Europa und die Flüchtlinge

Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon pentium » 31. Oktober 2022, 11:05

Der arme Kerl war sicherlich traumatisiert oder psychisch gestört. Wir sollten ihm ein Haus schenken.
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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon Spartacus » 2. November 2022, 18:18

So die Italiener machen nun Ernst und lassen keine mit Flüchtlingen beladenen Schiffe mehr in ihre Häfen. Die Dänen wollen unter der neuen Regierung nicht nur keine Flüchtlinge
mehr aufnehmen, sondern die, die schon im Land sind wieder los werden.

Schöne Aussichten fürs gelobte Teutschenlande, wo Milch und Honig fließen und ein Haus + Mercedes auf die armen Fachkräfte warten. [shocked]

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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon pentium » 2. November 2022, 19:10

Morgen 22:15 Uhr Maybrit Illner im ZDF. Weniger Geld, mehr Flüchtlinge
Maybrit Illner: Boris Palmer unter Gästen am Donnerstag, 03.11.2022
https://www.rnd.de/medien/maybrit-illne ... ZM6QI.html
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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon Spartacus » 3. November 2022, 11:00

pentium hat geschrieben:Morgen 22:15 Uhr Maybrit Illner im ZDF. Weniger Geld, mehr Flüchtlinge
Maybrit Illner: Boris Palmer unter Gästen am Donnerstag, 03.11.2022
https://www.rnd.de/medien/maybrit-illne ... ZM6QI.html


Werde ich morgen streamen, mit dem Palmer ( der übrigens haushoch seine Wiederwahl gewonnen hat) wird das sicherlich richtig lustig. Der wird es den Gutmenschen
schon erklären, denn die haben gut reden, wenn sie nicht in der direkten Verantwortung sind, so wie die vielen Bürgermeister und Landräte, die nicht mehr ein und aus
wissen.

Vielleicht steckt man demnächst ja die Flüchtlinge wieder in einen Zug zurück in die Schweiz, mit einem Zettel in der Hand: Deutschland voll, nix Asyl, Asyl nun hier.

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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon pentium » 4. November 2022, 20:03

Österreich hat auch ein Problem.
"Unter den Herkunftsländern sind nach den Österreichern, von denen die Polizei bei 34 Migrationshintergrund angibt, Syrer mit 28 und Afghanen mit 14 am stärksten vertreten. Aber auch Serben, Kosovaren, Nordmazedonier, Rumänen, Thailänder und Bosnier beteiligten sich nach Behördenerkenntnissen an den Randalen."

Krawalle in Linz: Karner will Abschiebungen
https://ooe.orf.at/stories/3180805/
Halloween-Schlacht von Linz: Rädelsführer identifiziert
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik ... /535039996
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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon Spartacus » 5. November 2022, 10:27

pentium hat geschrieben:Morgen 22:15 Uhr Maybrit Illner im ZDF. Weniger Geld, mehr Flüchtlinge
Maybrit Illner: Boris Palmer unter Gästen am Donnerstag, 03.11.2022
https://www.rnd.de/medien/maybrit-illne ... ZM6QI.html


Leider war der Palmer ja nicht im Studio, hat aber wie immer das Thema souverän abgehandelt. Der Hit war wieder diese Fraser die faselte:
Es lässt sich nicht belegen, dass die hohen Zahlen der Flüchtlinge in D. etwas mit den hohen Sozialleistungen zu tun haben.

Ja genau. Wie blöd muss man eigentlich sein um da keinen Zusammenhang zu sehen?

Und wie immer wird kein Aufnahme Stopp gefordert, ja nicht mal darüber diskutiert. Wo und vor allem, wie soll das dann enden?

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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon pentium » 5. November 2022, 11:02

Spartacus hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Morgen 22:15 Uhr Maybrit Illner im ZDF. Weniger Geld, mehr Flüchtlinge
Maybrit Illner: Boris Palmer unter Gästen am Donnerstag, 03.11.2022
https://www.rnd.de/medien/maybrit-illne ... ZM6QI.html


Leider war der Palmer ja nicht im Studio, hat aber wie immer das Thema souverän abgehandelt. Der Hit war wieder diese Fraser die faselte:
Es lässt sich nicht belegen, dass die hohen Zahlen der Flüchtlinge in D. etwas mit den hohen Sozialleistungen zu tun haben.

