pentium hat geschrieben:Und müsste man muslimischen Kindern die Möglichkeit geben etwas anders zu essen als Schweinefleisch? Oder wäre das schon zu viel Islamisierung?..
Karnak, fragt jemand nach den jüdischen Kindern im Kindergarten oder nach Kindern von Vegetarieren. Was ist mit Kindern gläubiger Christen in der Fastenzeit? Fragt da jemand?
Wenn es eine Religion gäbe, in der ein Besuch im Bordell vorgeschrieben ist, gäbe es in Deutschland bestimmt auch Leute, die sofort staatlich Bordelle für diese Religion fordern!
mfg
pentium
karnak hat geschrieben:75 Besucher online, so langsam nähern wir uns dem Rekord. Danke Pegida.
pentium hat geschrieben: Aber eben meistens von Leuten die eigentlich diesem Glauben nicht angehören!
tom-jericho hat geschrieben:karnak hat geschrieben:75 Besucher online, so langsam nähern wir uns dem Rekord. Danke Pegida.
Ich bleibe an der Leine, vielleicht werden wir sogar mehr als 35 000?
Soll ich schon mal Transparente verteilen?![]()
Aber nicht wieder runterruppen!!!
pentium hat geschrieben:Und von denen mit einer Phobie...
Ja sicher Karnak und warum ist dann die Fliegerei als Beispiel so kompliziert geworden. Warum wird alles kontrolliert, gespeichert, verwertet?
Sicher nicht wegen radikalen deutschen Taubenzüchtern oder fanatischen Buddhisten?
mfg
pentium
pentium hat geschrieben:Mal kurz für das Protokoll.
96 Besucher? Das ist doch getürkt!
mfg
pentium
pentium hat geschrieben:Mal kurz für das Protokoll.
96 Besucher? Das ist doch getürkt!
mfg
pentium
karnak hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Mal kurz für das Protokoll.
96 Besucher? Das ist doch getürkt!
mfg
pentium
Also ich war es nicht, vielleicht der Ministerpräsident von Sachsen.
pentium hat geschrieben:Mal davon abgesehen, ist mir keine Religion in Deutschland bekannt, um die so ein Zirkus gemacht wird, wie um den Islam. Aber eben meistens von Leuten die eigentlich diesem Glauben nicht angehören!
mfg
pentium
Seit in Bremens links-alternativem Stadtteil Ostertor eine Sammelunterkunft entstehen soll, ist die politische Welt in der Stadt verdreht.
Mit Bioläden, Latte Macchiato-Lounges und ehemals besetzten Häusern gilt „das Viertel“, wie es in Bremen heißt, als Szene-Perle. StudentInnen, LehrerInnen und AkademikerInnen haben es sich hier eingerichtet. 60 AsylbewerberInnen sollen nun hinzukommen, in einem Übergangswohnheim in der Eduard-Grunow-Straße.
Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.
augenzeuge hat geschrieben:Sirius, was denkst du, wieviel Prozent sind für und gegen Pegida in Dresden?
...In einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag von ZEIT ONLINE gab knapp die Hälfte der Befragten (49 Prozent) an, Verständnis für diese Demonstrationen zu haben. 30 Prozent der Befragten antworteten, sie hätten "voll und ganz" Verständnis für die Anliegen der Demonstranten. 19 Prozent antworteten mit "Eher ja". Ablehnend äußerten sich insgesamt 23 Prozent.... .
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... nd-umfrage
Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Mal davon abgesehen, ist mir keine Religion in Deutschland bekannt, um die so ein Zirkus gemacht wird, wie um den Islam. Aber eben meistens von Leuten die eigentlich diesem Glauben nicht angehören!
mfg
pentium
Das ist genau das Problem, denn diese linksgrünen Gutmenschen engagieren sich für den Islam, bis
es sie selber mal zumeist kalt erwischt. Dann ist plötzlich Schluss mit Verständnis und Toleranz.
Das selbe gilkt natürlich auch für die Flüchtlinge, die genau von diesen Typen herzlich willkommen
geheißen werden, wenn, ja wenn sie nur weit genug weg sind, von der eigenen heilen Welt.
Ihre lächerlichen Verteidigungsstrategien kann man im Netz nachlesen, wenn man will.Seit in Bremens links-alternativem Stadtteil Ostertor eine Sammelunterkunft entstehen soll, ist die politische Welt in der Stadt verdreht.Mit Bioläden, Latte Macchiato-Lounges und ehemals besetzten Häusern gilt „das Viertel“, wie es in Bremen heißt, als Szene-Perle. StudentInnen, LehrerInnen und AkademikerInnen haben es sich hier eingerichtet. 60 AsylbewerberInnen sollen nun hinzukommen, in einem Übergangswohnheim in der Eduard-Grunow-Straße.
Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.
http://www.taz.de/!105908/
Entlarvend und das ist es, was mich auf die Palme bringt.
Die Argumente sind plötzlich die selben, wie beim "Klassenfeind", gutbürgerliche Ressentiments werden von
den Alt 68igern geschürt, dass man glaubt im falschen Film zu sein.
Man fühlt sich belästigt, denn "die" passen nicht hier hin und so weiter.
Pfui Deibel.![]()
LG
Sparta
Janko hat geschrieben:Ja selbst die Teilnehmer meines "geliebten" Presseclub heute Mittag können sich auf Nachfrage vorstellen, dass ein Muslim in absehbarer Zeit (8-10 Jahre) höchste Staatsämter in dieser Republik einnimmt....
pentium hat geschrieben:Dieses Schreiben aus dem Landratsamt des Erzgebirgskreises habe ich im Netz gefunden!
