Edelknabe hat geschrieben:......... ich hörte gerade in dem Video im Vortext, der Charly Kirk war ein Guter. Aber dann ist doch soweit alles in Ordnung nur hätte der Junge eben nicht so zeitig sterben müssen.
Rainer Maria
pentium hat geschrieben:Die Katrin erklärt die Meinungsfreiheit und warum es wirklich nicht geht, dass die "grundsätzlich vorgenommene Einordnung" über diesen "extrem rechten" Charlie Kirk von dem Elmar und der Dunja im ZDF "in Frage gestellt wird". Also wirklich nicht liebe Kinder, schließlich ist das doch "Meinungsfreiheit" und nicht das Verbreiten von Lügen durch von euch bezahlte Mitarbeiter im ÖRR.
Bitte folgt mir für weitere Videos, morgen erkläre ich euch, warum es ein Dienst an unserer Demokratie ist, blöden Faschos mit dem Hammer auf den Kopf zu schlagen, aber Hass und Hetze, wenn jemand mit den doofen Andersdenkenden öffentlich diskutiert, eure Katrin.
https://x.com/Birgit_Kelle/status/1968186010518339689
pentium hat geschrieben:Laut Katrin Göring-Eckardt darf eine von ZDF-Journalisten vorgenommene Einordnung "nicht in Frage gestellt werden".
Bernd hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Laut Katrin Göring-Eckardt darf eine von ZDF-Journalisten vorgenommene Einordnung "nicht in Frage gestellt werden".
Na ja , da fehlt dann noch was. Nämlich die eigentliche Kernaussage das in diesem Zusammenhang Hasstiraden und Bedrohungen nicht gehen und wenn ein Journalist sagt , Kirk war ein rechter Hetzer , dann ist das schlicht und einfach völlig korrekt.
Kirks Empehlung einst Biden einsperren oder zum Tode verurteilen.
Bernd hat geschrieben:So so provokativ gehetzt hat die Frau lach...........
Im ZDF ,,heute journal" verurteilte sie die Tat entschieden, führte aber im selben Atemzug an, Kirk sei für ,,oftmals abscheuliche, rassistische, sexistische und menschenfeindliche Aussagen" bekannt gewesen. Damit griff sie zu einer Wortwahl, die im Moment des größten Schocks weniger als nüchterne Einordnung, sondern vielmehr als moralisches Urteil wirkte. Was als Kontextualisierung gedacht sein mag, wurde von vielen als pietätlos empfunden.
Bernd hat geschrieben:Also wenn Kirk eindeutig rechtsradikale Positionen einnimmt dann kann das ein Journalist auch so sagen.
Bernd hat geschrieben:Also wenn Kirk eindeutig rechtsradikale Positionen einnimmt dann kann das ein Journalist auch so sagen.
Ansonsten bliebe für eine Kirk Beschreibung nur , Kirk war ein konservativer Influenzer und Komunikator und vielleicht noch Trump Unterstützer.
Ein Fokus Fritze meinte sogar Kirk war ein Menschenfreund. Völlig irre. Der war ein rechtsradikaler Evangelist. Im Islam nennt man sowas Islamist.
Bernd hat geschrieben: Kirk war ein konservativer Influenzer und Komunikator und vielleicht noch Trump Unterstützer.
Ein Fokus Fritze meinte sogar Kirk war ein Menschenfreund. Völlig irre. Der war ein rechtsradikaler Evangelist. Im Islam nennt man sowas Islamist.
Hayali gibt sich als neutrale Journalistin, doch die Auswahl ihrer Themen und die Art ihrer Moderation zeigen immer wieder eine politische Ambition, die über bloße Berichterstattung hinausgeht. Natürlich ist es Aufgabe des Journalismus, nicht nur zu berichten, sondern auch einzuordnen. Doch die Frage ist, ob diese Einordnung in diesem Moment notwendig war - und ob sie den moralischen Ansprüchen genügt, die an öffentlich-rechtliche Medien gestellt werden.
Der Zeitpunkt macht den Unterschied. Unmittelbar nach einem Mord erwarten viele Zuschauer Empathie und Zurückhaltung, nicht die Erinnerung an die fragwürdigen Seiten des Opfers. In dem Moment, in dem Hayali Kirks Aussagen auflistete, verlagerte sich der Fokus weg von der Tat und hin zu einem politischen Urteil. Damit wurde nicht nur die öffentliche Debatte verschoben, sondern auch ein Narrativ eröffnet, das beiden politischen Lagern in die Hände spielt: den einen als Beweis für ,,linke Voreingenommenheit", den anderen als Gelegenheit, noch einmal zu betonen, wie gefährlich Kirks Rhetorik gewesen sei.
