Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon augenzeuge » 12. Februar 2018, 11:39

steffen52 hat geschrieben:Nun wird es langsam eng für die sich als große und beste haltende Kanzlerin! [laugh]
Gruß steffen52


Es wird eng?? Der war gut. [laugh]

AZ
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon augenzeuge » 12. Februar 2018, 11:40

Spartacus hat geschrieben:Der Horschti macht das schon.

Sparta


Die Bayern möge einer begreifen. Die glauben das tatsächlich.... [flash]

Warten wir mal ab, was der Horschti....machen darf.

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Nov65 » 12. Februar 2018, 15:22

Neue Regelungen im Asylverfahren müssen natürlich geltendem Recht entsprechen. Dieses kann man aber wie in Norwegen schnell herstellen. Es wäre ja im Interesse von Asylsuchenden wie auch der Bevölkerung, dass Anträge auf Asyl schnell entschieden werden.
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon augenzeuge » 12. Februar 2018, 19:19

Heute irgendwo in Deutschland.... [grins]

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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Ari@D187 » 12. Februar 2018, 19:33

Personaldiskussion in der SPD

Lars Klingbeil verordnet Schweigen

-> Link

Selbstheraufbeschworene und notwendige Diskussionen par ordre du Mufti unterdrücken...der nächste Fehler...

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon augenzeuge » 12. Februar 2018, 19:41

Oh je, jetzt müssen einige tapfer sein. Merkel will noch 4 Jahre bleiben! Ob das Gauland überlebt? [shocked]

Und: Die Chancen stehen gut, dass sie das schafft, findet Jens Thurau.
http://www.dw.com/de/kommentar-merkel-d ... a-42547970

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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon steffen52 » 12. Februar 2018, 20:16

Ari@D187 hat geschrieben:
Wie pflegte mein Urgroßvater stets zu sagen: "Politik ist ein schmutziges Geschäft."

Ari

Mein Vater sagte immer:" Die Politik ist eine Hure". Passt ja auch, Ari. [wink]
Gruß steffen52
"Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!"
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Zicke » 12. Februar 2018, 20:22

Umfrageschock für Volksparteien
SPD fällt in Umfrage auf Rekordtief – CDU unter 30 Prozent

Die SPD fällt in einer Insa-Umfrage für die „Bild“-Zeitung auf ein Rekordtief von 16,5 Prozent – nur noch 1,5 Punkte vor der AfD. Die Union kommt auf nur noch 29,5 Prozent. „CDU und SPD müssten Neuwahlen fürchten. So unbeliebt war die Groko noch nie“, sagte Insa-Chef Hermann Binkert dem Blatt.
Während die Union einen Punkt und die SPD einen halben Punkt gegenüber der Vorwoche abgeben müssen, landet die AfD mit 15 Prozent unverändert auf dem dritten Platz im Parteien-Ranking. Je einen halben Punkt können Grüne (13 Prozent), Linke (11,5 Prozent) und FDP (10,5 Prozent) zulegen.

www.handelsblatt.com/politik/deutschlan ... 54384.html
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Ari@D187 » 12. Februar 2018, 20:51

Zicke hat geschrieben:[...]Die SPD fällt in einer Insa-Umfrage für die „Bild“-Zeitung auf ein Rekordtief von 16,5 Prozent – [...]

Noch ist Maas nicht Außenminister, somit ist noch einiges an Luft nach unten...

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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon augenzeuge » 12. Februar 2018, 22:21

steffen52 hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
Wie pflegte mein Urgroßvater stets zu sagen: "Politik ist ein schmutziges Geschäft."

Ari

Mein Vater sagte immer:" Die Politik ist eine Hure". Passt ja auch, Ari. [wink]
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Wenn nach Goethe die Politik "eine Hure" ist, was ist dann ein ganzes Parlament?
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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Volker Zottmann » 12. Februar 2018, 23:08

augenzeuge hat geschrieben:te]

Wenn nach Goethe die Politik "eine Hure" ist, was ist dann ein ganzes Parlament?
[flash]
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Hurenböcke und Böckinnen! [laugh]
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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Interessierter » 13. Februar 2018, 09:58

Politstar Kühnert und sein schädlicher No-Groko-Hit

Hauptsache aufmischen? Die Juso-Kampagne, so sympathisch sie inhaltlich daherkommt, ist politisch unreif. Sie denkt kurzfristig und drängelnd statt langfristig und strategisch.

