Ari@D187 hat geschrieben:Ich bin und war nie bei der Bundesmarine.
Ari
Dann führst du also einige an der Nase rum....mit deiner Avatarbeschreibung? Darf ich fragen, was du mit der Bundesmarine zu tun hast?
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:Ich bin und war nie bei der Bundesmarine.
Ari
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Noch bleibt ja auch die Frage im Raum stehen, spielt die CSU/CDU mit????
Gruß steffen52
Wenn die SPD weiter zu den Sondierungsergebnissen steht, warum nicht?
Nun stehen wir eigentlich da, wo man nach der Wahl hätte anfangen müssen. Bei den stärksten Parteien....
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:[...]Und du solltest vielleicht sagen, was der "Wähler" denn mit diesem Wahl-Ergebnis für einen Auftrag erteilt hat. Also, wer nun was tun soll. [...]
Wie ich zum sogenannten "Wählerauftrag" stehe, hatte ich ja bereits an anderer Stelle formuliert.
Nach dem was allgemein darunter verstanden wird, würde der "Wählerauftrag" lauten: Große Koalition
Ari
augenzeuge hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Ich bin und war nie bei der Bundesmarine.
Ari
Dann führst du also einige an der Nase rum....mit deiner Avatarbeschreibung? Darf ich fragen, was du mit der Bundesmarine zu tun hast?
AZ
Ich war Angehöriger der Deutschen Marine
augenzeuge hat geschrieben:Ich war Angehöriger der Deutschen Marine
Immerhin steht es nun richtig.
AZ
Interessierter hat geschrieben:Wieso fragst du das, die Antwort haben doch die Verantwortlichen auf dem Parteitag gegeben?
Nov65 hat geschrieben:Hallo @ratata, lieber Günther,
die SPD-Parlamentäre (Verhandlergruppe) hat doch ein Faustpfand in der Tasche -die nur 56 %ige Zustimmung des Parteitages.
Da wissen die Merkel, Seehofer und Co., dass sie nachbessern müssen und die SPD-Truppe weiß das auch. Stimmen die Unionsverhandler den Forderungen punkto Nachbesserungen nicht zu, kann die SPD-Truppe aufstehen und Schluss machen. Mit einem schlechten Verhandlungsergebnis brauchen sie der SPD-Basis keine Entscheidungsvorlage anbieten.
Meiner Meinung nach ist Schulz also in der SPD sehr geschwächt, gegenüber der CDU/CSU aber wegen der drohenden Nein-Entscheidung der SPD-Basis gestärkt. Er wirkt also wie ein (kleiner) Erpresser.
Enden die Koalitionsverhandlungen negativ, gibt es Neuwahlen und beide Frontleute-Schulz und Merkel- können in Rente gehen.
Dann sehen wir neue Gesichter...
Andreas
Nov65 hat geschrieben:Hallo @ratata, lieber Günther,
die SPD-Parlamentäre (Verhandlergruppe) hat doch ein Faustpfand in der Tasche -die nur 56 %ige Zustimmung des Parteitages.
Da wissen die Merkel, Seehofer und Co., dass sie nachbessern müssen und die SPD-Truppe weiß das auch. Stimmen die Unionsverhandler den Forderungen punkto Nachbesserungen nicht zu, kann die SPD-Truppe aufstehen und Schluss machen. Mit einem schlechten Verhandlungsergebnis brauchen sie der SPD-Basis keine Entscheidungsvorlage anbieten.
Meiner Meinung nach ist Schulz also in der SPD sehr geschwächt, gegenüber der CDU/CSU aber wegen der drohenden Nein-Entscheidung der SPD-Basis gestärkt. Er wirkt also wie ein (kleiner) Erpresser.
Enden die Koalitionsverhandlungen negativ, gibt es Neuwahlen und beide Frontleute-Schulz und Merkel- können in Rente gehen.
Dann sehen wir neue Gesichter...
Andreas
Juso-Chef Kühnert ruft zu Boykott durch Partei-Eintritte auf
Interessierter hat geschrieben:Damit hat er sich leider auch gleich wieder disqualifiziert.
In Bayern und Berlin gab es die meisten Eintritte: In Bayern gab es allein am Montag online 100 Eintritte, in Berlin wurden 70 Aufnahmeanträge gestellt, sagten Sprecher beider Landesverbände.
Interessierter hat geschrieben:Damit hat er sich leider auch gleich wieder disqualifiziert.
Der junge Mann reklamiert auf urdemokratische Weise das Zurückbesinnen der SPD auf ihren eigentlichen Markenkern.
Nov65 hat geschrieben:... Was reitet diesen Mann nun zur Unzeit, den Chef der Unterhändlertruppe der SPD kleinzumachen. Denn: Schulz muss mit breiter Brust frei reden, verlangen und verhandeln können.
...
Andreas
Die SPD hat sich seit Schröder immer nur an kurzfristigen, taktischen Zielen orientiert.
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