Bundestagswahl 2017 - Regierungsbildung

[HPA]

26 und 35 sind 61.

Reicht doch satt für die GroKo

noch 5 Punkte und man hat die zweidrittelmehrheit

[Sirius]

Solche Typen haben schon eine gewisse Bauernschläue, wenn es darum geht, Minenfelder rechtzeitig zu verlassen und neue unverminte Weiden zu suchen, wo es was zum Abgrasen gibt.

Ach und diese unverminte Wiese soll nun ausgerechnet eine kolabierende SPD sein?

Die unverminte Wiese ist irgendein Ministeramt, z.B. als Außenminister in der nächsten Legislaturperiode, wenn es für den Kanzlerposten nicht reichen sollte, dazu vielleicht noch der Parteivorsitz als Zugabe. Außenministerposten sind traditionell unverminte Wiesen. Da eine große Koalition wieder am wahrscheinlichsten ist, ist das eine relativ sichere Sache.

Zum rot markierten: In den Umfragen sind die SPD-Werte doch sensationell gestiegen.

[ratata]

https://www.zdf.de/politik/frontal-21/m ... t-100.html
Erstaunt war ich gestern Abend als dies miese Einschätzung vom ZDF für Schulz gesendet wurde. ratata

[Wosch]

Um ehrlich zu sein, ich verstehe überhaupt nicht bei wem Martin Schulz so hoch auf der Beliebtheitsscala stehen sollte und vor allen Dingen auch nicht für was. Daß man ihm in SPD-Kreisen zutraut als Kanzlerkandidat besser abzuschneiden wie der Sigmar Gabriel ist doch im Grunde genommen nur der Strohalm an den man sich im Willi Brandt-Haus aus Verzweifelung klammert und wenn das etwas mit Beliebtheit zu tun haben sollte (tut mir leid), aber dann sehe ich in weiter Ferne immer den Rudolf Scharping vorbei radeln.
Wenn's Vielleicht auch nicht ganz zum Thema passen sollte, zumindesten hat es in jedem Falle meine Beiträge um einen Punkt nach vorne gebracht und ich kann mit Stolz sagen: "Ich war dabei"!!
Wosch aus Kassel.

[Spartacus]

Der Buchhändler aus Würselen, der in Brüssel zusammen mit diesem Steuerhinterziehungs-Fuzzi verbrannte Erde hinterlassen hat - deren "Gesellenstücke" waren die ungelöste Eurokrise, Rekordarbeitslosigkeit in Südeuropa, ungelöste "Flüchtlings"verteilung, der Brexit und weitere Fliehkräfte - macht sich nun vom Brüsseler Acker, nach dem altbekannten Motto: die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Seine "Leistung" war es, überall Geld abzugreifen wo es nur ging; da wusste er bestens Bescheid. Solche Typen haben schon eine gewisse Bauernschläue, wenn es darum geht, Minenfelder rechtzeitig zu verlassen und neue unverminte Weiden zu suchen, wo es was zum Abgrasen gibt.

Da kann ich nur zustimmen Sirius, du hast es wieder mal auf den Punkt gebracht.

Und dieser Versager, soll nun der neue Heilsbringer in Deutschland werden? Na wer`s glaubt.

LG

Sparta

[augenzeuge]

Auch wenn in dem Wort Buchhändler das Wort „Händler“ vorkommt heißt das ja noch lange nicht er wäre selbstständiger Buchhändler gewesen, nur mal so am Rande bemerkt.
Gruß aus Berlin Achim

bis er im Jahr 1982 mit seiner Schwester Doris eine eigene Sortiments- und Verlagsbuchhandlung in Würselen gründete, deren Mitinhaber er bis 1994 war.