Ja genau. Wie blöd muss man eigentlich sein um da keinen Zusammenhang zu sehen?

Und wie immer wird kein Aufnahme Stopp gefordert, ja nicht mal darüber diskutiert. Wo und vor allem, wie soll das dann enden?

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Boris Palmer hat gesagt, dass von 800 Geflüchteten sich 400 nicht integriert haben in der Stadt Tübingen und das er vom Bund mehr Unterstützung bei der Aufnahme von Geflüchteten erhoffe, was von Nancy Faeser zugesagt wurde.
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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon Ari@D187 » 5. November 2022, 12:49

Spartacus hat geschrieben:Leider war der Palmer ja nicht im Studio, hat aber wie immer das Thema souverän abgehandelt. Der Hit war wieder diese Fraser die faselte:
Es lässt sich nicht belegen, dass die hohen Zahlen der Flüchtlinge in D. etwas mit den hohen Sozialleistungen zu tun haben.

Ja genau. Wie blöd muss man eigentlich sein um da keinen Zusammenhang zu sehen? [...]

Den Zusammenhang wird sie schon erkennen, nur wird sie die hohen Flüchtlingszahlen, zumindest innerlich, begrüssen. Wozu also was ändern?

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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon Spartacus » 2. Dezember 2022, 11:11

In Wales müssen sich ukrainische Flüchtlinge bald an den Kosten für Mahlzeiten und Wäsche beteiligen. Dies gelte nach einer fünfwöchigen Übergangszeit nach Ankunft, teilte die Regierung des britischen Landesteils mit. Dann würden Flüchtlinge entweder Sozialhilfe erhalten, hätten genügend Ersparnisse oder würden arbeiten. Auch wer zwei "angemessene" Unterkunftsangebote ablehnt, muss zahlen. Es gehe um umgerechnet 29 bis 43 Euro je Woche, abhängig von der Familiengröße, berichtete das Portal "Wales Online".


Interessant immer wieder, was in anderen Ländern so alles geht und bei uns anscheinend unmöglich ist. [mundzu]

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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon ratata » 2. Dezember 2022, 11:20

Das erste Land macht Ernst: Die Regeln für Sozialhilfebezüge von Geflüchteten aus der Ukraine sollen in der Schweiz nun verschärft werden.
Bislang durften Geflüchtete aus der Ukraine in der Schweiz ihre Autos behalten und frei benutzen, ohne dass ihnen deshalb die Sozialhilfe gekürzt wurde. Dies soll sich nun ändern, wie aus einer Medienmitteilung der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) hervorgeht. Zwar soll der Schutzstatus für Personen aus der Ukraine bis ins Frühjahr 2024 verlängert werden, die Regeln zu Sozialhilfebezügen werden jedoch an die Regeln für andere Geflüchtete angepasst. So sollen in Zukunft Vermögenswerte wie Schmuck, Autos oder Liegenschaften in der Heimat beim Berechnen des Sozialhilfeanspruchs mitgerechnet werden.

"Arme Ukrainer" – FPÖ-Nepp wütend wegen Luxus-Autos

Entweder Auto oder Sozialhilfe
Ukrainische Geflüchtete müssen in Zukunft also ihre bestehenden Vermögenswerte liquidieren und den Erlös für den Lebensunterhaltaufwenden, bevor sie Sozialhilfe beziehen dürfen. Konkret bedeutet das: Geflüchtete aus der Ukraine, die seit mehr als einem Jahr in der Schweiz leben und im Besitz eines Autos sind, müssen dieses verkaufen, bevor sie Anspruch auf Sozialhilfe haben. Ausnahmen gebe es jedoch, wenn Ukrainerinnen oder Ukrainer das Auto für den Job dringend benötigen. Außerdem haben die Geflüchteten die Möglichkeit, ihre Nummernschilder zu hinterlegen, wenn sie das Auto nicht verkaufen wollen.
Aber hier in Deutschland , MfG ratata
https://www.heute.at/s/kein-auto-mehr-k ... -100238634
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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon Spartacus » 8. Dezember 2022, 18:49

Kroatien kann im Januar dem Schengen-Raum ohne Passkontrollen beitreten. Darauf verständigten sich die zuständigen Minister der 26 Mitgliedsstaaten. Bulgarien und Rumänien bleiben hingegen außen vor. Das liegt vor allem am Veto Österreichs.