Die Dynamik dahinter ist nicht neu. Schon in der Geschichte wurden Opfer politischer Gewalt zu Symbolfiguren gemacht - zu Märtyrern, deren Tod instrumentalisiert wurde. Besonders drastisch zeigt sich das im Fall von Horst Wessel, dessen Ermordung 1930 von den Nationalsozialisten zur Legende verklärt und jahrelang propagandistisch ausgeschlachtet wurde. Aber auch in jüngerer Zeit lassen sich vergleichbare Mechanismen beobachten: Der Tod von George Floyd 2020 in den USA wurde - bei allen Unterschieden im Kontext - sofort zu einem weltweiten Symbol für strukturellen Rassismus. Seine Ermordung führte zu einer massiven gesellschaftlichen Bewegung, die einerseits Aufklärung und Veränderung ermöglichte, andererseits aber auch neue Fronten eröffnete, die bis heute nachwirken. Ähnliches gilt für die Ermordung von Walter Lübcke 2019 in Deutschland, die als Beleg für die Gefährlichkeit rechtsextremer Netzwerke gewertet und in der Folge intensiv für politische Auseinandersetzungen genutzt wurde. Auch das Attentat auf John F. Kennedy 1963, dessen Umstände bis heute Verschwörungstheorien befeuern, ist ein Beispiel dafür, wie ein politischer Mord zu einem kollektiven Projektionsraum werden kann.
augenzeuge hat geschrieben:Bernd hat geschrieben: Kirk war ein konservativer Influenzer und Komunikator und vielleicht noch Trump Unterstützer.
Ein Fokus Fritze meinte sogar Kirk war ein Menschenfreund. Völlig irre. Der war ein rechtsradikaler Evangelist. Im Islam nennt man sowas Islamist.
Das ist nun wieder eine unzulässige Übertreibung. Wieso regst du dich über Weidel auf, du bist keinen Deut besser.
AZ
pentium hat geschrieben:Was bitte ist ein rechtsradikaler Evangelist? Für mich war der Mann ein rechtskonservativer religiöser Eiferer. Was ist rechts, was ist links? Die Bemerkungen von Hayali stellten WERTUNGEN dar, die in einer ÖRR-An-Moderation NICHTS zu suchen hat, ohne Tatsachen.
augenzeuge hat geschrieben:Aus Tichys Einblick....
AZ
Bernd hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Was bitte ist ein rechtsradikaler Evangelist? Für mich war der Mann ein rechtskonservativer religiöser Eiferer. Was ist rechts, was ist links? Die Bemerkungen von Hayali stellten WERTUNGEN dar, die in einer ÖRR-An-Moderation NICHTS zu suchen hat, ohne Tatsachen.
Eiferer , wie nett. Eifrig sein ist ja eher postiv besetzt nicht wahr?
Kirk bezeichnete Farbige als genetisch minderwertig , Schwule ,Transsexuelle als psychisch Gestörte.
Kirks Rhetorik war eindeutig rechtsradikal und menschenverachtend.
Eiferer , ich glaub es hakt.........
pentium hat geschrieben:. Charlie Kirk war ein konservativer rechter mit christlichem Weltbild.
pentium hat geschrieben:. Dass Kirk sich menschenfeindlich geäußert haben soll, ist ein dazu passendes Framing ihrerseits.
Bernd hat geschrieben:pentium hat geschrieben:. Charlie Kirk war ein konservativer rechter mit christlichem Weltbild.
Wenn es nach Kirk gegangen wäre , dann säße der Mann aus Nazareth mit Namen Jesus bereits in einem Abschiebeflug nach Palästina.
Kirk und Christ OMG.
Bernd hat geschrieben:pentium hat geschrieben:. Charlie Kirk war ein konservativer rechter mit christlichem Weltbild.
Wenn es nach Kirk gegangen wäre , dann säße der Mann aus Nazareth mit Namen Jesus bereits in einem Abschiebeflug nach Palästina.
Kirk und Christ OMG.pentium hat geschrieben:. Dass Kirk sich menschenfeindlich geäußert haben soll, ist ein dazu passendes Framing ihrerseits.
Nicht haben soll ,er hat , das ist seine Einstellung gewesen.
Musst bissle mehr auf US Seiten grasen , als Dir hier von Welt und Fokus Geschichtchen vom Pferd erzählen zu lassen.
Ob ich nun links rechts oben unten bin spielt da keine Rolle.
Bernd hat geschrieben:So so mit Linke redest nicht gerne über Religion.
Hast überhaupt eine Ahnung was Rechtsevangelikale ausmacht? Wofür sie stehen?
Das hat mit Christentum nix mehr zu tun! Das ist der Gegenpart zum Islamismus.
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