AZ

[augenzeuge]

Und dieser Versager, soll nun der neue Heilsbringer in Deutschland werden? Na wer`s glaubt.
Sparta

Ich staune, Trump muss man eine Chance geben, aber Schulz nicht? Toll, wie hier mit verschiedenen Maßstäben argumentiert wird.
AZ

[Sirius]

Und dieser Versager, soll nun der neue Heilsbringer in Deutschland werden? Na wer`s glaubt.
Sparta

Ich staune, Trump muss man eine Chance geben, aber Schulz nicht? Toll, wie hier mit verschiedenen Maßstäben argumentiert wird.
AZ

Der Buchhändler aus Würselen hat doch in Brüssel schon gezeigt, dass er als Politiker keine Probleme lösen kann - ungelöstes Euro-Problem, Rekordarbeitslosigkeit in Südeuropa, sog. Flüchtlingsverteilung, EU-Zusammenhalt (kein Brexit). Bei Trump kann man noch nicht sagen, ob er vor allem wirtschaftliche Probleme als Politiker lösen kann - sei denn Du hast eine Glaskugel, mit der Du in die Zukunft schauen kannst. In ein paar Jahren sind wir schlauer.

[Danny_1000]

....
Ich staune, Trump muss man eine Chance geben, aber Schulz nicht? Toll, wie hier mit verschiedenen Maßstäben argumentiert wird.
AZ

So richtig klar ist mir nicht, welchen Maßstab Du eigentlich angelegt haben willst. Den Trump schreibt man in unseren Medien bis zum „Geht nicht mehr“ nieder. Und den Schulz erklären viele unsere Leitmedien zum Retter der SPD. Kaum noch journalistische Distanz zum eigentlichen Objekt. Das nervt mich.

Was die Chance betrifft, die man dem Schulz geben sollte: In Brüssel hat er sich vom Acker gemacht, bis 2014 ungerechtfertigter Weise jeden Tag mehr als 300 Euro Sitzungsgeld eingestrichen, egal ob er anwesend war oder nicht. Für mich ein typischer Raffke.

Chancen, sich zu bewähren oder auszuprobieren gibt’s millionenfach in diesem Land. Das höchste Regierungsamt aber ist keine Spielwiese zum Ausprobieren.
Wenn er wirklich etwas zum Besseren für Millionen Menschen, die von Hartz 4 oder von sehr wenig Geld leben müssen verändern will, kann er schon jetzt damit anfangen, quasi Pflöcke einschlagen, Zeichen setzen bis zur Bundestagswahl. Eine Mehrheit hätte er bei manchen Dingen schon jetzt im Bundestag. Außer Sprechblasen kam aber bis jetzt nichts.

Danny

[Olaf Sch.]

Ja und wenn es der Heiland persönlich wäre, solange er nicht aus eurem politischen Lager kommt, immer druff. Horizonte so weit wie der Tellerrand.

[Ari@D187]

[...]Ich verneige mich vor der Leistung des bisherigen EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz. Das war schon eine bemerkenswerte Leistung über viele Jahre.[...]

Lassen sich diese Leistungen irgendwie identifizieren? Also in z.B. Form von Vorteilen, welche wir heute geniessen,
welche nur auf sein Wirken zurückzuführen sind?

Gruß
Ari

[augenzeuge]

....
Ich staune, Trump muss man eine Chance geben, aber Schulz nicht? Toll, wie hier mit verschiedenen Maßstäben argumentiert wird.
AZ

So richtig klar ist mir nicht, welchen Maßstab Du eigentlich angelegt haben willst. Den Trump schreibt man in unseren Medien bis zum „Geht nicht mehr“ nieder. Und den Schulz erklären viele unsere Leitmedien zum Retter der SPD. Kaum noch journalistische Distanz zum eigentlichen Objekt. Das nervt mich.

Was die Chance betrifft, die man dem Schulz geben sollte: In Brüssel hat er sich vom Acker gemacht, bis 2014 ungerechtfertigter Weise jeden Tag mehr als 300 Euro Sitzungsgeld eingestrichen, egal ob er anwesend war oder nicht. Für mich ein typischer Raffke.