Diese Faeser war vor laufender Kamera regelrecht angepisst, da die Österreicher - völlig zu Recht - Bulgarien und Rumänien mit ihrem Veto blockiert haben. Sie nuschelte empört in die
Kamera, dass könne sie gar nicht verstehen, denn es wäre abgemacht gewesen und beide Staaten würden die Kriterien erfüllen.

Uns so was ist Bundesinnenministerin und soll Schaden vom deutschen Volk abwehren? Sieht die Abwehr so aus? [bloed]

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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon Spartacus » 15. Dezember 2022, 11:21

Mehr als jeder dritte Kriegsflüchtling aus der Ukraine möchte entweder für immer oder zumindest für mehrere Jahre in Deutschland bleiben. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung, die in Berlin vorgestellt wurden. Von den mehr als 11.000 Ukrainerinnen und Ukrainern, die daran teilgenommen haben, äußerten 26 Prozent die Absicht, für immer in Deutschland leben zu wollen. Elf Prozent der Kriegsflüchtlinge wollen mehrere Jahre bleiben. Rund ein Drittel der Geflüchteten (34 Prozent) will Deutschland nach Kriegsende wieder verlassen. 27 Prozent der Befragten waren unentschieden. Lediglich zwei Prozent der Ukraine-Flüchtlinge planen, innerhalb eines Jahres wieder auszureisen. Von den Geflüchteten im erwerbsfähigen Alter hatten zum Zeitpunkt der Befragung 17 Prozent einen Job. Die meisten von ihnen - 71 Prozent - gingen laut Studie einer Tätigkeit nach, die einen Hochschul- oder Berufsabschluss voraussetzt. Zwei Drittel der nach Deutschland Geflüchteten stammen aus Regionen der Ukraine, die besonders stark vom Krieg betroffen sind.


Wenn man das schon weiß, dann soll man schnell die Berufsabschlüsse der Ukrainer anerkennen, damit sie in Arbeit kommen. [hallo]

In meiner alten Firma arbeiten mittlerweile 3 Ukrainer und alle sind sehr zufrieden mit ihnen. Die wollen arbeiten und die können auch was.

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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon ratata » 19. Dezember 2022, 09:37

Wenn Deutschland die Zahl der Auswanderer reduzieren würden, könnte laut Nahles ein Teil des Fachkräfteproblems gelöst werden. Gleichzeitig kritisierte sie „vielen Hürden“ für Zuwanderer. „Es beginnt schon damit, dass die Menschen in ihrem Heimatland Deutsch lernen müssen. Es gibt aber nicht überall Deutschlehrer. Und dann müssen Interessenten den Kurs selbst bezahlen, das können sich manche schlicht nicht leisten.“

Deutschland konkurriere dabei mit englischsprachigen Ländern. Englisch sei eine Sprache, die viele in der Schule lernten. „Und schließlich dauert es oft Monate, bis man einen Termin beim Konsulat für ein Visum bekommt.“

Nahles‘ Ermahnung kommt vor dem Hintergrund neuer Gesetzesinitiativen. Die Bundesregierung hatte in den vergangenen Tagen zahlreiche Erleichterungen beim Zugang zur deutschen Staatsbürgerschaft verabschiedet und dies unter anderem auch mit dem Fachkräftemangel im Land begründet.

Das sagt mir , immer rein damit , englisch reicht auch hin , wir brauchen doch keine deutsche Sprache mehr. Mir ist die Erinnerung an dieses russische Muss in den DDR Schulen .

Gestern im MDR eine ukrainische Klavierspielerin eines Orchester in Dessau , kann top deutsch , ihre Verwandten , Bruder noch in der Ukraine , sie wollte die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen , aber der Weg dorthin ist so steinig für sie , nun will sie wieder zurück in die Ukraine , wenn die Zeit gekommen ist .
So etwas darf nicht passieren . warum gibt man ihr nicht die Staatsbürgerschaft , sie ist doch nicht erst seit gestern hier .?????
Dagegen will diese Ampel doch nach 5 Jahren schon die deutsche Staatsbürgerschaft vergeben , damit die mit dem 2 Pass,hier die Gelder abschöpfen können . Unser Sozialstaat
füttert ja alle durch. MfG ratata

