Interessierter hat geschrieben: Während Abel in den USA einen Anwalt gestellt bekam, im Gefängnis seiner Leidenschaft, der Malerei, nachgehen konnte und nie körperlicher Gewalt ausgesetzt war, wurde Powers bei den Sowjets mit Schlafentzug und Wasser gefoltert, um Informationen von ihm zu erpressen.
karnak hat geschrieben:Mehr als eine halbe Stunde habe ich mir diesen RTL Mist nicht zugemutet.
augenzeuge hat geschrieben:Jetzt habe ich den Film auch gesehen. Sehr gut gelungen.
Mir war gar nicht klar, dass der US Student Pryor real war.
Checkpoint Charlie gut nachgebaut, die Straße war nur etwas schmal.
Der letzte Austausch fand übrigens an meinem Geburtstag 1986 statt. Zufälle gibt es.
Das es allerdings damals gefährlich war, von Friedrichstraße zur sowjetischen Botschaft zu kommen, wusste ich nicht.
Hat mich an alte Zeiten erinnert, als ich auf dem Weg von der westdeutschen Vertretung zur U-Bahn ein paar Verfolger abschütteln musste.
Toller Film, auch mit guten deutschen Schauspielern.
AZ
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