Seit Neujahr hat die Kampagne 24 000 SPD-Mitglieder an Bord des Genossen-Dampfers gehievt, um dort bei der Abstimmung zur Koalition das Ruder noch herumzureißen. „Sehr, sehr skeptisch“ sei er, erklärte Kühnert am Freitag in Leipzig und Pirna. Den Koalitionspartnern traue er nicht und fürchte „Wortbrüche“. Der 28-Jährige fordert ein neues Grundsatzprogramm der SPD, einen Prozess der Erneuerung und Profilierung, und hofft auf eine Minderheitsregierung - bis Neuwahlen kommen. Ob es die „in einem halben Jahr“ oder später geben werde, das wisse er auch nicht. Doch für sein Ziel müsse die Partei auch auf die guten Teile des Koalitionsvertrages verzichten, etwa die Bafög-Verbesserung. So leid es ihm tue.

In einem Interview hatte Kühnert, noch vor dem Rückzug von Martin Schulz, gefordert, nun müsse „auch jedes noch so große Ego mal einen Moment zurückstehen können.“ Allerdings auch seins. Klug, klüger, Kühnert? Nein. Klug, klüger, Küken. Die Juso-Kampagne, so sympathisch sie inhaltlich daherkommt, ist politisch unreif. Sie denkt kurzfristig und drängelnd statt langfristig und strategisch. Auch wenn sie die nicht komplett gefährdet, Schaden stiften kann sie, großen Schaden für die GroKo, größeren für die Demokratie. Denn je stärker das Votum der Mitglieder, desto stärker die Solidarität der SPD in der Koalition und für sie. In der aktuell verfahrenen Lage darf es nur um eins gehen, um das Stärken der Demokratie.

92 Sitze hält die AfD im Bundestag, Demokraten sitzen auf kaum einem davon. Für diese Fraktion wäre der mühsame Anlauf zu einer Minderheitsregierung eine Sternstunde. Drei Wahlgänge, zeitraubende Zitterpartien, Schlussentscheid durch den Bundespräsidenten - das ließe sich politisch so ausbeuten wie die Gelegenheiten, Mehrheitsbeschaffer zu spielen.

Diejenigen Demokraten, die jetzt zusammen regieren wollen, die CDU/CSU und SPD, verfügen zusammen über immerhin knapp 400 Sitze. Das ist gut. Und - es ist ein Spiegel der Stimmung vom September 2017. Jetzt, nach den Debakeln der vergangenen Monate wären Neuwahlen ein desaströses Risiko. Die SPD solle sich, so Kühnert und Co, „erneuern“ in der Opposition? In Bayern ist die SPD seit Jahrzehnten nur in der Opposition, ohne Bayern je zu erobern.

http://www.tagesspiegel.de/politik/spd- ... 52734.html

Für mich persönlich ist der Aufruf dieses Greenhorns Kühnert ein parteischädigendes Verhalten, der sich mit der auf dem Parteitag demokratisch gefällten Entscheidung nicht abfinden will.
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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Ari@D187 » 13. Februar 2018, 10:13

Interessierter hat geschrieben:[...]Die SPD solle sich, so Kühnert und Co, „erneuern“ in der Opposition[...]

Genau das postulierte Schulz am Abend des 24. September 2017 und erntete dafür vollste Zustimmung und großen Beifall aus den geschlossenen eigenen Reihen.

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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Ari@D187 » 13. Februar 2018, 11:27

Widerstand gegen Hauruck-Plan mit Nahles

Im Schnellverfahren soll Andrea Nahles kommissarische SPD-Chefin werden. Doch in der Partei gibt es Gegenwind.

