Erdbeben in Nepal

Erdbeben in Nepal

Beitragvon pentium » 25. April 2015, 10:41

7,9 auf der Richterskala : Hunderte Tote bei schwerem Erdbeben in Nepal befürchtet

Ein verheerendes Erdbeben hat in Nepal und Indien eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Berichten zufolge sollen Dutzende Menschen tot sein - und die Zahl könnte noch erheblich steigen.

Bei einem schweren Erdbeben in Nepal sind 21 Menschen ums Leben gekommen. Das berichtet der Sender Kantipur TV. Möglicherweise sind sogar Hunderte Menschen gestorben. Vor allem in Kathmandu und Pokhara würden zahlreiche Opfer befürchtet, sagte ein nepalesischer Diplomat in der Botschaft im indischen Neu Delhi.

Offiziellen Angaben zufolge wurden Dutzende Menschen verletzt. Die Erschütterungen in der Hauptstadt Kathmandu brachten demnach zahlreiche Gebäude zum Einsturz, darunter auch jahrhundertealte Tempel. Viele Straßen sind nicht befahrbar. Zahlreiche Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht.

http://www.spiegel.de/panorama/heftiges ... 30622.html

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Re: Erdbeben in Nepal

Beitragvon pentium » 25. April 2015, 16:00

Besonders schwer hat das Beben Nepal getroffen. Dortige Behörden sprechen aktuell von mindestens 876 Todesopfern, viele davon in der 700 000-Einwohner-Stadt Kathmandu. Die Behörden befürchten, dass die Zahl der Opfer weiter steigen wird.

Mittlerweile hat die nepalesische Regierung den Notstand ausgerufen und die internationale Gemeinschaft um humanitärer Hilfe gebeten.


Auch Bergsteiger auf dem Mount Everest waren betroffen: Das Beben löste eine Lawine aus, durch die mindestens acht Menschen ums Leben kamen. Etliche weitere wurden verletzt oder gelten noch als vermisst. Die Nationalitäten der verunglückten Kletterer sind noch nicht bekannt.

quelle:
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Re: Erdbeben in Nepal

Beitragvon augenzeuge » 25. April 2015, 21:57

Es ist ein zusätzl. Drama, dass sich das Land allein absolut nicht helfen kann. (Gehört zu den 20 ärmsten Ländern der Erde)

Russland und China als Großmächte könnten dies.....aber tun sie genug?

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Re: Erdbeben in Nepal

Beitragvon pentium » 26. April 2015, 10:50

Die Erde bebt noch immer!
Am Tag nach dem Unglück erschütterte ein Nachbeben der Stärke 6,7 das Land.

Die Zahl der Todesopfer in der gesamten Region ist auf mehr als 2000 gestiegen.

Erschütternde Bilder:
http://www.bild.de/news/ausland/erdbebe ... .bild.html

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Re: Erdbeben in Nepal

Beitragvon pentium » 27. April 2015, 15:57

Bergsteiger filmt Erdbeben-Lawine - Himalaya-Beben



Zuerst ein dumpfes Grollen, dann schießt eine weiße Wand auf die Bergsteiger zu: Ein Amateur-Video zeigt, wie eine Erdbeben-Lawine das Basislager am Mount Everest unter sich begräbt!

Reinhold Messner wirft den Rettern in Nepal falsche Prioritäten vor: Statt sich um die Bergsteiger am Mount Everest zu kümmern, sollten sie lieber den Erdbebenopfern in Kathmandu helfen.

Berichtet SPON

Die Bergsteiger benötigten natürlich auch Hilfe, allerdings nicht vorrangig. "Es ist zynisch, dass man um die Bergsteiger am Mount Everest, die sich für 80.000 bis 100.000 Dollar diese Besteigung kaufen können, einen solchen Hype macht", sagte Messner. Am Mount Everest gebe es genügend Ärzte und Essen. Außerdem könne man die Betroffenen mit dem Hubschrauber ausfliegen.

