Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Re: Der SPD - Thread

Beitragvon augenzeuge » 24. Januar 2018, 19:46

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon augenzeuge » 24. Januar 2018, 19:50

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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Ari@D187 » 24. Januar 2018, 19:57

Nun, erst traten neue Mitglieder ein, wegen Schulz. Jetzt treten neue Mitglieder ein um ihn wieder loszuwerden.

Eine tragische Figur. Wenn ich mich an die letzte Anne Will Sendung zurückerinnere, dann empfinde ich Mitleid mit dem Häufchen Elend, welches dort eher wortkarg und betröppelt in der Runde saß.

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon steffen52 » 24. Januar 2018, 20:27

http://vera-lengsfeld.de/2018(01/22/wir ... quietscht/
Also ganz so unrecht hat die Dame nicht! Einfach in Ruhe lesen. [denken] Klar werden es wieder einige User
versuchen zu wieder legen.
Gruß steffen52
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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon ratata » 24. Januar 2018, 21:07

Ari@D187 hat geschrieben:Nun, erst traten neue Mitglieder ein, wegen Schulz. Jetzt treten neue Mitglieder ein um ihn wieder loszuwerden.

Eine tragische Figur. Wenn ich mich an die letzte Anne Will Sendung zurückerinnere, dann empfinde ich Mitleid mit dem Häufchen Elend, welches dort eher wortkarg und betröppelt in der Runde saß.

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Der Dicke von der CDU , der hat ihn den Rücken gestärkt, der Schulz wurde so in die Enge getrieben , jetzt hat er wieder eine große Fre.... . [sick] ratata
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon augenzeuge » 25. Januar 2018, 18:44

steffen52 hat geschrieben:Also ganz so unrecht hat die Dame nicht!
Gruß steffen52


Stimmt. Ganz unrecht nicht, ganz recht nicht. Von allem ein wenig, Hauptsache populistisch, so ist eben Vera.
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon augenzeuge » 26. Januar 2018, 16:33

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Nov65 » 26. Januar 2018, 16:55

Ja, die SPD kann machen was sie will: Überall drohen Fallstricke!
Die Basis sagt Nein bei unzureichenden Koalitionsergebnissen.
Kommende Neuwahlen werden desaströs.

Sie können nur auf schwerwiegende Fehler von CSU/CDU warten, die ihnen den Abbruch der Koalitionsverhandlungen regelrecht aufnötigen und eine Neuwahl milder stimmen lassen.
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Zicke » 26. Januar 2018, 16:56

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon augenzeuge » 26. Januar 2018, 17:49

Sag mal Zicke, ist das Foto aus deinem Familienalbum? [flash]

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon augenzeuge » 26. Januar 2018, 19:31

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Ari@D187 » 27. Januar 2018, 14:03

Ari@D187 hat geschrieben:A propos, Posten:

Schulz schließt Posten in Merkels Kabinett nicht mehr aus

-> Link

Ari

Deutliche Mehrheit der SPD-Wähler will Schulz nicht als Minister

-> Link

Die Bevölkerung steht dem insgesamt noch kritischer gegenüber.

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Nov65 » 27. Januar 2018, 17:19

Dann ist er sehr unglaubwürdig. Er sollte sein Wort endlich mal halten. Einen mehrmaligen Wortbruch entschuldigt nichts, auch nicht die Tatsache, dass er für Europa wichtig wäre.

Wie kann ein solcher Mann nur so leichtfertig Entscheidungen hinausposaunen?
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Spartacus » 28. Januar 2018, 16:13

CDU-Vize Kramp-Karrenbauer hat Forderungen der SPD nach weitreichenden Nachbesserungen zurückgewiesen.

CDU, CSU und SPD verhandeln heute zunächst in Arbeitsgruppen weiter über eine neue Große Koalition. Am späten Nachmittag kommen dann die Parteivorsitzenden Kanzlerin Angela Merkel (CDU), Horst Seehofer (CSU) und Martin Schulz (SPD) zusammen, um erste Zwischenergebnisse zu erörtern und den weiteren Fahrplan zu besprechen. Am Abend will die 15 Mitglieder starke Spitzenrunde beraten.

Zuvor hat die stellvertretende CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer den SPD-Forderungen nach grundsätzlichen Nachbesserungen erneut eine Absage erteilt. "Der Spielraum ist sehr begrenzt. Die Grundlage für die Verhandlungen ist das gemeinsame Sondierungspapier", sagte sie der "Bild am Sonntag". "Ich kann mir nicht vorstellen, dass die SPD bei Null anfangen will. Denn das hieße, dass man auch Vereinbarungen wie die Grundrente und das Bildungspaket wieder kippen würde."


https://www.tagesschau.de/inland/koalit ... n-105.html

Wenn schon die CDU im Vorfeld so tönt, na dann kann die SPD gleich einpacken. [flash]

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Zicke » 28. Januar 2018, 17:44

Unsere Politik ist ein Altenclub:
Warum gibt es keinen deutschen Kurz oder Macron?


