tom-jericho hat geschrieben:@ Pentium
Oh Gott oh Gott, wie damals die ZASt im Neubaugebiet !!! Rostock -Lichtenhagen.
Also bei uns hier haben sie es gesagt, das es am Montag die Republikaner in Brandenburg/Havel sind, dachte auch hier ist nur NPD aktiv.
pentium hat geschrieben:Gerade in der LVZ gefunden.
Legida will Mittwoch über den Ring marschieren – OBM Jung: Stadtrat wird Stellung beziehen.
Leipzig. Die Initiative „Leipzig gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Legida) hat ihren nächsten Aufmarsch in der Messestadt verlegt. In einer mit den drohenden Worten „Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ überschriebenen Mitteilung kündigte die Initiative an, am kommenden Mittwoch über den Innenstadtring laufen zu wollen. Eingeladen wurden auch die bisherigen Teilnehmer der Pegida-Demonstrationen.
http://www.lvz-online.de/nachrichten/ak ... 70695.html
Gut die Verlegung auf Mittwoch macht es den Medien und Berufsdemonstranten einfacher...(Scherz)
mfg
pentium
tom-jericho hat geschrieben:Dann kann ja der Roland Jahn wie damals wieder mit seinem Kamerateam von "Kontraste" kommen, und den Film wieder heimlich nach Westberlin schmuggeln!
augenzeuge hat geschrieben:tom-jericho hat geschrieben:Dann kann ja der Roland Jahn wie damals wieder mit seinem Kamerateam von "Kontraste" kommen, und den Film wieder heimlich nach Westberlin schmuggeln!
Ach was, der Film wird heute live über LTE ins Studio übertragen.....![]()
AZ
augenzeuge hat geschrieben: 600 autonome Pegida-Gegner randalieren in Leipzig
Leipzig will mit Pegida nichts zu tun haben. Das haben 30.000 Demonstranten am Wochenbeginn friedlich deutlich gemacht. Jetzt zeigen auch rund 600 Linksautonome, was sie von der Bewegung in der Nachbarstadt halten - mit Randale in der Nacht.
http://www.n-tv.de/politik/600-Randalie ... 32996.html
AZ
Zicke hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben: 600 autonome Pegida-Gegner randalieren in Leipzig
Leipzig will mit Pegida nichts zu tun haben. Das haben 30.000 Demonstranten am Wochenbeginn friedlich deutlich gemacht. Jetzt zeigen auch rund 600 Linksautonome, was sie von der Bewegung in der Nachbarstadt halten - mit Randale in der Nacht.
http://www.n-tv.de/politik/600-Randalie ... 32996.html
AZ
na da bin ich mal auf den Aufschrei unserer Politspitzen gespannt, ala Mischpoke oder rotlackierte Faschisten. Aber da wird wohl der Mantel des Schweigens darüber liegen, genau wie bei den Ausschreitungen in Hameln..
http://www.gmx.ch/magazine/panorama/gew ... n-30371762
Edelknabe hat geschrieben:Der Rainer in der Nacht Autoradio gehört. Und ich denke, ich habe mich nicht verhört. Meint doch der Nachrichtensprecher(Regionalsender), es wurde in Leipzig randaliert,(Autos beschädigt, Schilder umgebogen etc.) und zwar aus einer Gruppe "von Menschen" heraus? Ich dachte erst in meiner naiven Denke ...".wieso sagt der Kerl denn Menschen, mann, es ist doch logisch, das es Abends im Zoo keinen Ausgang gibt".
Dann dämmerte es langsam, wer da Rabatz gemacht ....haben könnte.
Rainer-Maria und Bingo, so wars dann auch
Zicke hat geschrieben:am Sonntag soll ja eine Pegida Sprecherin bei Jauch sein, mal abwarten
Zicke hat geschrieben:Aber da wird wohl der Mantel des Schweigens darüber liegen, genau wie bei den Ausschreitungen in Hameln.
http://www.gmx.ch/magazine/panorama/gew ... n-30371762
Hameln-Krawalle
Die Ohnmacht der Justiz vor der Gewalt der Clans
Diesmal also Tumulte in Hameln, nachdem ein Kurde beim Fluchtversuch aus dem Gerichtsgebäude abgestürzt war. Mhallamiye-Kurden akzeptieren oft die Gesetze nicht, handeln nach ihren eigenen Regeln.
Christian Pfeiffer, Niedersachsens Vorzeige-Kriminologe, früher selbst Justizminister in Hannover, sagte, was er in dieser Angelegenheit schon x-mal gesagt hat: "Die M-Kurden akzeptieren unseren Rechtsstaat nicht, sondern leben nach den Gesetzen ihrer eigenen Paralleljustiz mit selbst ernannten Richtern. Sie stehen unserer Gesellschaft mit Ablehnung und großem Misstrauen gegenüber. Das muss uns schon Sorgen machen."
Es war also wieder einmal passiert.