Nepal ist ein armes Land, das nur über sechs Hubschrauber verfügt, hinzu kommen 20 private. Drei der Hubschrauber wurden bei Rettungsaktionen am Mount Everest eingesetzt.

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Re: Erdbeben in Nepal

Beitragvon Rei » 27. April 2015, 21:46

Die Bergsteiger benötigten natürlich auch Hilfe, allerdings nicht vorrangig. "Es ist zynisch, dass man um die Bergsteiger am Mount Everest, die sich für 80.000 bis 100.000 Dollar diese Besteigung kaufen können, einen solchen Hype macht", sagte Messner. Am Mount Everest gebe es genügend Ärzte und Essen. Außerdem könne man die Betroffenen mit dem Hubschrauber ausfliegen.

Da hast Du Recht,leider trifft das nur für das Basislager zu und was ist mit den Bergsteigern,die in den Höhenlagern sitzen????
Dort kommt kein Hubschrauber hin und alle Wege nach unten sind weg.
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Re: Erdbeben in Nepal

Beitragvon pentium » 27. April 2015, 21:55

Rei hat geschrieben:Die Bergsteiger benötigten natürlich auch Hilfe, allerdings nicht vorrangig. "Es ist zynisch, dass man um die Bergsteiger am Mount Everest, die sich für 80.000 bis 100.000 Dollar diese Besteigung kaufen können, einen solchen Hype macht", sagte Messner. Am Mount Everest gebe es genügend Ärzte und Essen. Außerdem könne man die Betroffenen mit dem Hubschrauber ausfliegen.

Da hast Du Recht,leider trifft das nur für das Basislager zu und was ist mit den Bergsteigern,die in den Höhenlagern sitzen????
Dort kommt kein Hubschrauber hin und alle Wege nach unten sind weg.
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Die Bergsteiger in den Höhenlagern wären gut versorgt, wurde mir 20:15 in einem ARD-Spezial erklärt, Rei.

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Re: Erdbeben in Nepal

Beitragvon pentium » 28. April 2015, 16:52

Neues aus Nepal!

Nach dem Himalaya-Erdbeben befürchtet Nepals Regierung bis zu 10.000 Opfer. Die, die überlebt haben, kämpfen mit den Folgen des Bebens. Zehntausende haben Kathmandu auf der Suche nach Wasser und Nahrung verlassen. Laut dem Auswärtigen Amt werden mehr als 100 Deutsche vermisst.

Fast alle Bergsteiger gerettet

Unterdessen sind nach den Erdbeben-Lawinen am Mount Everest fast alle Abenteurer ins Tal geflogen worden. Bislang wurden 205 Bergsteiger am höchsten Berg der Welt gerettet. so die örtliche Polizei. Sie sprach von 17 Menschen, die durch eine Lawine im Everest-Basislager gestorben seien. Ein Sprecher der Tourismusbehörde gab die Zahl mit mindestens 20 an.

Das indische Militär, das bei der Rettungsaktion mithalf, sprach von 22 Toten. Bergsteiger Daniel Mazur schrieb aus Camp 1 oberhalb des Basislagers: "Wir sind die letzten neun Sherpas und acht Kletterer am Everest." Die Helikopter-Landestelle liege auf 6100 Metern Höhe. "Sonnig und wolkenlos, aber das Warten ist schwer", schrieb er via Twitter.

quelle: Tagesschau

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Re: Erdbeben in Nepal

Beitragvon pentium » 28. April 2015, 20:28

Erneute Lawine in Nepal

Besonders schwer hat es den Ort Ghodatabela getroffen. Das abgelegene Dorf im Bezirk Gorkha, in dem sich das Epizentrum des Bebens vom Samstag befand, wurde am heutigen Dienstag von Schnee- und Geröllmassen verschüttet. Wie ein Behördensprecher mitteilte, gelten alle 250 Anwohner als vermisst.