-> Link

Insgesamt wird das wohl auf eine so "ergebnisoffene" Wahl hinauslaufen, wie sie es schon beim Bundespräsidenten Steinmeier war. Nicht unbedingt undemokratisch, aber auch nicht unbedingt demokratisch...

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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Interessierter » 13. Februar 2018, 11:54

Ari@D187 hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:[...]Die SPD solle sich, so Kühnert und Co, „erneuern“ in der Opposition[...]

Genau das postulierte Schulz am Abend des 24. September 2017 und erntete dafür vollste Zustimmung und großen Beifall aus den geschlossenen eigenen Reihen.

Ari


Der Parteitag hat den Sondierungen in demokratischer Wahl zugestimmt. Damit hatte sich die von dir angesprochene Aussage von Schulz am 24.9. erledigt. Diese Entscheidung missachtet Kühnert mit seinem parteischädigendem Verhalten.
An dieser Tatsache, die der neuen Situation, dem Scheitern von Jamaika, folgte, gibt es daher nichts zu deuteln.

Das muss Andersdenkenden ja nicht gefallen; aber an die Spielregeln der Demokratie müssen sie sich trotzdem halten. [denken]
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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Bahndamm 68 » 13. Februar 2018, 12:33

Ari@D187 hat geschrieben:
Widerstand gegen Hauruck-Plan mit Nahles
Im Schnellverfahren soll Andrea Nahles kommissarische SPD-Chefin werden. Doch in der Partei gibt es Gegenwind.

-> Link
Insgesamt wird das wohl auf eine so "ergebnisoffene" Wahl hinauslaufen, wie sie es schon beim Bundespräsidenten Steinmeier war. Nicht unbedingt undemokratisch, aber auch nicht unbedingt demokratisch...
Ari

Ist solch ein Chaos Ensemble noch regierungsfähig?
Ich meine „nicht“.
Dies sind die Ergebnisse von Führungslosigkeit. Ein Phänomen der SPD?
Ich meine „nicht“.
Alle Parteien brauchen eine Führungsgestalt, nicht in Form von Adolf. Mehr wie zwei Gestalter führen zu den allgemeinen Chaos, wie es jetzt an der Tagesordnung ist.

Quer durch alle Parteien, einer möchte klüger sein, wie der andere – Führungslosigkeit ist die Devise.

Ein Bauernhof im alten Stil mit vielen Hühner, aber ohne Hahn. Die Hühner laufen wohin sie wollen und sch….. in jede Ecke. Gleiches ist zutreffend für eine Horde Schafe auf der Weide ohne Hund.
Gleichartiges Chaos.
Die Tiere, wie auch die Menschen, sie wollen, sie müssen geführt werden, um Zucht und Ordnung zu erhalten. Ein ungeschriebenes Gesetz der Steinzeit, nur unsere jetzigen machtgeilen überklugen Politiker kennen es nicht.

Ich bin ratlos, wer die Linken, die Grünen, die SPD, na die FDP hat einen kleinen Führer, die CSU, die CDU und die zurzeit sehr ruhige AfD, führen sollte.

Aber bitte halt, es gibt doch eine Erklärung für dieses Tohuwabohu in der Politik. Wir leben ja momentan in der fünften Jahreszeit – Karneval, welch ein Chaos.
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
kann die Gegenwart nicht begreifen
und die Zukunft nicht gestalten.
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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Interessierter » 13. Februar 2018, 16:47

Gleiches ist zutreffend für eine Horde Schafe auf der Weide ohne Hund.


Übrigens die Schafe am Deich weiden ohne Hund und Hirten und auch ohne Chaos... [wink]
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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon augenzeuge » 13. Februar 2018, 17:20

Bahndamm 68 hat geschrieben:Ist solch ein Chaos Ensemble noch regierungsfähig?


Das kommt drauf an was du erwartest. Bisher klappts auch ohne Regierung..... [grins]

Nebenbei Kurznews aus der CDU.....

