Ich empfehle NACHHALTIG und DRINGEND das intensive Studium der folgenden Bundestag-Drucksache:
dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/056/1705672.pdf (in Kommandozeile des Browsers kopieren)
[Zitat]
Fazit
Die Folgenanalysen haben gezeigt, dass bereits nach wenigen Tagen im betroffenen Gebiet die flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit (lebens)notwendigen Gütern und Dienstleistungen nicht mehr sicherzustellen ist. Die öffentliche Sicherheit ist gefährdet, der grundgesetzlich verankerten Schutzpflicht für Leib und Leben seiner Bürger kann der Staat nicht mehr gerecht werden *. Die Wahrscheinlichkeit eines langandauernden und das Gebiet mehrerer Bundesländer betreffen-
den Stromausfalls mag gering sein. Träte dieser Fall aber ein, kämen die dadurch ausgelösten Folgen einer nationalen Katastrophe gleich.
Diese wäre selbst durch eine Mobilisierung aller internen und externen Kräfte und Ressourcen nicht „beherrschbar“, allenfalls zu mildern.
[Zitatende]
Gilt übrigens für die Bundesrepublik Deutschland.
Bei Stromausfall. Ohne Taifun.
Angenehme Lektüre !
PS. Zur Erinnerung! Der Taifun hatte Böen bis zu 380 Kilometern pro Stunde und starkem Regen
Und Rainer-Maria die Philippinen sind ein Staat mit vielen vielen Inseln, da machen sich Panzer ganz schlecht als Transportmittel
und deine Vorratslager sind bei 380 Kilometer pro Stunde...! Uns muss klar sein, was da passiert ist. Das 70 % der Infrastruktur sind zerstört, dass ganze Städte und Dörfer an der Küste durch die Flutwellen weggeschwemmt wurden. Das durch die Regenfälle, die der Taifun mitgebracht hat, die Strassen durch Erdstürze nicht mehr passierbar sind, dass die Häfen nicht mehr anlaufbar sind, weil es selbst grosse Schiffe an Land geworfen hat. Das es kein Trinkwasser gibt, kein Essen, keine Landebahnen für Flugzeuge, keine Strassen.
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mfg
pentium
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