Viele Deutsche vermisst. Der Krisenstab im Auswärtigen Amt spricht von mehr als 100 vermissten Deutschen. Bestätigt ist der Tod eines Professors aus Göttingen.

quelle:ARD

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Re: Erdbeben in Nepal

Beitragvon Edelknabe » 29. April 2015, 07:24

Heute, in der LVZ ein Foto auf der Titelseite. Ich beschreibe es einmal:" Ältere Frau und Mann sitzen in Kathmandu auf den Trümmern ihrer Hütten, im Hintergrund stehend ein Kind". Die Überschrift "Warten auf Hilfe"

Genau diesen Text schrieb ich vor Jahren einmal an Berliner, habe ihn mal hervorgekramt...

"Berliner mein junger Freund, es gab einmal ein Bild von New Orleans nach der Flut, sehr weit nach der Flutkatastrophe bei uns in den Medien. Das sitzt also so ein junger Schwarzer ...sagen wir der junge Onkel Tom vor seiner Hütte und im Hintergrund ein wüster Trümmerhaufen und die Beschriftung zum Foto war so sinngemäß, das nichts getan werde, um die Folgen der K. usw. zu beseitigen.
Also der Deutsche, um einmal auf des Deutschen Mentalität zu kommen, der deutsche Landsmann wäre aufgestanden, hätte kurz in die Hände gespuckt, sich herumgedreht und dann Stein für Stein weggeräumt.
So war das auch mit dem Aufbau Ost, zumindest bei uns in Sachsen, dazwischen rauschte einmal eine sehr zerstörerische Flut durch wie beim Onkel Tom bei Euch und hast du nicht gesehen, im nächsten Jahr sah es noch schöner aus wie vorher.
Ich brauche also nicht näher zu erläutern, was ich damit ausdrücken wollte."
Textauszug ende

Rainer-Maria also bei aller Tragik der ganzen Sache,herumsitzen und warten kann einfach nicht die Lösung sein, herumdrehen und loslegen wäre wohl eher angesagt, so meine ganz persönliche Meinung.

Und einen guten Tag allen ins Forum
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Re: Erdbeben in Nepal

Beitragvon pentium » 29. April 2015, 09:57

Edelknabe hat geschrieben:Heute, in der LVZ ein Foto auf der Titelseite. Ich beschreibe es einmal:" Ältere Frau und Mann sitzen in Kathmandu auf den Trümmern ihrer Hütten, im Hintergrund stehend ein Kind". Die Überschrift "Warten auf Hilfe"

Genau diesen Text schrieb ich vor Jahren einmal an Berliner, habe ihn mal hervorgekramt...

"Berliner mein junger Freund, es gab einmal ein Bild von New Orleans nach der Flut, sehr weit nach der Flutkatastrophe bei uns in den Medien. Das sitzt also so ein junger Schwarzer ...sagen wir der junge Onkel Tom vor seiner Hütte und im Hintergrund ein wüster Trümmerhaufen und die Beschriftung zum Foto war so sinngemäß, das nichts getan werde, um die Folgen der K. usw. zu beseitigen.
Also der Deutsche, um einmal auf des Deutschen Mentalität zu kommen, der deutsche Landsmann wäre aufgestanden, hätte kurz in die Hände gespuckt, sich herumgedreht und dann Stein für Stein weggeräumt.
So war das auch mit dem Aufbau Ost, zumindest bei uns in Sachsen, dazwischen rauschte einmal eine sehr zerstörerische Flut durch wie beim Onkel Tom bei Euch und hast du nicht gesehen, im nächsten Jahr sah es noch schöner aus wie vorher.
Ich brauche also nicht näher zu erläutern, was ich damit ausdrücken wollte."
Textauszug ende

Rainer-Maria also bei aller Tragik der ganzen Sache,herumsitzen und warten kann einfach nicht die Lösung sein, herumdrehen und loslegen wäre wohl eher angesagt, so meine ganz persönliche Meinung.