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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Bahndamm 68 » 13. Februar 2018, 17:46

augenzeuge hat geschrieben:Das kommt drauf an was du erwartest. Bisher klappts auch ohne Regierung.....
Nebenbei Kurznews aus der CDU.....
AZ

Einspruch, wir haben eine geschäftsführende Regierung [grins]
Was ich erwarte - Neuwahlen mit Erneuerungen in allen Parteien (Grüne und AfD sind aber schon neu, die brauchen nicht)
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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon augenzeuge » 13. Februar 2018, 17:50

Neuwahlen wäre derzeit das Schlechteste, was passieren könnte. Damit gäbe es mehr Probleme als derzeit zu erwarten sind.
Ein langsamer Wandel wäre für alle besser. Die AfD ist noch nicht soweit, dass sie mit den Grünen koalieren könnte.... [laugh]

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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Bahndamm 68 » 13. Februar 2018, 18:19

augenzeuge hat geschrieben:Neuwahlen wäre derzeit das Schlechteste, was passieren könnte. Damit gäbe es mehr Probleme als derzeit zu erwarten sind.
Ein langsamer Wandel wäre für alle besser. Die AfD ist noch nicht soweit, dass sie mit den Grünen koalieren könnte.... [laugh]
AZ

Und welche Probleme - Bitte Beispiele
Langsam ist die DDR auch den Abgrund gegangen - schneller Wandel ist angesagt für eine Erneuerung.
Als drittstärkste Partei und größte Oppositionspartei in Bundestag, solltest du sie nicht so abwerten.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass Grüne und AfD koalieren sollen. Das passt so wie so nicht zusammen.
Und nochmals, ich bin und werde kein Anhänger der AfD.
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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Ari@D187 » 13. Februar 2018, 18:52

augenzeuge hat geschrieben:
Bahndamm 68 hat geschrieben:Ist solch ein Chaos Ensemble noch regierungsfähig?


Das kommt drauf an was du erwartest. Bisher klappts auch ohne Regierung..... [grins]

Nebenbei Kurznews aus der CDU.....

AZ

Nun, eine diverse Ähnlichkeit zu Emil Maurice ist nicht von der Hand zu weisen... [flash]

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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon augenzeuge » 13. Februar 2018, 18:53

Bahndamm 68 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Neuwahlen wäre derzeit das Schlechteste, was passieren könnte. Damit gäbe es mehr Probleme als derzeit zu erwarten sind.
Ein langsamer Wandel wäre für alle besser. Die AfD ist noch nicht soweit, dass sie mit den Grünen koalieren könnte.... [laugh]
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Und welche Probleme - Bitte Beispiele
Langsam ist die DDR auch den Abgrund gegangen - schneller Wandel ist angesagt für eine Erneuerung.
Als drittstärkste Partei und größte Oppositionspartei in Bundestag, solltest du sie nicht so abwerten.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass Grüne und AfD koalieren sollen. Das passt so wie so nicht zusammen.
Und nochmals, ich bin und werde kein Anhänger der AfD.


Bahndamm, mich beeindruckt nicht die Größe einer Partei, sondern das was sie tun. Und das rechtfertigt nun mal meine Abwertung. Oder anders gefragt, was hat die AfD getan, damit ich sie nicht abwerten sollte? Die sind die skandalträchtigste Partei des Bundestages.

Eine Erneuerung entsteht nicht automatisch durch Neuwahlen. Nicht immer ist der vermeintlich einfache Weg wirklich sinnvoll. Was ist, wenn der Wähler wieder genauso entscheidet? Oder sogar die AfD stärkt? Was soll dann erneuert werden können? Was hätte das Land jetzt davon? Jetzt ist Verantwortungsbewusstsein in schwierigen Situationen gefragt. Nur im Brainstorming passiert eine Erneuerung! Der Druck auf die Parteien, sich zu einigen, muss bleiben. Wo kommen wir denn hin, wenn wir den Parteien mitteilen, wenn ihr euch nicht einigt, wählen wir neu? Das wäre m.E. das völlig falsche Signal. Dem Land geht es sehr gut, kaum Arbeitslose, volle Kassen, wer kann da mithalten? Wir können es uns leisten, dieses Prozedere durchzuführen.
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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Ari@D187 » 13. Februar 2018, 19:00

augenzeuge hat geschrieben:[...]Eine Erneuerung entsteht nicht automatisch durch Neuwahlen. Nicht immer ist der vermeintlich einfache Weg wirklich sinnvoll. Was ist, wenn der Wähler wieder genauso entscheidet? Oder sogar die AfD stärkt? [...]

