pentium hat geschrieben:Morgen 22:15 Uhr Maybrit Illner im ZDF. Weniger Geld, mehr Flüchtlinge
Maybrit Illner: Boris Palmer unter Gästen am Donnerstag, 03.11.2022
https://www.rnd.de/medien/maybrit-illne ... ZM6QI.html
pentium hat geschrieben:Morgen 22:15 Uhr Maybrit Illner im ZDF. Weniger Geld, mehr Flüchtlinge
Maybrit Illner: Boris Palmer unter Gästen am Donnerstag, 03.11.2022
https://www.rnd.de/medien/maybrit-illne ... ZM6QI.html
Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Morgen 22:15 Uhr Maybrit Illner im ZDF. Weniger Geld, mehr Flüchtlinge
Maybrit Illner: Boris Palmer unter Gästen am Donnerstag, 03.11.2022
https://www.rnd.de/medien/maybrit-illne ... ZM6QI.html
Leider war der Palmer ja nicht im Studio, hat aber wie immer das Thema souverän abgehandelt. Der Hit war wieder diese Fraser die faselte:
Es lässt sich nicht belegen, dass die hohen Zahlen der Flüchtlinge in D. etwas mit den hohen Sozialleistungen zu tun haben.
Ja genau. Wie blöd muss man eigentlich sein um da keinen Zusammenhang zu sehen?
Und wie immer wird kein Aufnahme Stopp gefordert, ja nicht mal darüber diskutiert. Wo und vor allem, wie soll das dann enden?
Sparta
Spartacus hat geschrieben:Leider war der Palmer ja nicht im Studio, hat aber wie immer das Thema souverän abgehandelt. Der Hit war wieder diese Fraser die faselte:
Es lässt sich nicht belegen, dass die hohen Zahlen der Flüchtlinge in D. etwas mit den hohen Sozialleistungen zu tun haben.
Ja genau. Wie blöd muss man eigentlich sein um da keinen Zusammenhang zu sehen? [...]
In Wales müssen sich ukrainische Flüchtlinge bald an den Kosten für Mahlzeiten und Wäsche beteiligen. Dies gelte nach einer fünfwöchigen Übergangszeit nach Ankunft, teilte die Regierung des britischen Landesteils mit. Dann würden Flüchtlinge entweder Sozialhilfe erhalten, hätten genügend Ersparnisse oder würden arbeiten. Auch wer zwei "angemessene" Unterkunftsangebote ablehnt, muss zahlen. Es gehe um umgerechnet 29 bis 43 Euro je Woche, abhängig von der Familiengröße, berichtete das Portal "Wales Online".
Kroatien kann im Januar dem Schengen-Raum ohne Passkontrollen beitreten. Darauf verständigten sich die zuständigen Minister der 26 Mitgliedsstaaten. Bulgarien und Rumänien bleiben hingegen außen vor. Das liegt vor allem am Veto Österreichs.
Mehr als jeder dritte Kriegsflüchtling aus der Ukraine möchte entweder für immer oder zumindest für mehrere Jahre in Deutschland bleiben. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung, die in Berlin vorgestellt wurden. Von den mehr als 11.000 Ukrainerinnen und Ukrainern, die daran teilgenommen haben, äußerten 26 Prozent die Absicht, für immer in Deutschland leben zu wollen. Elf Prozent der Kriegsflüchtlinge wollen mehrere Jahre bleiben. Rund ein Drittel der Geflüchteten (34 Prozent) will Deutschland nach Kriegsende wieder verlassen. 27 Prozent der Befragten waren unentschieden. Lediglich zwei Prozent der Ukraine-Flüchtlinge planen, innerhalb eines Jahres wieder auszureisen. Von den Geflüchteten im erwerbsfähigen Alter hatten zum Zeitpunkt der Befragung 17 Prozent einen Job. Die meisten von ihnen - 71 Prozent - gingen laut Studie einer Tätigkeit nach, die einen Hochschul- oder Berufsabschluss voraussetzt. Zwei Drittel der nach Deutschland Geflüchteten stammen aus Regionen der Ukraine, die besonders stark vom Krieg betroffen sind.
ratata hat geschrieben:Wenn Deutschland die Zahl der Auswanderer reduzieren würden, könnte laut Nahles ein Teil des Fachkräfteproblems gelöst werden. MfG ratata.
augenzeuge hat geschrieben:ratata hat geschrieben:Wenn Deutschland die Zahl der Auswanderer reduzieren würden, könnte laut Nahles ein Teil des Fachkräfteproblems gelöst werden. MfG ratata.
Genau! Am besten, wir lassen keinen mehr in Rente. Und keinen weg. So schaffen wir vielleicht noch 10 Jahre.
AZ
2022 wurden in Schweden so viele Menschen erschossen wie nie zuvor. Täter und Opfer sind in der Regel junge Männer, Mitglieder verschiedener Clans und Banden, aber auch unbeteiligte Kinder, die auf offener Straße in einen Schusswechsel geraten.
Kein anderes europäisches Land hat vergleichbare Probleme mit Drogenhandel und Schusswaffengewalt. Die kriminellen Netzwerke der Vorstädte haben sich in den letzten Jahren fest etabliert.
Die Gewalt war das bestimmende Thema bei der Parlamentswahl 2022. Nach einem politischen Rechtsruck wollen Regierung und Polizei nun hart durchgreifen.
Spartacus hat geschrieben:
Die schwedischen Gutmenschen die schlimmer als unsere Grünen***innen sind, haben alle mit offenen Armen aufgenommen und ernten jetzt die Früchte ihrer ignoranten Dummheit.
Sparta
steffen52 hat geschrieben: Diese Ampelparteien haben doch auch nur offene Arme und lassen alles rein was
rein will. Das die Bürger von diesen Ländern woher sie kommen dankbar sind ist wohl klar. Laut ihren Aussagen ist es ja bloß das Gesindel worüber sie froh sind diese los zu werden...... Okay, gibt auch Ausnahmen, leider ist das ein geringer Teil.
Sperrbrecher hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben: Diese Ampelparteien haben doch auch nur offene Arme und lassen alles rein was
rein will. Das die Bürger von diesen Ländern woher sie kommen dankbar sind ist wohl klar. Laut ihren Aussagen ist es ja bloß das Gesindel worüber sie froh sind diese los zu werden...... Okay, gibt auch Ausnahmen, leider ist das ein geringer Teil.
https://www.youtube.com/watch?v=oVMKtk0rUMk
augenzeuge hat geschrieben:Schweiz
60.000-80.000 Zuwanderer kommen in die Schweiz.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Kanaren: Wahnsinn, 10.000 in 3 Wochen
AZ
Spartacus hat geschrieben:Wo habe ich das letztens gehört? In Deutschland bekommt ein Migrant mehr Geld vom Steuerzahler fürs Nichtstun, als ein Richter Gehalt im Libanon.
Sparta
P.S. was macht der faden eigentlich im Bereich "Naturkatastrophen" ?
augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Wo habe ich das letztens gehört? In Deutschland bekommt ein Migrant mehr Geld vom Steuerzahler fürs Nichtstun, als ein Richter Gehalt im Libanon.
Sparta
P.S. was macht der faden eigentlich im Bereich "Naturkatastrophen" ?
Auf jeden Fall mehr als ein Schöffe.
AZ
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