Chancen, sich zu bewähren oder auszuprobieren gibt’s millionenfach in diesem Land. Das höchste Regierungsamt aber ist keine Spielwiese zum Ausprobieren.
Wenn er wirklich etwas zum Besseren für Millionen Menschen, die von Hartz 4 oder von sehr wenig Geld leben müssen verändern will, kann er schon jetzt damit anfangen, quasi Pflöcke einschlagen, Zeichen setzen bis zur Bundestagswahl. Eine Mehrheit hätte er bei manchen Dingen schon jetzt im Bundestag. Außer Sprechblasen kam aber bis jetzt nichts.

Danny

Welchen Maßstab? Hier wird der Kerl für Dinge verantwortlich gemacht, die er gar nicht hätte ändern können. In Brüssel hat er seinen Job besser gemacht, als die meisten dort. Wer hier meckert, weiß doch gar nicht, wie es ohne ihn gelaufen wäre. Und man hätte ihn jetzt in Brüssel noch gern behalten, einige zumindest. Nun hat er noch nicht mal ein Programm dargelegt, wird aber runter gemacht, als ob er es schon gemacht hätte.

Trump wird nicht runtergemacht, aber man schaut genau hin. Was hat er denn Positives für die Erdbevölkerung im Sinn, was bisher getan? Seine Ideen taugen doch nun absolut nicht als Vorbild, auch wenn es einige so darstellen. Dennoch hat man ihn gewählt. Ok, viele bereuen es auch. https://www.merkur.de/politik/trumpregr ... 43432.html

Und nun ist Schulz erst am Anfang. Seinem Vorgänger traute man nichts zu, jetzt sieht es die Basis schon anders. Und das ist die Gemeinsamkeit zu Trump im Wahlkampf, die Basis trägt ihn nach vorn. Wie weit, das wissen wir nicht. Aber die Basis ist enthusiastisch. Besser als nichts. Für den Anfang.
AZ

[CaptnDelta]

Die heutigen Umfragewerte von 26 % SPD und nur noch 35 % CDU zeigen doch, dass alles möglich ist. Vielleicht wollen die Wähler etwas Neues?
Die Steigerung pro SPD geht auf das Konto von Schulz, noch nicht durch ein Parteiprogramm der SPD.
Andreas

Das einzige was im Moment geht waere eine GroKo, und damit kein Martin S. aus W. als Kanzler. Selbst fuer SPDLINKEGRUENEFDP reicht's nicht (wohl auch wenig warscheinlich), also wird's wohl noch 'ne Runde mit Angela M. Allerdings, der Martin ist warscheinlich heute schon mit Aussenminister zufrieden.

Ein Problem haben die Umfragen allerdings, da AFD zum ersten mal antritt - von daher tun sich die Umfrager ziemlich hart (kein Praezedenz).

Cheers,
-Th

[CaptnDelta]

Ok, viele bereuen es auch. https://www.merkur.de/politik/trumpregr ... 43432.html

LOL, da keilt man die ganze Zeit gegen Social-Media, und dann bringt man ein Dutzend Twitter's als "Beweis". Den Artikel haette ich genauso andersrum schreiben koennen. Schon witzig mit was man da neuerdings Geld verdienen kann (...oder war das eine Schuelerarbeit?)

Cheers,
-Th

[augenzeuge]

Ok, viele bereuen es auch. https://www.merkur.de/politik/trumpregr ... 43432.html

LOL, da keilt man die ganze Zeit gegen Social-Media, und dann bringt man ein Dutzend Twitter's als "Beweis".

