steffen52 hat geschrieben:http://www.focus.de/politik/deutschland/merkel-und-schulz-im-vergleich-vorteile-nachteile-werdegang-der-kanzlercheck_id_6594080.html
Hier mal der Kanzlercheck der Presse. Mal sehen ob es hilfreich ist, für die Wähler? Er müsste nicht nur Sprüche machen, sondern auch eine ordentliche
Ansage. Jedenfalls sind einige EU-Mitarbeiter froh das er dort weg ist!
Gruß steffen52
Wie immer stellen sich bei Dir offene Fragen. Was wären eigentlich ordentliche "Ansagen und keine Sprüche", solcher Mist wie der von der von Storch oder von dem Seehofer oder vielleicht sogar von diesem Trump bei dem sich nach 14 Tagen in der Praxis schon zeigt, dass das ganze völlig hohl und unprofessionell ist?
Und nun hat sich kein anderer gemeldet für den Posten, wer sollte es denn nun machen, wer könnte es denn nun? Und wenn es einer könnte zwingen können wir ihn eh nicht.
Und warum dreht der Schulz mit seiner Kandidatur die Volksmeinung eigentlich so massiv, weil es neben den chronischen "Stammtischnölern" die sich selbst für die"Durchblicker" halten nur noch den doofen Rest gibt? Müssen wir jetzt also ein neues Volk wählen?
Fragen über Fragen die man mit schier unerschöpflicher Energie immer wieder auf das Trapez hievt, jeden noch so kleinen Fehler rauskramt und nicht unbeachtet lässt, den Untergang des Abendlandes mit fast schon missionarischen Eifer ankündigt. Die Fragen und was man eigentlich will, wie die Gesellschaft in Zukunft nun gestaltet werden soll, dass beantwortet man nicht. Warum eigentlich nicht? Würde man das in voller Konsequenz tun, es würde offenbar, man fühlt sich oder gehört zu den "Abgehängten" und in seiner Not, so wie Teile in der amerikanischen Gesellschaft, hofft man auf einen"Heilsbringer" der es für einen selbst schon richten wird. NUR, das zu sagen, dass traut man sich nicht wirklich, man ahnt natürlich zumindest, dass ist der Anfang des Weges in ein wenigstens kleines bisschen Diktatur gegen die man immer so gehörig gewettert hat, die natürlich sehr bequem sein kann, zumindest so lange sie in Form von gefüllten Fleischtöpfen für einem selbst funktioniert. NUR, das wird sie gegen den doofen Rest der Welt auf Dauer nicht, auch das ahnt man und man ahnt, dass der große "doofe Rest" das auch weiß und deswegen sehr wahrscheinlich doch anders entscheiden wird. Also beantwortet man erst mal lieber nicht die Fragen, übt sich lieber nur in Generalkritik um mit etwas "Glück", wenn es doch nicht klappen sollte, Leben ist nämlich immer auch Risiko, sagen zu können, ich habe es doch schon immer gewusst und gemahnt. Das ist genau die Klientel in einer Gesellschaft die Diktaturen möglich macht und an die Macht bringt, gerne hinter ihrer Goldkantengardine bleibt um dann im Notfall zu sagen, ich war schon immer dagegen, war auch im Widerstand. Mir persönlich sind die richtigen Nationalisten, ein schlimmeres Wort verkneife ich mir, da lieber, die machen wenigstens ihre klare Ansage und man weiß was man von ihnen zu halten hat, es ist bequemer
, man muss über sie und ihre wahren Ziele nicht so viel nachdenken.