So hätten es die Politiker, welche jeweils gerade am Drücker sind, bestimmt gerne. Wahlen nur dann veranstalten, wenn die Prognosen günstig sind sowie in das eigene Weltbild passen und man auch wieder am hinterher noch größeren Drücker sitzt.

Wer war nochmal der Souverän?

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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon augenzeuge » 13. Februar 2018, 19:02

Vielleicht hättest du alles lesen sollen.
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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Zicke » 13. Februar 2018, 19:04

augenzeuge hat geschrieben:Ein langsamer Wandel wäre für alle besser.


die Regierung wandelt doch schon 12 Jahre langsam.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon pentium » 13. Februar 2018, 19:12

Da sowieso nur hier im SPD-Thema über die GroKo gepostet wird, habe ich beide Themen zusammengeführt. Eigentlich müsste man dem ganzen noch eine neue Überschrift geben:Die GroKo und die SPD - Das Ende einer Volkspartei?

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Nov65 » 13. Februar 2018, 19:16

Wer Neuwahlen fordert, muss sich darüber klar sein, dass CDU und SPD dann auf dem Rücken liegen, keine GroKo mehr bilden können und wollen, eine Regierungskoalition nur mit den beiden Geschlagenen plus Grüne plus FDP möglich ist. Na prima!
Die AfD ist superstärkste Oppositionskraft -gut so, bei ihrem inhaltlichen und rhetorischen Potenzial geht die demokratische Post ab.
Die Rosaroten meckern außen vor und zetern.
Ich denke aber, alles wird gut: Der kleine Kühnert verliert seinen Hedonikerwettkampf, die SPD-Basis ist cool und sagt ja, die SPD wischt sich das Blut von der Stirn und hat wieder eine glaubhafte Führung, die Kanzlerin bekommt von ihrer Partei eine Tremse im M... und bereitet sich nach 2 Jahren auf ihren Alterssitz vor.
Was übrig bleibt? Nur ein kümmerliches Rudiment an Achtung vor Parteien und der Berliner Politik.
Haben die Genossen und Parteifreunde prima hingekriegt.
Deshalb: Die repräsentative Demokratie muss eingeschränkt werden und mehr Volksabstimmungen müssen verfassungsrechtlich möglich sein.
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Re: Der SPD - Thread

Beitragvon Ari@D187 » 13. Februar 2018, 19:18

pentium hat geschrieben:Kann man sich mal einigen in welchen Thread nun Beiträge über die Regierungsbildung, dem Martin und der GroKo so gepostet werden, entweder hier oder drüben im Regierungsbildungsthema, in beiden Themen wird es Mist!

...

Nun wurde offensichtlich der SPD-Thread und der Thread zu der Regierungsbildung zusammengelegt.

Einerseits wird penetrant darauf hingewiesen thementreu zu schreiben, andererseits werden wiederholt Themen zusammengelegt, welche nur peripheren Zusammenhang besitzen...

Gerade gesehen:

pentium hat geschrieben:Da sowieso nur hier im SPD-Thema über die GroKo gepostet wird, habe ich beide Themen zusammengeführt. Eigentlich müsste man dem ganzen noch eine neue Überschrift geben:Die GroKo und die SPD - Das Ende einer Volkspartei?

...


Herzlichen Glückwunsch,aber nicht beschweren, wenn künftig SPD-Themen im AfD- oder Grünen Thread diskutiert werden.

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Re: Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

Beitragvon Nov65 » 13. Februar 2018, 19:24

Dann gehört der CSU-Thread wohl auch hier rein? Na, dann mal los!
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