Cheers,
-Th

Da gibts einige mehr....
http://www.bild.de/politik/ausland/dona ... .bild.html

AZ

[karnak]

Nun gibt es 2 Kanzlerkanditaten, die Merkel und den Schulz. Die Vertreter von "Deutschland schafft sich ab" hier im Forum halten beide für völlig unfähig. Nun hat sich aber kein anderer gemeldet, ich würde es ja machen , geht aber nicht, wegen meiner Vergangenheit. Wer wäre denn eigentlich nun der geeignete Mensch, mal außer Acht gelassen, dass er sich nicht gemeldet hat? Und es nützt alles nichts, einen brauchen wir der es machen will.

[Nov65]

26 und 35 sind 61.

Reicht doch satt für die GroKo

noch 5 Punkte und man hat die zweidrittelmehrheit

Ja, immer. Aber wer die Nase dann vorn hat, ist offen. Vielleicht wird Frau Raute ja Vize?
Andreas

[Spartacus]

Und dieser Versager, soll nun der neue Heilsbringer in Deutschland werden? Na wer`s glaubt.
Sparta

Ich staune, Trump muss man eine Chance geben, aber Schulz nicht? Toll, wie hier mit verschiedenen Maßstäben argumentiert wird.
AZ

Sirius und Danny haben schon ganz in meinem Sinne geantwortet. Toll, da erspare ich mir das tippen.

Wer wäre denn eigentlich nun der geeignete Mensch, mal außer Acht gelassen, dass er sich nicht gemeldet hat?

Wolfgang Bosbach hätte ich gerne als Kandidat gesehen, leider geht es ihm schon geraume Zeit nicht so gut. Eine ehrliche Haut, die das Herz am rechten Fleck hat.

LG

Sparta

[augenzeuge]

Sirius und Danny haben schon ganz in meinem Sinne geantwortet. Toll, da erspare ich mir das tippen.
Sparta

Ok, ich hole die dritte Klatsche....
AZ

[augenzeuge]

Wenn der Kanzler direkt gewählt werden könnte, würden sich 50 Prozent für Schulz entscheiden und nur 34 Prozent für Amtsinhaberin Angela Merkel.

Quelle:infratest dimap
AZ

[pentium]

Martin Schulz: Der Hoffnungsträger der Verzweifelten...
http://www.achgut.com/artikel/der_hoffn ... zweifelten

pentium

[augenzeuge]

Martin Schulz: Der Hoffnungsträger der Verzweifelten...
http://www.achgut.com/artikel/der_hoffn ... zweifelten

pentium

Vera Lengsfeld ist die Letzte, der ich heute irgendetwas abnehmen würde.
AZ

[pentium]

Martin Schulz: Der Hoffnungsträger der Verzweifelten...
http://www.achgut.com/artikel/der_hoffn ... zweifelten

pentium

Vera Lengsfeld ist die Letzte, der ich heute irgendetwas abnehmen würde.
AZ

Von Frau Lengsfeld mal abgesehen, irgendwie hat die Schlagzeile doch was?
Hier mal ein kleiner Beitrag aus einem anderem Forum:

Zitat:
Wer glaubt, dass Martin Schulz eine Alternative zu Angela Merkel wäre, der glaubt vermutlich auch, dass die Erde eine Scheibe ist.

Der gescheiterte Kleinstadt-mit-Spaßbad-Bürgermeister hat als EU-Intensivschwätzer sämtliche einsamen Beschlüsse Muttis zu Griechenland und Flüchtlingsstrom frenetisch beklatscht. Dazu kommt dann noch Schulzes fragwürdiges Eurokratie-Selbstverständnis. Mit so einem Kanzler würde die deutsche Souveränität endgültig in Brüssel begraben. Und das alles noch ganz davon abgesehen, dass sich selbst Muttis 11-Minuten-Klatsch-Stalinisten noch nach den Zeiten zurücksehnen würden, in denen "nur" eine Million Flüchtlinge pro Jahr unsere Grenzen überrannten, nachdem R2G seine "Einwanderung ist Menschenrecht" Ideologie in einklagbare Gesetze gemeißelt hat....

pentium

[Ari@D187]

Ich staune, Trump muss man eine Chance geben, aber Schulz nicht? Toll, wie hier mit verschiedenen Maßstäben argumentiert wird.
AZ

Trump ist "Politikanfänger", Schulz war die vergangenen 23 Jahre Europapolitiker mit entsprechender Erfahrung.