Berlin – Unsere Nachbarn machen es vor: Der Bundeskanzler von Österreich, Sebastian Kurz, ist gerade mal 31 Jahre, oder der französische Präsident Emmanuel Macron ist 40 Jahre alt. Auch in Kanada ist der Premierminister erst 46, im Vergleich zu deutschen Politikern ein jugendliches Alter.
In Deutschland sind wir meilenweit davon entfernt.
Das Spitzenpersonal der Parteien ist zumeist weit jenseits der 60. Angela Merkel (63) und Martin Schulz (62) würden im echten Leben sich eher auf die Rente, als noch mal auf einen Spitzenjob vorbereiten.

81 Prozent der Deutschen wollen mehr Einfluss von Politikern unter 40 Jahren.
Doch wo sollen die herkommen? Schaut man sich das Spitzenpersonal bei den im Bundestag vertretenen Parteien an, machen es dort die erfahrenen Politiker mehr oder weniger unter sich aus.
Politiker, die jünger als 40 sind und was zu sagen haben, sind selten.

https://www.tag24.de/nachrichten/emnid- ... len-434825
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon augenzeuge » 28. Januar 2018, 18:20

Nachbarn? Wie alt ist der Zeman nochmal?
AZ
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Bahndamm 68 » 28. Januar 2018, 19:02

Zicke hat geschrieben:Unsere Politik ist ein Altenclub:

Ich halte dagegen:
18-01-28-Ministeralter.jpg

Erläuterung zur Maßeinheit: PS ist nicht Pferdestärke, sondern Kurzbezeichnung für Personen
Pensionsalter haben erreicht und müssten in den Ruhestand(!):
Merkel,
...Zypries,
......de Maiziere,
.........Hendricks,
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon augenzeuge » 28. Januar 2018, 19:06

Ruhestand in dem Alter? Da wir alle bis 67 arbeiten sollen, dürfen die Politiker es doch gern vor machen, oder?

AZ
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon pentium » 28. Januar 2018, 19:15

augenzeuge hat geschrieben:Ruhestand in dem Alter? Da wir alle bis 67 arbeiten sollen, dürfen die Politiker es doch gern vor machen, oder?

AZ


Richtig und immer bedenken wie alt Adenauer war, als er Kanzler wurde. Und zu Zeiten der Monarchie hat man die Könige und Kaiser auch nicht in Rente geschickt....

....
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Bahndamm 68 » 28. Januar 2018, 19:35

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Ruhestand in dem Alter? Da wir alle bis 67 arbeiten sollen, dürfen die Politiker es doch gern vor machen, oder?
AZ

Richtig und immer bedenken wie alt Adenauer war, als er Kanzler wurde. Und zu Zeiten der Monarchie hat man die Könige und Kaiser auch nicht in Rente geschickt....
....

Adenauer war auch gut zu seiner Zeit.
Das ist aber deine These aus der Zopfzeit, wir müssen aber nach vorn schauen.
Der Jugend geört die Zukunft, sagt man in allen Parteien
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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Nov65 » 29. Januar 2018, 19:22

Vor zwei Tagen: Augstein trifft Blome
Beide werfen aktuelle Fragen auf.
Wann würde die SPD wieder Akzeptanz finden? Die Forderung/das Versprechen nach mehr Gerechtigkeit brachte und bringt keinen Zulauf in der Wählergunst. Die Bevölkerung scheint etwas Anderes viel stärker zu bewegen als Gerechtigkeit.
Was interessiert die Bevölkerung die Forderung nach Familienzuzug von Flüchtlingen? Das ist aber eine der Hauptforderungen bei den Koalitionsverhandlungen!
Die SPD hat sich allzu lange gegen Veränderungen in der Flüchtlingspolitik gestellt (Transitzonen-Nein und anderes mehr)
Wer Merkels Flüchtlingspolitik ablehnt, meint auch die SPD.
Derzeit trennen AfD und SPD etwa 4-5 Prozentpunkte.

Wenn man darüber intensiv nachdenkt, kommt man zu dem Schluss, die SPD müsse ihre Flüchtlings-und Migrationspolitik sofort überdenken. Denn was kann eine Partei bewegen, die keine Volkspartei mehr ist?
Ist das ein Rechtsruck?
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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Ari@D187 » 29. Januar 2018, 23:29

Nov65 hat geschrieben:[...]Derzeit trennen AfD und SPD etwa 4-5 Prozentpunkte. [...]

Und weder die eine noch die andere Partei stellt eine Alternative dar...

