Frau Giffey sollte lieber mal Stimmunterricht nehmen - ist ja furchtbar diese gellende Stimme! Als Lehrerin war sie deswegen nicht geeignet, aber als Politikerin schon, denn "da hat man ja ein MIkrofon".Die Broschüre „Ene, mene, muh“ ist wahrscheinlich mit den besten Absichten entstanden und auch Frau Giffey meint es sicherlich gut mit ihrem Vorwort. Aber sie geht als Ministerin eindeutig zu weit. Und die Autoren der Broschüre auch.
Interessierter hat geschrieben:Einfach köstlich wenn nun gerade diejenigen aufheulen, denen es überhaupt nichts ausmachte bisher jeden südländisch aussehenden Menschen als kriminellen Ausländer zu verdächtigen.
pentium hat geschrieben:Vermutlich bejubeln das jetzt dieselben, die sich über die AfD Meldeplattform echauffiert haben....
Grenzwolf62 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:Die Giffey war wieder da, eine feine Frau, politisch, um Welten besser als das alte verhärmte Fraggle was irgendwann demnächst eventuell in C. auftauchen will bevor es abtaucht.
So einfach kann eine Frau Männer in die Irre führen....
AZ
Ich schrieb doch, politisch.
Warum soll mich da die Giffey als Mann in die Irre führen?
Die andere führt auch Frauen seit 16 Jahren in die Irre.
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Vermutlich bejubeln das jetzt dieselben, die sich über die AfD Meldeplattform echauffiert haben....
Ich weiß nicht, wer hier was bejubelt. Aber dennoch muss es ohne Beleidigungen gehen.
AZ
Interessierter hat geschrieben:
Einfach köstlich wenn nun gerade diejenigen aufheulen, denen es überhaupt nichts ausmachte bisher jeden südländisch aussehenden Menschen als kriminellen Ausländer zu verdächtigen.
Klarstellung: Es geht um das Kindeswohl und nicht um blonde Zöpfe
Wird dazu aufgerufen, dass „auffällige“ Eltern umerzogen werden sollen?
Nein, es wird empfohlen, das Gespräch mit Eltern zu suchen, wenn durch sie oder ihre Kinder diskriminierende und demokratiefeindliche Handlungen und Äußerungen passieren.
Ach ja richtig, um die geht es ja nicht, oder besser noch, die gibt es ja gar nicht. Diese " amadeu-antonio-stiftung " ist ein typisches Produkt unserer Zeit, denn sie ist
auf dem linken und salafistischen Auge total erblindet. Die sogenannte Klarstellung ist ein beredtes Zeugnis dafür. Einseitig, argumentativ billig und hilflos.
Sparta
Streit um Kita-Broschüre gegen Rechtspopulismus"Entweder nicht verstanden oder überhaupt nicht gelesen"
"Wenn man etwas macht zu Kindern und Erziehung, dann ist das oft ein sehr emotionales Thema, das innerhalb von Gruppen hochkocht, die ein eher traditionelles Familienbild haben und ihre eigenen Werte bedroht sehen", sagt Simone Rafael.
pentium hat geschrieben:Jetzt sollen schon die Kinder zu aufrechten Antifaschisten erzogen werden.
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augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Jetzt sollen schon die Kinder zu aufrechten Antifaschisten erzogen werden.
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Aber das wurden doch die Eltern in der DDR auch? Da fanden das alle richtig...
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Du bis gemeint! Wir, die in der DDR zur Schule gingen, wurden zum Antifaschisten erzogen, oder war das bei dir anders?
AZ
Nicht nur die. Es wurde auch gern gefragt, ob die Fernsehuhr zu Hause Striche oder Punkte hat.augenzeuge hat geschrieben:Aber sicher gab es im DDR Kindergarten eine antifaschistische Erziehung.
pentium hat geschrieben:IM Viktoria lässt grüßen.
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Das MfS führte sie von 1974 bis 1982 als IM Victoria und setzte sie vor allem auf Westdeutsche und in der DDR lebende Ausländer an.
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