Meine Frage möchte ich gerne nochmal wiederholen:

[...]Ich verneige mich vor der Leistung des bisherigen EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz. Das war schon eine bemerkenswerte Leistung über viele Jahre.[...]

Lassen sich diese Leistungen irgendwie identifizieren? Also in z.B. Form von Vorteilen, welche wir heute geniessen,
welche nur auf sein Wirken zurückzuführen sind?

Gruß
Ari

Ari

[Nov65]

Muss ich das? Ich glaube nicht.
Ich mach's kurz: Die Europäische Union ist ein Hort des Friedens, ihr Parlament aber eine Schlangengrube von ganz links bis ganz rechts mit sehr abweichenden nationalen Zielen. Dieses Spektrum zu führen und zusammenzuhalten, erfordert mehr als nur Sitzfleisch vom Präsidenten.
Er hat aber nicht die Egoismen von beispielsweise Engländern oder Ungarn zu vertreten. Er hat gekämpft, aber, wie unsere Kanzlerin im Gremium der Staatsführer auch, keine Einheit in der Flüchtlingsaufnahme erreicht. Ist er, ist sie nun schuld?
Das Wirken der EU und damit auch des Präsidenten verspüren wir auch am allgemeinen Wohlstand von uns Deutschen, so meine Meinung.. Eine präzise festzumachende Antwort ergibt sich aus dem Wirken eines Parlamentspräsidenten doch wohl nicht.
Andreas

[augenzeuge]

Er hat aber nicht die Egoismen von beispielsweise Engländern oder Ungarn zu vertreten. Er hat gekämpft, aber, wie unsere Kanzlerin im Gremium der Staatsführer auch, keine Einheit in der Flüchtlingsaufnahme erreicht. Ist er, ist sie nun schuld?
Andreas

Genau so ist es.
AZ

[Volker Zottmann]

Fehler haben ganz Andere gemacht.
Die Ursache liegt meines Erachtens in der viel zu frühen Einführung einer gemeinsamen Währung. Ein Europa mit innen offenen Grenzen hätte doch erstmal völlig ausgereicht. Heute stellt man fest, was Kritiker damals schon anführten:
Zuallererst müsste in Europa ein einheitliches Lebensniveau geschaffen werden. Nur Länder mit gleichen Lebensverhältnissen sollten der selben Währung angehören. Was bleibt denn nun? Mit Hochdruck die Angleichung zu erzielen?
Das funktioniert nun aber nur noch, wenn hier in Deutschland der Standard herunter gefahren wird. Mittelschicht und kleine Leute werden in Deutschland derweil ärmer gemacht. Es ist doch kein Wunder, dass so niemals allgemeiner Zuspruch zur Staatsführung erreicht wird. Egal ob da eine Merkel, oder ein Schulz vorn sein wird.

Gruß Volker

[CaptnDelta]

Hi Captn, glaub' mir, ich habe Leute in der Politik kennengelernt und deshalb davon gehörigen Abstand genommen. Aber: Mir imponiert an M. Schulz sein Schmiss, seine Kenntnis vom großen Politikfeld im Allgemeinen und Besonderen.

Was mich noch mehr imponiert, ist tatsaechlich gesteckte Ziele zu erreichen. Das ist in der Politik selten, und oft sind tatsaechliche Aenderungen erst weit spaeter spuerbar (negativ und positiv). Was mich allerdings inzwischen gewaltig stoert, sind Medien mit vorgefasster Meinung, die sich wie eine Meute auf alles stuerzen das in ihr vorgefasstes Meinungsschema passt. Als Illustration zwei kurze Videos:

Martin Schulz im EU Parlament:
https://youtu.be/gXdPebi2thc?t=101

Donald Trump's Pressekonferenz im eigenen Haus:
https://www.youtube.com/watch?v=cso5Rei ... d63f9055fc

Gab's dazu eine "ausgewogene" Berichterstattung?