Hameln am Mittwoch dieser Woche. Ein 30-köpfiger wütender Mob versucht mit Gewalt, Steinen und Pfefferspray, in das örtliche Klinikum vorzudringen, in dem ein 26-jähriger mutmaßlicher Tankstellenräuber mit dem Tod ringt. Er war zuvor, so schildert es die Staatsanwaltschaft Hannover, bei einem Fluchtversuch aus dem siebten Stock des Hamelner Amtsgerichts gestürzt und hatte sich dabei lebensgefährlich verletzt. Er verstarb später im Krankenhaus an diesen Verletzungen.
Der Mann gehörte einem Clan der sogenannten Mhallamiye-Kurden an, die seit den 80er-Jahren als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon unter anderem nach Deutschland gekommen sind und von denen einige seitdem immer wieder mit bandenkriminellen Delikten, Einschüchterungsversuchen und Gewaltausbrüchen auf sich aufmerksam gemacht haben.
Seit etwa 30 Jahren leben sie hier
Polizei und Justiz stehen dieser Art von Clan-Kriminalität häufig hilflos gegenüber. Zeugen werden eingeschüchtert, auch Behördenmitarbeiter; die Zusammenarbeit mit den staatlichen Institutionen immer wieder verweigert. Ablehnung und Misstrauen statt Integration und Zusammenarbeit.
Niedersachsens Landeskriminalamt fasste dieses Phänomen an diesem Freitag ziemlich nüchtern so zusammen: "Seit circa 30 Jahren leben die Mhallamiye in überwiegend großen Familienverbänden an verschiedenen Orten über ganz Niedersachsen verteilt. Eine wahrnehmbare Integration des überwiegenden Teils dieser Menschen ist bis heute kaum erfolgt."
Polizei und Justiz würden als Träger des hiesigen Rechtssystems abgelehnt. Bei Konflikten, auch mit den Behörden, werde zum Beispiel der Angriff auf ein Mitglied der Familie "als Angriff auf den gesamten großfamiliären Haushalt verstanden".
In Hameln äußerte sich das, nachdem die Polizei mit großer Mühe Schlimmeres verhindert hatte, so: Freunde und Verwandte des Kurden bezichtigten Polizei und Justiz, den 26-Jährigen, der gerade in Haft genommen wurde, quasi aus dem Fenster des Amtsgerichts geschubst, mindestens aber fahrlässig den Tod des Mannes in Kauf genommen zu haben.
Angehörige kamen angereist
Die Behörden verwahrten sich gegen diese Vorwürfe. Der Mann habe eine Unterbrechung des Vorführungstermins zur Flucht nutzen wollen, da er entgegen seinen Erwartungen wegen Raubverdachts in Untersuchungshaft genommen werden sollte. Mohammed S., dem die Staatsanwaltschaft die Beteiligung an mehreren Überfällen vorgeworfen hatte, sei aus dem Fenster geklettert und bei dem Versuch, den dahinter liegenden Mauerschacht herabzuklettern, abgestürzt.
Das Ganze geschah vor den Augen der zum Teil aus anderen Bundesländern herbeigeeilten Angehörigen des Verdächtigen und war der Ausgangspunkt der dann folgenden Krawalle, die vor dem Amtsgerichtsgebäude begannen und sich später vor der Hamelner Klinik fortsetzten. 14 Polizeibeamte wurden dabei verletzt.
Hamelns Landrat Tjark Bartels sprach später von einer "schrecklichen Gewalteskalation"; Hamelns Stadtsprecher sah seinen Heimatort am Tag nach dem Geschehen "in einem schockähnlichen Zustand". Die Polizei ermittelt gegen die Beteiligten wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Landfriedensbruch. Ergebnisse gab es an diesem Freitag noch nicht. Es wird ein weiteres, zähes und sehr schwieriges Verfahren werden, weitere Gewalttaten nicht ausgeschlossen. Man kennt das mittlerweile schon in Niedersachsen.
Der Richter ist empört
So hatten sich im vergangenen September zwei Mhallamiye-Clans vor einem Lüneburger Krankenhaus eine Schießerei geliefert. Drei Menschen wurden schwer verletzt, die Polizei sprach anschließend von regelrechten "Jagdszenen", die sich dort abgespielt hätten. Wenige Wochen später stürmten Mhallamiye-Kurden in Peine eine Polizeistation, nachdem die Beamten bei einem Familienmitglied eine Hausdurchsuchung veranlasst hatten.
In Hildesheim kam es im Jahr 2012 zu tumultähnlichen Zuständen in einem Gerichtssaal, nachdem die zuständigen Richter einen Mhalladiye-Kurden wegen Mordes verurteilt hatten. Gerichtspräsident Ralph Guise-Rübe sprach anschließend von unhaltbaren Zuständen. Noch nie habe er es erlebt, dass Zeugen in so hohem Maße beeinflusst und unter Druck gesetzt worden seien wie bei diesem sogenannten Ampelmord-Prozess gegen den M-Kurden Mohamad O.
