Stuss nicht von dir lesen. Von OP war überhaupt keine Rede.
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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon augenzeuge » 29. März 2019, 19:55

Zicke hat geschrieben:Ärztin mit Kopftuch hat kein Zutritt zum OP. (Hygiene)


Info:
https://www.krankenhaushygiene.de/infor ... pp2015/535
Im OP, beim Legen eines ZVK und in Isolierzimmern sind Kopftücher nicht erlaubt und z. B. durch Einmalhauben zu ersetzen.

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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon Grenzwolf62 » 29. März 2019, 22:16

Im unverdächtigen MDR-Info kam jetzt mal ein interessanter Beitrag, die euphorisch begrüßten ausländischen Ärzte sind nicht nur teilweise sondern im erheblichen Maße nicht nach deutschen Standarts ausgebildet.
Die Ärztekammer hat da Bedenken angemeldet und fordert wenigstens eine teilweise Überprüfung der Fachkenntnisse vor Zulassung hier.
Wenn man bedenkt wie lange ein deutscher Studierender, wenn er überhaupt zum Studium zugelassen wird da wohl Abitur nicht höher als Note 1,3 ausfallen darf, studieren muss in Fachrichtung Medizin, finde ich das verständlich.
Auch zum Patientenschutz.
Auch wenn jetzt in Hannover wieder ein Aufschrei des Entsetzens ergällt, der Spruch "Isch seinen jetzt dein Arzt und machen dich gesund", muss nicht zwangsläufig den Erfolg des Versprechens bedeuten.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon Interessierter » 30. März 2019, 08:12

Grenzwolf62 » 29. Mär 2019, 22:16
Im unverdächtigen MDR-Info kam jetzt mal ein interessanter Beitrag, die euphorisch begrüßten ausländischen Ärzte sind nicht nur teilweise sondern im erheblichen Maße nicht nach deutschen Standarts ausgebildet.
Die Ärztekammer hat da Bedenken angemeldet und fordert wenigstens eine teilweise Überprüfung der Fachkenntnisse vor Zulassung hier.
Wenn man bedenkt wie lange ein deutscher Studierender, wenn er überhaupt zum Studium zugelassen wird da wohl Abitur nicht höher als Note 1,3 ausfallen darf, studieren muss in Fachrichtung Medizin, finde ich das verständlich.
Auch zum Patientenschutz.
Auch wenn jetzt in Hannover wieder ein Aufschrei des Entsetzens ergällt, der Spruch "Isch seinen jetzt dein Arzt und machen dich gesund", muss nicht zwangsläufig den Erfolg des Versprechens bedeuten.


Gleichwertigkeitsprüfung für ausländische Ärzte – Grundlagen, Inhalt, Links
Anerkennung der Approbation: Grundlagen


Um in Deutschland als Arzt arbeiten zu können, muss man über eine Approbation verfügen. Die Approbation ist die staatliche Zulassung zur Berufsausübung als Arzt.

Man bekommt die Approbation erteilt, sofern man folgende Voraussetzungen erfüllt:

Erfolgreiche Absolvierung der vorgeschriebenen Ausbildung
Bestandene Prüfung der Ausbildung
Gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Arztberufes
Ausreichend deutsche Sprachkenntnisse
Kein Fehlverhalten, das Unwürdigkeit des Berufes darstellt


Das Regelwerk zur Approbation ist die Approbationsordnung, die bundeseinheitlich die Ausbildung für den Arztberuf regelt. Dazu gehören Mindestdauer, Ablauf, Pflichtinhalte und Bedingungen für die Prüfungen. Zu finden ist das Regelwerk auch online beim Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.

Die Erteilung erfolgt im jeweiligen Bundesland, an der die Abschlussprüfung durchgeführt wird und wird in Form einer Approbationsurkunde übergeben.