Weil Karnak ja gefragt hat, wie man die Demonstranten in Dresden zusammen bekommen hat? Es soll auch bestellt Busse gegeben haben!? Kann ich aber nicht belegen.
mfg
pentium
Vom Islam lernen heißt siegen lernen
In jeder Religion gibt es Fanatiker, aber in keiner anderen wird dermaßen hartnäckig darauf bestanden, dass sie nichts mit der Religion zu tun haben, auf die sie sich berufen. Eine Polemik.
....
Guter Islam, schlechter Islamismus?
Nach dem Anschlag auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" war in allen Berichten nicht nur von den Toten die Rede, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren, sondern von der Pflicht der Mehrheitsgesellschaft, den Anstand zu bewahren. Sigmar Gabriel warnte noch am Tag des Blutbades davor, einen solchen Gewaltakt "zu missbrauchen", um "alle Muslime zu Gewalttätern oder Islamisten zu erklären", was niemand getan hatte, weder in Deutschland noch in Frankreich. Was in Frankreich passiert sei, so der SPD-Chef, habe "nichts mit dem Islam" zu tun, sondern "ich würd' sagen, mit Mordlüsternheit und Terrorismus".
Wer jetzt "Muslime unter Generalverdacht" stelle, so Justizminister Heiko Maas, der wolle "nur die Gesellschaft spalten und Hass säen". Am Ende des Tages wusste man nicht, mit wem man mehr Mitleid empfinden sollte, mit den Opfern des Anschlags oder der immer wieder beschworenen "friedlichen Mehrheit der Muslime", die es nicht verdient habe, unter einen "Generalverdacht" gestellt zu werden.
....
Der Realsozialismus war eine einzige Pleite
Zurück zum Anfang. Es gibt erstaunliche Parallelen zwischen den Bemühungen der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, die Zustände in der Sowjetunion ins Märchenhafte zu verklären, und der mittlerweile weitverbreiteten Übung, den Islam einzig als eine "Religion des Friedens" verstehen zu wollen. Beides funktioniert mit dem gleichen Trick.
Die Miss- und Vetternwirtschaft in der SU hatte nichts mit dem Sozialismus zu tun. Es gab keine Armut, keine Arbeitslosigkeit, keine Korruption und keine Kriminalität, von den Dissidenten und anderen "negativen Elementen" mal abgesehen. Der Sozialismus war ein Paradies auf Erden, ein Garant für individuelles und kollektives Wohlergehen.
Blöd waren nur diejenigen, die sich an dem Projekt nicht beteiligen wollten. Fakt ist: Der Sozialismus war überall dort eine tolerante Weltanschauung, die mit anderen Weltanschauungen friedlich koexistierte, wo er nicht an der Macht war. Allerdings war es überall dort, wo er das Sagen hatte, mit der Friedlichkeit und der Toleranz schnell vorbei.
So ähnlich verhält es sich auch mit dem Islam. Al-Qaida, Boko Haram, der Islamische Staat und die Taliban haben mit dem Islam nichts zu tun. Das Regime der Ajatollahs hat mit dem Islam nichts zu tun. Die blutigen Kämpfe zwischen Schiiten und Sunniten haben mit dem Islam nichts zu tun. Wenn in Saudi-Arabien Gotteslästerer ausgepeitscht und Ehebrecherinnen gesteinigt werden, hat das mit dem Islam nichts zu tun.
Guter Kapitalist, böser Kapitalismus?
Die Attentäter von "9/11" hatten mit dem Islam nichts zu tun. Auch das, was in London, Madrid, Mumbai, Bali, Boston, Sydney, Brüssel und Toulouse geschah, hatte mit dem Islam nichts zu tun. Denn Islam meint "Frieden", und Dschihad, so hören wir es immer wieder, bedeutet nicht "Heiliger Krieg", sondern "innere Anstrengung", wozu auch immer. In jeder Religion gibt es Fanatiker, aber in keiner anderen wird dermaßen hartnäckig darauf bestanden, dass sie nichts mit der Religion zu tun haben, auf die sie sich berufen.
Die Unterscheidung zwischen dem guten Islam und dem bösen Islamismus ist, nüchtern betrachtet, so willkürlich wie die zwischen dem Sozialismus an sich und dem real existierenden Sozialismus. Inzwischen wird sogar noch weiter differenziert. Es gibt auch "moderate", "streng gläubige" und "fanatische" Islamisten. Allein diese Nuancierung zeigt, dass der Islamismus nicht das Gegenteil vom Islam ist, sondern eine seiner Spielarten.
.....
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-bro ... ernen.html
Edelknabe hat geschrieben:Du Karnak, erinnere dich bitte mal deines Textes...heute im Thema von Interessierter mit sinngemäß"Wann lies es sich in D. am Besten leben...oder so ähnlich? Was hattest du da vom "Teamgeist" geschrieben? Ja genau mein Freund ...lies besser nochmal.
Die Mitarbeiter solcher Ämter...so der Rainer sind wie ne Gemeinschaft. Spurst du da quer(du verweigerst dich, willst nicht zur Antipegida mit, weil......egal aus welchem Grund) dann ....oder ne besser formuliert, du wirst mitgehen...freiwillig, Hundertpro und zwar des Teamgeist wegen. So einfach ist das im heute, in der heutigen Arbeitswelt.
Übrigens, ich kenne mich aus siehe Familienmitglied arbeitend bei Behörde oder besser Stadt. Ist alles menschlich...zwischenmenschlich.
Erinnere dich bitte dazu der Kampftruppen der DDR...bei war es der Willi Brand in Erfurt? Da gab es auch kein "Quergespure", denn sonst konnte es Konsequenzen gegeben haben.
Rainer-Maria und es Bedarf somit keinem Druck zur Teilnahme ....denn genau dieser enorme berufliche Druck ist schon da(siehe dein Text, siehe hier anfangs)
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