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Spartacus » 30. Januar 2018, 19:00

Schulz feiert GroKo-Einigung beim Familiennachzug als SPD-Erfolg


https://www.welt.de/politik/deutschland ... ingen.html

Der Typ merkt absolut nichts mehr. [flash]

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon augenzeuge » 30. Januar 2018, 19:04

Spartacus hat geschrieben:
Schulz feiert GroKo-Einigung beim Familiennachzug als SPD-Erfolg


https://www.welt.de/politik/deutschland ... ingen.html

Der Typ merkt absolut nichts mehr. [flash]

Sparta


Aber es hat gequietscht..... [flash]
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Volker Zottmann » 30. Januar 2018, 19:14

Spartacus hat geschrieben:
Schulz feiert GroKo-Einigung beim Familiennachzug als SPD-Erfolg


https://www.welt.de/politik/deutschland ... ingen.html

Der Typ merkt absolut nichts mehr. [flash]

Sparta


Ihm werden es die ärmsten SPD-Wähler sicher noch danken. [flash]

Gruß Volker
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Ari@D187 » 30. Januar 2018, 19:39

Spartacus hat geschrieben:
Schulz feiert GroKo-Einigung beim Familiennachzug als SPD-Erfolg


https://www.welt.de/politik/deutschland ... ingen.html

Der Typ merkt absolut nichts mehr. [flash]

Sparta

Einer feiert, die Anderen wollen nachverhandeln:
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Ari@D187 » 30. Januar 2018, 19:40

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
Schulz feiert GroKo-Einigung beim Familiennachzug als SPD-Erfolg


https://www.welt.de/politik/deutschland ... ingen.html

Der Typ merkt absolut nichts mehr. [flash]

Sparta


Aber es hat gequietscht..... [flash]
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Na, wenn's quietscht, kann es nicht wie geölt laufen...

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Nov65 » 30. Januar 2018, 19:41

Bei etlichen Flüchtlingen wird aufgeatmet. Wenn ein Familienvater nun bereits 2,5 Jahre in D ohne seine Familie ist, sitzt die Sehnsucht tief. Das kann ich gut verstehen, kenne einen solchen Familienvater. Dieser Mann integriert sich, von ihm geht keinerlei Gefahr aus. Er will auch arbeiten. Eine kleine Wohnung hat er bereits.
Mit der Einigung kommen ca. 12000 Familienmitglieder mehr als das vereinbarte Kontingent. Das wird D nicht umbringen.

Ich staune nur, dass sich die SPD in diesem Punkt so reinkniet und sogar die GroKo gefährdete. Wer wird es ihr denn vergelten? Der Wähler? Puh. Die Flüchtlinge? Sind noch keine Wähler.
Ein wahltaktischer Erfolg? Wohl kaum. Deshalb kommt kein abtrünniger Wähler zurück.
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Zicke » 1. Februar 2018, 09:42

Koalitionsverhandlungen
Angela Merkel führt die CDU an den Abgrund

Innere Sicherheit und Wirtschaftskompetenz waren über Dekaden die Domäne der Union.
Doch dieses Terrain wurde aus taktischen Gründen aufgegeben, und in der Europapolitik droht nun die nächste Wende der Kanzlerin.

Die Flüchtlingskrise und deren Folgen haben den Ruf als Law-and-Order-Partei ruiniert, woran auch das medienwirksame Gezerre um den Familiennachzug nichts ändert.

Und die erstaunliche Sozialdemokratisierung in der Sozial-, Finanz- und Wirtschaftspolitik bedeutet eine Abkehr vom Erbe Ludwig Erhards.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... grund.html
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon SCORN » 1. Februar 2018, 10:28

Nov65 hat geschrieben: Wenn ein Familienvater nun bereits 2,5 Jahre in D ohne seine Familie ist, sitzt die Sehnsucht tief. Das kann ich gut verstehen, kenne einen solchen Familienvater. Dieser Mann integriert sich, von ihm geht keinerlei Gefahr aus. Er will auch arbeiten. Eine kleine Wohnung hat er bereits.
Mit der Einigung kommen ca. 12000 Familienmitglieder mehr als das vereinbarte Kontingent. Das wird D nicht umbringen.

Andreas


Andreas, du schreibst nicht von Flüchtlingen sondern von Witschaftsmigration, Armutsflüchtlinge oder Elendsflüchtlinge, ganz wie belieben. Nichts anderes! Mir ist absolut Schleierhaft warum die Politik nicht Willens ist dies klar zu trennen. Dann würde keine Diskussion über Asyl und Flüchtlinge nötig sein, denn diesen gebührt nach wie vor Schutz und Unterstützung. Migration aus Wirtschaftlichen Gründen bedarf eines Einwanderungsgesetzes mit klaren Regeln, sonst hebelt man den Sozialstaat und die Solidargemeinschaft aus, und dies zum extremen Nachteil der alteingesessenen Bevölkerung!

Schlussendlich, ein Familienvater der flieht und seine Familie, Frau und Kinder in einem Kriegsgebiet zurück lässt ist ein verdammtes A...loch! Aber das ist nur meine persönliche subjektive Meinung, andere können das ja sehr gut finden!

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