Da reist die Grüne alle Länder der Welt ab , verspricht hier Millionen , da Millionen und hier in Deutschland flattern zum Wochenende , Briefe und Zettel für Spenden in die Briefkästen . MfG ratata. [flash]
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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon augenzeuge » 19. Dezember 2022, 16:48

ratata hat geschrieben:Wenn Deutschland die Zahl der Auswanderer reduzieren würden, könnte laut Nahles ein Teil des Fachkräfteproblems gelöst werden. MfG ratata. [flash]


Genau! Am besten, wir lassen keinen mehr in Rente. Und keinen weg. So schaffen wir vielleicht noch 10 Jahre. [angst]

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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon pentium » 19. Dezember 2022, 16:55

augenzeuge hat geschrieben:
ratata hat geschrieben:Wenn Deutschland die Zahl der Auswanderer reduzieren würden, könnte laut Nahles ein Teil des Fachkräfteproblems gelöst werden. MfG ratata. [flash]


Genau! Am besten, wir lassen keinen mehr in Rente. Und keinen weg. So schaffen wir vielleicht noch 10 Jahre. [angst]

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Ja wandert aus, so lange es noch geht.

Umfrage-Debakel für die Ampel: Mehrheit der Deutschen gegen mehr Migration!

"Die Mehrheit der Deutschen betrachtet die Einwanderung aus muslimischen Ländern kritisch. 46 Prozent gaben an, dass sie es eher schlecht finden, dass Menschen aus muslimischen Ländern nach Deutschland kommen."
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
 
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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon Spartacus » 20. Januar 2023, 18:19

2022 wurden in Schweden so viele Menschen erschossen wie nie zuvor. Täter und Opfer sind in der Regel junge Männer, Mitglieder verschiedener Clans und Banden, aber auch unbeteiligte Kinder, die auf offener Straße in einen Schusswechsel geraten.

Kein anderes europäisches Land hat vergleichbare Probleme mit Drogenhandel und Schusswaffengewalt. Die kriminellen Netzwerke der Vorstädte haben sich in den letzten Jahren fest etabliert.

Die Gewalt war das bestimmende Thema bei der Parlamentswahl 2022. Nach einem politischen Rechtsruck wollen Regierung und Polizei nun hart durchgreifen.


Die schwedischen Gutmenschen die schlimmer als unsere Grünen***innen sind, haben alle mit offenen Armen aufgenommen und ernten jetzt die Früchte ihrer ignoranten Dummheit.

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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon steffen52 » 20. Januar 2023, 19:33

Spartacus hat geschrieben:
Die schwedischen Gutmenschen die schlimmer als unsere Grünen***innen sind, haben alle mit offenen Armen aufgenommen und ernten jetzt die Früchte ihrer ignoranten Dummheit.

Sparta

Sparta, ist hier zu Lande nur noch eine Frage der Zeit. Diese Ampelparteien haben doch auch nur offene Arme und lassen alles rein was
rein will. Das die Bürger von diesen Ländern woher sie kommen dankbar sind ist wohl klar. Laut ihren Aussagen ist es ja bloß das Gesindel
worüber sie froh sind diese los zu werden...... Okay, gibt auch Ausnahmen, leider ist das ein geringer Teil. [sick]
Gruß steffen52
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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon Sperrbrecher » 23. Januar 2023, 10:16

steffen52 hat geschrieben: Diese Ampelparteien haben doch auch nur offene Arme und lassen alles rein was
rein will. Das die Bürger von diesen Ländern woher sie kommen dankbar sind ist wohl klar. Laut ihren Aussagen ist es ja bloß das Gesindel worüber sie froh sind diese los zu werden...... Okay, gibt auch Ausnahmen, leider ist das ein geringer Teil.

https://www.youtube.com/watch?v=oVMKtk0rUMk
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon Spartacus » 23. Januar 2023, 11:15

Sperrbrecher hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben: Diese Ampelparteien haben doch auch nur offene Arme und lassen alles rein was
rein will. Das die Bürger von diesen Ländern woher sie kommen dankbar sind ist wohl klar. Laut ihren Aussagen ist es ja bloß das Gesindel worüber sie froh sind diese los zu werden...... Okay, gibt auch Ausnahmen, leider ist das ein geringer Teil.

https://www.youtube.com/watch?v=oVMKtk0rUMk


Danke fürs Einstellen. Sehr eindrucksvoll. [hallo]

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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon augenzeuge » 10. August 2023, 17:50

Ab auf die Insel, meint London.
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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon augenzeuge » 8. Oktober 2023, 11:08

Schweiz

60.000-80.000 Zuwanderer kommen in die Schweiz.