Niedersachsen und Bremen zählen neben Berlin und Essen zu den deutschen Regionen, in denen sich die Mhallaliye-Kurden bevorzugt niedergelassen haben. Allein in Bremen sollen es mehr als 2000 sein, ebenso viele werden in Niedersachsen mehr vermutet als gezählt. Ihnen werden jeweils mehrere Hundert Straftaten pro Jahr zugerechnet.
Insgesamt sollen rund 15.000 M-Kurden in Deutschland leben. Die meisten von ihnen gelten als staatenlos und werden deshalb in Deutschland geduldet.
http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... Clans.html
pentium hat geschrieben:Zicke hat geschrieben:am Sonntag soll ja eine Pegida Sprecherin bei Jauch sein, mal abwarten
Vollständige Gästeliste (Quelle: ARD)
Kathrin Oertel (Mitglied im Organisationsteam von Pegida)
Jens Spahn (CDU, Mitglied des Parteipräsidiums)
Wolfgang Thierse (SPD, ehemaliger Präsident des Bundestags)
Alexander Gauland (AfD, stellvertretender Parteichef)
Frank Richter (Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische
Bildung)
mfg
pentium
Edelknabe hat geschrieben:.Und die, die da immer noch die Muskeln spielen lassen wollen, können ja zwischendrin mit Medizinbällen Weitwurf üben
Edelknabe hat geschrieben:Was mir die Nacht auf meiner Zeitungsrunde so einfiel. Warum interniert der Staat eigentlich diese ganzen linken Krawallmacher nicht? Sagen wir so drei Monate. Also LKW vorgefahren ähnlich in den 60er Jahren(dieser Beatlesdemonstration) in Leipzig auf dem Karl Marx Platz und dann aufgesessen und abgefahren ....erst einmal zur Registrierung mit Passbild.
So wäre Zeit auch mal mit den jungen Leuten richtig gut ins Gespräch zu kommen, von Angesicht zu Angesicht und ganz ohne Gewalt in so ner Art Turnhalle meinetwegen.Und die, die da immer noch die Muskeln spielen lassen wollen, können ja zwischendrin mit Medizinbällen Weitwurf üben oder Krafttraining mit dem Expander oder so ähnlich....
Was meint Ihr in der Forumsrunde? Wäre das ein Anfang?
Rainer-Maria immer auf der Suche nach gewaltfreien Lösungen, ein Mann des vernünftigen Wortes....und einen guten Sonnabend allen ins Forum
augenzeuge hat geschrieben:Edelknabe hat geschrieben:.Und die, die da immer noch die Muskeln spielen lassen wollen, können ja zwischendrin mit Medizinbällen Weitwurf üben
Ich komm grad aus dem Lachen nicht raus. Aber egal, das hat was humanistisches...
![]()
AZ
Nov65 hat geschrieben:Zicke hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Also doch?![]()
Angela Merkel: "Der Islam gehört zu Deutschland"
Edelknabe hat geschrieben:Geht weiter, mit den Jugendlichen(hier linke Radaubrüder genannt). Ich meine so bei mir, durch eine zeitweise Internierung/Festsetzung könnte auch einmal ne ordentliche Statistik(hier für den sächsischen, Leipziger Raum)erstellt werden, aus welchem Elternhaus(Bürgerlich, HartzV, Arbeiter, Sonstige) Junge oder Mädel eigentlich kommen?
Auch dieser Schwarze Block. Das hieße somit Maske/Vermummung runter, kurz gelächelt...oder eben todernst geschaut in die Kamera und bums, hätte man ein ordentliches Lichtbild. Dann noch Fingerabdrücke komplett und somit ist Junge, Mädel(hier Gewalttäter) registriert. Genau das könnte helfen, wenn in Zukunft die Gewalt....weiter ausufert, aber was erzähle ich das hier, bin ich etwa sächsischer Innenminister nein, ich bin normaler Zeitungsausträger.
Rainer-Maria
Edelknabe hat geschrieben:Entschuldige einmal Pentium mit siehe dein:
"....wen interessiert eigentlich das Elternhaus dieser Chaoten....?"
Genau das ist doch die Grundlage wo ich als Staat aufbauen, anknüpfen, einhaken kann und siehe dazu dein: "Wie wird eigentlich ein junger Muslim/Konvertit radikal?"
Hast du irgend wie heute geistige Aussetzer oder ist meine normale einfache Proletenintelligenz ...und ne peinlich was, wenn also der Sohn/oder Töchterchen vom Polizeibeamten, von der Sekretärin vom Landratsamt, vom Richter oder gar Bürgermeister auf einmal ohne Maske dort sitzen könnte? Erinnert mich irgendwie leicht an die Jünger zur RAF Zeit in Westdeutschland, ...denn dort waren es auch nur nicht alles geistig Minderbemittelte, eher das ganze Gegenteil.
Rainer-Maria
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