Approbation für ausländische Ärzte

Für Personen, die im Ausland studiert haben und in Deutschland als Arzt tätig werden möchten, wird in einem Großteil der Fälle eine Approbation / Zulassung in Deutschland nicht direkt anerkannt. Grund hierfür sind die verschiedenen Studieninhalte, die nicht deckungsgleich sind mit der bundeseinheitlichen Approbationsordnung und somit nicht gewährleistet ist, dass für Deutschland essentielle Inhalte und Wissen während der Ausbildung vermittelt wurden. Für die Annerkennung der Approbation gibt es die Gleichwertigkeitsprüfung für ausländische Ärzte – auch Äquivalenztest oder equivalency review genannt.

Zusätzlich können nicht vorhandene Sprachkenntnisse eine Rolle spielen bei der Anerkennung als Arzt. Über Institute wie das Goethe Institut können Sprachkurse und Sprachtest absolviert werden, die für eine Anerkennung notwendig sind.

https://www.praktischarzt.de/blog/gleic ... probation/

Soweit einmal etwas zum Standard.
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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon HPA » 30. März 2019, 08:40

die euphorisch begrüßten ausländischen Ärzte sind nicht nur teilweise sondern im erheblichen Maße nicht nach deutschen Standards ausgebildet.


Ahja, und der deutsche Standard ist der Goldstandard. [flash]
HPA
 

Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon Olaf Sch. » 30. März 2019, 08:43

Nun, ob ich ohne noch hier schreiben würde....?
Olaf Sch.
 

Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon Grenzwolf62 » 30. März 2019, 08:53

HPA hat geschrieben:
die euphorisch begrüßten ausländischen Ärzte sind nicht nur teilweise sondern im erheblichen Maße nicht nach deutschen Standards ausgebildet.


Ahja, und der deutsche Standard ist der Goldstandard. [flash]

Nö, aber Standartds sind halt der Standard.
Übrigens arbeiten wohl mittlerweile fast alle tschechischen Kinderärzte relativ preiswert in deutschen Kliniken und nun gibt es halt in der Heimat keine mehr.
Ob das nun der Weisheit letzter Schuss ist die Mediziner aus ihren Ländern wegzulocken um hier Kosten zu sparen, nun ja.
Achso, die Zahl die ganz unten auf meiner Klinikrechnung steht, entspricht sicherlich zu 100% dem deutschen Standard.
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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon augenzeuge » 30. März 2019, 09:47

AkkuGK1 hat geschrieben:Nun, ob ich ohne noch hier schreiben würde....?


Aufgrund der Scheuklappen für alles, was nicht zig wissenschaftliche Nachweise hat, steht sich der deutsche Standard oft selbst im Weg.

Und wer weiß, ob es dir woanders überhaupt so schlecht ergangen wäre. [denken]

Fakt ist eins, der deutsche Medizinstandard ist stark verbesserungswürdig. Das sagt dir fast jeder Mediziner. In der Schweiz und den USA ist es deutlich besser.

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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon pentium » 30. März 2019, 10:16

augenzeuge hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:Nun, ob ich ohne noch hier schreiben würde....?


Aufgrund der Scheuklappen für alles, was nicht zig wissenschaftliche Nachweise hat, steht sich der deutsche Standard oft selbst im Weg.

Und wer weiß, ob es dir woanders überhaupt so schlecht ergangen wäre. [denken]

Fakt ist eins, der deutsche Medizinstandard ist stark verbesserungswürdig. Das sagt dir fast jeder Mediziner. In der Schweiz und den USA ist es deutlich besser.

AZ


Zwischenfrage: Wie ist der deutsche Medizinstandart definiert...?
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon Nostalgiker » 30. März 2019, 10:30

Mal ne Frage Augenzeuge kommst bei allen den Gesprächen die führst, der Bogen reicht ja von Asylanten über Mediziner bis hin zu Wirtschaftsflüchtlingen überhaupt noch zum arbeiten?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon augenzeuge » 30. März 2019, 10:38

Nostalgiker hat geschrieben:Mal ne Frage Augenzeuge kommst bei allen den Gesprächen die führst, der Bogen reicht ja von Asylanten über Mediziner bis hin zu Wirtschaftsflüchtlingen überhaupt noch zum arbeiten?