AZ
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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon Spartacus » 8. Oktober 2023, 17:34

augenzeuge hat geschrieben:Schweiz

60.000-80.000 Zuwanderer kommen in die Schweiz.

AZ


Die Zugewanderten haben Geld, sind gut ausgebildet und erzielen ein hohes Einkommen. Sollte man den Grünen mal zukommen lassen, mit dem Hinweis, das genau das
der Unterschied zwischen Migrant / Flüchtling und eben Zuwanderer ist. Vielleicht kapieren sie es dann ja mal endlich.

Glückliche Schweiz übrigens. [super]

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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon augenzeuge » 27. Oktober 2023, 09:41

Kanaren: Wahnsinn, 10.000 in 3 Wochen [shocked]

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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon Spartacus » 27. Oktober 2023, 10:16

augenzeuge hat geschrieben:Kanaren: Wahnsinn, 10.000 in 3 Wochen [shocked]

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Die Presse immer mit ihren "Leistungsgrenzen". Alle sind da längst drüber, aber das interessiert die linksgrünen Gutmenschen immer erst dann, wenn sie plötzlich selber davon betroffen sind. [mundzu]

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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon pentium » 27. Oktober 2023, 13:33

Welche Sozialleistungen Migranten in Europa bekommen

Welche Leistungen Migranten bekommen

Die Sozialleistungen für Asylbewerber in Europa klaffen deutlich auseinander, wie eine Untersuchung der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags von März zeigt. So können Drittstaatler in laufenden Asylverfahren in Österreich und Deutschland mehr als 400 Euro pro Monat erhalten. In Großbritannien gibt es demnach umgerechnet etwa 210 Euro, in Schweden 180, in Griechenland 150 und in Ungarn nur 60 Euro. Zu bedenken ist dabei, dass sich Kaufkraft, Durchschnittseinkommen und Lebenshaltungskosten von Land zu Land stark unterscheiden. So ist etwa der in Deutschland verdiente Euro in Bulgarien doppelt so viel wert. Und in Dänemark ist der Bruttomonatsverdienst doppelt so hoch wie in Spanien. Auch in dem Sachstandsbericht der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags heißt es daher einschränkend, es sei „schwierig, international vergleichbare Daten zu erheben und zu interpretieren“.

Beispiele für die Versorgung von Migranten

In GRIECHENLAND erhält ein Asylbewerber monatlich 150 Euro. Die Menschen leben dann entweder in Auffanglagern oder ihre Wohn- und Heizkosten werden übernommen. Außerdem haben sie Anspruch auf medizinische Versorgung. Schwangere und Menschen mit Behinderungen werden zusätzlich finanziell unterstützt. Zum Vergleich: Griechen und EU-Bürger, die in Griechenland leben und Anspruch auf Sozialhilfe haben, erhalten 200 Euro im Monat.

Werden Asylgesuche abgelehnt, müssen die Antragsteller theoretisch bis zu ihrer Abschiebung in Auffanglagern bleiben. Dort gibt es auch Anspruch auf ärztliche Versorgung. Praktisch aber ist die Unterbringung kaum möglich. Daher leben viele abgelehnte Asylsuchende ohne Papiere, Arbeitsgenehmigung oder staatliche Unterstützung in Griechenland. Anspruch auf medizinische Versorgung und finanzielle Unterstützung haben sie in diesem Fall nicht – außer wenn ihr Leben bedroht ist.

Der Vergleich zu Zahlungen an Asylsuchende in anderen Ländern bleibt schwierig: So liegt zum Beispiel der durchschnittliche Bruttolohn in Griechenland bei rund 1200 Euro, in Deutschland waren es laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2021 rund 4100 Euro.

Fast keine Asylbewerber in Ungarn

In UNGARN gibt es wegen der restriktiven Flüchtlingspolitik quasi keine Asylbewerber. Asyl kann nur bei den ungarischen Botschaften in Kiew und Belgrad beantragt werden. Nach Angaben des Statistikamts gab es 2022 insgesamt 46 Asylanträge, von denen 10 akzeptiert wurden. 20 Menschen haben eine Art Duldung mit Recht auf Arbeit bekommen.