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So richtig weiß ich nicht was du ausdrücken willst, Rainer-Maria. Aber vielleicht liegt der Grund in den Umstand bergündet, dass du nicht so richtig einschätzen kannst, was dort im fernen Nepal eigentlich passiert ist?
Es gab ein Erdbeben, Rainer-Maria.
SPON schreibt dazu:
"Ein mächtiges Felspaket, von der Ausdehnung her achtmal so groß wie Berlin, ruckte in 30 Sekunden drei Meter voran. Es ratterte nahezu flach über das Gestein unter ihm, verkantete immer wieder, sodass der Boden mehr als tausend Kilometer weit zitterte und im Umkreis von 300 Kilometern so schwer erschüttert wurde, dass Tausende Gebäude einstürzten. Der Untergrund schlitterte nach Süden - Kathmandu und angrenzende Ortschaften liegen nun drei Meter südlicher als vor dem Beben."

Du willst doch nicht ernsthaft die Flut mit diesem Erdbeben vergleichen?

Dann schau dir mal eine topografische Karte von Nepal an, Rainer-Maria und informiere dich mal über das Land, bevor du hier solche Vergleiche mit deinem deutschen Landsmann führst!
Nepal besteht zu 99 % aus unzugänglichen, extrem hohen Bergen und ebenso unzugänglichen Tälern. Das Land gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, mit einer völlig unzureichenden Infrastruktur. Diese ist durch das Erdbeben stark beeinträchtigt, wenn nicht zerstört! In der Hauptstadt Kathmandu mangelt es an allem: Strom, Wasser, Essen. Mehr als 4300 Tote! Und da kommst du mit deiner Parole: "also bei aller Tragik der ganzen Sache,herumsitzen und warten kann einfach nicht die Lösung sein, herumdrehen und loslegen wäre wohl eher angesagt, so meine ganz persönliche Meinung."

"Es gelingt nur mit Mühe, Hilfsgüter in ausreichender Menge nach Kathmandu zu bringen", berichtete der Notfallmediziner Frank Marx von der Organisation Malteser International am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur aus Kathmandu. Der Flughafen sei weiterhin stark überlastet. Gleichzeitig drohe den Kliniken das Material auszugehen: "Die Krankenhäuser arbeiten am Rande der Kapazität", sagte Marx.

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Re: Erdbeben in Nepal

Beitragvon pentium » 12. Mai 2015, 09:31

Neues Erdbeben trifft Nepal

Etwa zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal haben erneut starke Erschütterungen das Land getroffen. Über die Stärke des Bebens gab es unterschiedliche Angaben. In der Hauptstadt Kathmandu flüchteten die Menschen auf die Straße.

17 Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal hat erneut ein weiteres Beben den Himalaya-Staat erschüttert. Das Deutsche Geoforschungszentrum in Potsdam ging zunächst von einer Stärke von 7,4 aus. Inzwischen korrigierten die Wissenschaftler ihre Angaben auf 7,2.

Das Epizentrum lag demnach an der Grenze zu China etwa 83 Kilometer östlich der Hauptstadt Kathmandu in 10 Kilometern Tiefe und damit näher an der Erdoberfläche als das Beben vom 25. April.

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Re: Erdbeben in Nepal

Beitragvon pentium » 24. September 2015, 17:31

Das Land leidet immer noch unter den Folgen zweier Erdbeben.

In Biratnager eröffnet die Polizei das Feuer auf Demonstranten und verletzt mindestens drei Menschen lebensgefährlich. Bei Protesten nach der Verkündung der ersten demokratischen Verfassung des Landes, sind bereits mehr als 40 Menschen getötet worden.

http://www.n-tv.de/politik/Polizei-schi ... 77246.html

Vertreter von Minderheiten in den Ebenen des Südens wehren sich gegen die Teilung ihres Gebietes.

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