Ich weiß nicht, welche Aussage dir nicht gefällt. Aber ja, ich rede manchmal auch mit Medizinern in meinem Job. [wink]
Daneben kenne ich genug, die im Gesundheitswesen arbeiten.

@Pentium: Eine Definition kenne ich nicht. Den Standard dennoch.
https://www.augsburger-allgemeine.de/wi ... 09426.html

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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon pentium » 30. März 2019, 10:46

Blicken wir doch mal nach Tschechien:
Prag – Jedes Jahr ziehen Hunderte tschechische Ärzte nach Deutschland oder in andere westliche EU-Staaten. Die Lücke wird oft mit ausländischen Medizinern gefüllt, viele davon aus der Ukraine und anderen ehemaligen Sowjetrepubliken. Doch nun schlägt die tschechische Ärztekammer Alarm. Mehr als 400 ausländische Ärzte arbeiteten in Tschechien, ohne die erforderlichen Sprach- oder Zulassungsprüfungen absolviert zu haben, teilte die Standesvertretung jetzt mit.

„Die Wirklichkeit sieht so aus, dass sie als billige Arbeitskräfte genutzt werden und ganz ohne Aufsicht arbeiten“, sagte Kammerpräsident Milan Kubec der Agentur CTK. Es liege eine Beschwerde gegen einen Mediziner vor, der nicht erkannt habe, dass ein Kind seinen Schnuller verschluckt hatte. Die Kammer forderte bessere Arbeitsbedingungen und eine höhere Bezahlung, um die Abwanderung zu begrenzen.


https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... rztemangel

...
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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon augenzeuge » 30. März 2019, 10:48

Ich würde gern mal erfahren, wie viele der hier in D ausgebildeten deutschen Mediziner später auswandern.... [denken]

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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon pentium » 30. März 2019, 10:55

Wenn ärztliche Arbeitskraft zur Mangelware wird, müsste sie sich auf einem funktionierenden Markt verteuern, oder?

Tatsächlich gehören deutsche Ärzte zu den schlecht bezahlten in Europa. Die hierarchischen Strukturen der Krankenhäuser fördern auch nicht gerade die Freude an der Arbeit, von den vielen ungezählten und unbezahlten Überstunden ganz zu schweigen. Die meisten studieren Medizin mit einem gewissen Idealismus, auch weil sie gerne mit Menschen arbeiten. Was die Ärzte stattdessen im Alltag erwartet ist allzu häufig Fließbandarbeit unter hohem Zeitdruck und die Tatsache, dass das Diktat der Wirtschaftlichkeit oft Vorrang vor medizinischen Überlegungen genießt.

...
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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon Olaf Sch. » 30. März 2019, 12:09

AZ hast du falsch verstanden, ohne ausländische Ärzte wäre ich jetzt höchstwahrscheinlich tot.
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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon augenzeuge » 30. März 2019, 14:32

AkkuGK1 hat geschrieben:AZ hast du falsch verstanden, ohne ausländische Ärzte wäre ich jetzt höchstwahrscheinlich tot.


Achsooo? Ja, falsch verstanden. [blush]
AZ
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Re: Immer mehr zugewanderte Mediziner

Beitragvon pentium » 3. April 2019, 17:03

Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten: Vorwürfe gegen Klinikum Minden

Zwei Mitarbeiter kritisieren, dass die Klinikleitung einem Arzt ermöglicht, im OP nur mit Männern zusammenzuarbeiten, weil er sich das wünscht. Das Klinikum streitet die Vorwürfe ab.
https://www.nw.de/nachrichten/regionale ... SOmYtmyQ_s

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