Nicht in der Statistik tauchen die Tausenden Flüchtlinge aus der Ukraine auf, weil sie in der Regel keinen Asylantrag stellen. Die meisten sind auch nur durchgereist. Speziell für Ukraine-Flüchtlinge gibt es eine Ausnahmeverordnung. Viele dieser Flüchtlinge sind ethnische Ungarn aus der Grenzregion, manche Doppel-Staatsbürger. Sie haben ein Recht auf kostenlose ärztliche Versorgung, dürfen gratis öffentliche Verkehrsmittel benutzen und bekommen eine Beihilfe. Hierbei liegt der minimale Satz für einen kinderlosen Flüchtling bei 22 800 Forint (58,4 Euro) pro Monat. Das ist etwas weniger als der minimale Sozialhilfesatz in Ungarn. Diese Beihilfe kann gestrichen werden, wenn der Flüchtling ihm angebotene Jobs ablehnt. Zusätzlich gibt es Beihilfen für Familien mit Kindern, je nach Zahl und Gesundheitszustand. Maximal sind das 25 900 Forint (66,3 Euro) zusätzlich – die bekommt ein(e) Alleinerziehende(r) mit einem chronisch kranken Kind.

Taschengeld in Spanien

In SPANIEN erhalten erwachsene Asylbewerber, die während der ersten sechsmonatigen Phase in Gemeinschaftsunterkünften mit Verpflegung untergebracht sind, ein Taschengeld von 51,60 Euro pro Monat. Eltern bekommen darüber hinaus monatlich 19,06 Euro für jedes minderjährige Kind. Erstattet werden zudem gegen Quittung unter anderem Ausgaben für den öffentlichen Nahverkehr, für Übersetzungsgebühren, Sprachkurse und so weiter. Asylbewerber dürfen außerdem in der Sammelunterkunft einem Job nachgehen und damit bis zu 185 Euro pro Monat dazuverdienen.

In der zweiten Phase, die ebenfalls in der Regel sechs Monate dauert, leben die Asylbewerber im Prinzip alle in Privatunterkünften. Sie bekommen dann einen Zuschuss für die Lebenshaltung in Höhe von 347,60 Euro (für eine Person, und bis zu knapp 800 Euro für einen mindestens fünfköpfigen Haushalt) sowie eine Mietbeihilfe zwischen 376 (für eine Person) und 717 Euro (für Familien mit fünf und mehr Mitgliedern).

In der dritten Phase können Asylbewerber arbeiten und bekommen nur noch in eher seltenen Härtefällen finanzielle Unterstützung vom Staat. Ausländer mit Wohnsitz in Spanien haben aber das Recht, unter den gleichen Bedingungen wie die Spanier Leistungen und Dienste der sozialen Sicherheit in Anspruch zu nehmen. Das Gesundheitssystem steht Flüchtlingen, Asylbewerbern oder auch nicht ansässigen Ausländern unabhängig von ihrem rechtlichen Status zur Verfügung.

https://www.cicero.de/aussenpolitik/Soz ... istgelesen
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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon Spartacus » 27. Oktober 2023, 18:26

Wo habe ich das letztens gehört? In Deutschland bekommt ein Migrant mehr Geld vom Steuerzahler fürs Nichtstun, als ein Richter Gehalt im Libanon.

Sparta

P.S. was macht der faden eigentlich im Bereich "Naturkatastrophen" ? [flash]


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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon augenzeuge » 27. Oktober 2023, 18:35

Spartacus hat geschrieben:Wo habe ich das letztens gehört? In Deutschland bekommt ein Migrant mehr Geld vom Steuerzahler fürs Nichtstun, als ein Richter Gehalt im Libanon.

Sparta

P.S. was macht der faden eigentlich im Bereich "Naturkatastrophen" ? [flash]


Auf jeden Fall mehr als ein Schöffe. [grin]
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Re: Europa und die Flüchtlinge

Beitragvon Spartacus » 27. Oktober 2023, 18:46

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Wo habe ich das letztens gehört? In Deutschland bekommt ein Migrant mehr Geld vom Steuerzahler fürs Nichtstun, als ein Richter Gehalt im Libanon.

Sparta

P.S. was macht der faden eigentlich im Bereich "Naturkatastrophen" ? [flash]


Auf jeden Fall mehr als ein Schöffe. [grin]
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Ja und, wie viele der Millionen Fachkräfte bekleiden eigentlich ein Ehrenamt im Dummland? Ich wette, dafür gibt es nicht mal eine Statistik, da die wohl bei 0,000 irgendwas liegen würde. [mundzu]

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