Warten wir doch einfach ab, was kommt. Ich werde das Parteiprogramm der SPD lesen, das ja dann auch seines ist. Jeder Angriff jenseits des "Schützengrabens" ist normal, Schläge unter die Gürtellinie auch, aber nicht fair. Da wird man bald seine liebsten Schnapssorten von damals ausbuddeln. Dabei sollte jeder mal in den Spiegel schauen. Aber das macht ja die Politik so fies.

Stimmt. Allerdings kann ich mich auch noch daran erinnern, das Medien (auch in D.) George W. Bush's alte 'Schnapssorten' ausgebuddelt haben, und das dies oft thematisiert wurde. Von daher: fair oder nicht?

Ja, Plau am See ist schön. Wo hattest du denn Quartier genommen?
Grüße von Andreas

Es kann jetzt sein, das ich am 'falschen' Plauer See war, das wurde mir erst spaeter klar. Ich war hier:
https://www.google.com/maps/place/Schlo ... d12.420569

War sehr schoen dort, wir beide (meine Frau und ich) fuehlten uns wie daheim in Caifornien (ist 'ne sehr aehnliche Gegend). Falls ich das mit deinem Plau am See verwechselt hab, ich hoffe Du vergibst mir diesen geographischen Lapsus.

Cheers,
-Th

[Kumpel]

Was mich allerdings inzwischen gewaltig stoert, sind Medien mit vorgefasster Meinung, die sich wie eine Meute auf alles stuerzen das in ihr vorgefasstes Meinungsschema passt. Als Illustration zwei kurze Videos:

Martin Schulz im EU Parlament:
https://youtu.be/gXdPebi2thc?t=101

Donald Trump's Pressekonferenz im eigenen Haus:
https://www.youtube.com/watch?v=cso5Rei ... d63f9055fc

Gab's dazu eine "ausgewogene" Berichterstattung?

Cheers,
-Th

Mal ehrlich , die blanken Nerven von Schulz angesichts des ständigen EU Saboteurs Farage und die erste Pressekonferenz des neuen US Präsidenten in ihrer Bedeutung gleich zu setzen.
Bissel schwach als Beleg.

[Nostalgiker]

Erstaunlich das einer Währung die "Schuld" gegeben wird.
Als ob es bei offenen Grenzen und jeweiliger Landeswährung keine Einwanderung geben würde.
Wahrscheinlich würden sich die Rumänen sagen; ich die Haben die D-Mark, da gehen wir aber nicht hin .........

Wie grölte ein Teil der furchtlosen Widerständler im Frühjahr 1990? Kommt die D-Mark nicht zu uns kommen wir zu ihr oder so ähnlich. Das war/ist wahrlich in Gedanken gemeißelter Ausdruck unbändigen Freiheitswillens ...... oder doch nur Konsumgier?

Was Herrn Schulz angeht.
Ihn kleidet sein Bart nicht, durch ihn macht er auf mich einen leicht schmuddeligen Eindruck und seine Rede bei Anne will, welche Hauptsächlich aus Floskeln, Phrasen und dem üblichen Politikergewäsch bestand hat bei mir auch nicht den Eindruck erzeugt das er ein "Kämpfer" sei.
Doch er wird schon dafür kämpfen, sollte er an die macht kommen, dass das Unheil was unter Schröder begann vollendet wird. US-amerikanische Verhältnisse für den kleinen Mann, Vernichtung der Mittelschicht.
dann gibt es irgendwann nur noch die International (also Heimatlosen) agierenden "Eliten" die immer reicher werden und die riesige Schicht der armen Bevölkerung welche am Existenzminimum dahinexistiert.