Extremismus in Deutschland

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 19. Mai 2017, 20:04

augenzeuge hat geschrieben:
Ganz so einfach hat man es sich nicht gemacht. Bei den meisten Studien wirken nicht mehr als 50 Leute mit. Es kommt nur auf die Auswahl an, nicht auf die Menge.
Und natürlich hätte man sich Antifa Schwerpunkte rauspicken können, nur die Masse steht dem Tun abgeneigter entgegen. Daher ist das kein flächendeckendes Problem.

AZ

Einfach die richtigen passenden Typen aussuchen und sie befragen, schon ist es eine Statistik welche den Befragern passt!! [laugh]
So wird es halt gemacht,AZ! Du nimmst das natürlich für paare Münze, weil es Dir in Deine Denkweise passt. Aber die Realität sieht
halt anders aus und das wird in nächster Zeit noch mehr bewusst. Augen und Ohren auf, hätte beinahe geschrieben, mein Freund. [flash]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 19. Mai 2017, 21:32

steffen52 hat geschrieben:Aber die Realität sieht halt anders aus und das wird in nächster Zeit noch mehr bewusst. Gruß steffen52


Also anders als in der Studie? Wäre ja zu begrüßen. Nur so richtig glaub ich da noch weniger dran, wenn ich deine Beiträge lese. [denken]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 19. Mai 2017, 22:02

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:Aber die Realität sieht halt anders aus und das wird in nächster Zeit noch mehr bewusst. Gruß steffen52


Also anders als in der Studie? Wäre ja zu begrüßen. Nur so richtig glaub ich da noch weniger dran, wenn ich deine Beiträge lese. [denken]
AZ

Legst es wieder nur für Deine Denkweise aus und versuchst es so zu verklären! [frown]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 20. Mai 2017, 09:33

Steffen52, wie begründest du denn die extremistischen Taten von Deutschen in den bekannten Städten? Ist das für dich eine normale Reaktion auf die relativ wenigen Kriminellen mit Migrationshintergrund in diesen Städten? Erkennst du denn nicht, dass das Verhalten falsch ist? [angst]

AZ
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 20. Mai 2017, 10:20

augenzeuge hat geschrieben:auf die relativ wenigen Kriminellen mit Migrationshintergrund


du hast heute bestimmt einen Clown gefrühstückt [flash]
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 20. Mai 2017, 11:30

Zicke hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:auf die relativ wenigen Kriminellen mit Migrationshintergrund


du hast heute bestimmt einen Clown gefrühstückt [flash]


Absolut nicht, mein Lieber. [wink] Es ist nun mal beweisbar, dass die kriminellen Vorfälle durch Migranten in den Städten der Studie deutlich geringer sind, als die rechtsextremen Vorfälle dort gegen Migranten. Wobei es natürlich sein kann, dass du rechtsextreme Vorfälle gar nicht erkennst.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 20. Mai 2017, 13:32

augenzeuge hat geschrieben:
Zicke hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:auf die relativ wenigen Kriminellen mit Migrationshintergrund


du hast heute bestimmt einen Clown gefrühstückt [flash]


Absolut nicht, mein Lieber. [wink] Es ist nun mal beweisbar, dass die kriminellen Vorfälle durch Migranten in den Städten der Studie deutlich geringer sind, als die rechtsextremen Vorfälle dort gegen Migranten. Wobei es natürlich sein kann, dass du rechtsextreme Vorfälle gar nicht erkennst.
AZ

Dein Vergleich hinkt. Es ist ja ein Unterschied festzustellen. Kriminelle Migranten gegen harmlose Bürger des Landes oder rechtsextreme Vorfälle
gegen Migranten! Möchte aber ausdrücklich festhalten, das ich diese Handlungen der Rechten nicht für gut heiße. Leider ist es ja so, das die Justiz
und der Staat diese kriminellen Migranten nicht in den Griff bekommt und das nun wieder Wasser auf die Mühlen der rechten Straftäter.Welche
leider dadurch viel Unterstützung von den einfachen Bürgern bekommen, welche sich durch diese kriminellen Zuwanderer in ihrer Lebensqualität
immer mehr eingeschränkt fühlen. So kenne ich die Meinungen von Normalos. Ich weiß das kannst und willst Du nicht verstehen. Bei euch im
Westteil sieht es anders aus, da verlässt der genervte Bürger einfach sein Viertel und zieht wo anders hin! [frown]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 20. Mai 2017, 13:34

Es ist ja ein Unterschied festzustellen. Kriminelle Migranten gegen harmlose Bürger des Landes oder rechtsextreme Vorfälle
gegen harmlose Migranten!


Du hast ein Wort vergessen.... [hallo]
Worin besteht der Unterschied denn?
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 20. Mai 2017, 14:35

augenzeuge hat geschrieben:
Es ist ja ein Unterschied festzustellen. Kriminelle Migranten gegen harmlose Bürger des Landes oder rechtsextreme Vorfälle
gegen harmlose Migranten!


Du hast ein Wort vergessen.... [hallo]
Worin besteht der Unterschied denn?
AZ

Ich könnte es Dir erklären, aber sofort springen ein paar User im Kreise und schieben mich in die rechte Ecke. Dazu kommt noch, verstehen
kannst Du sowieso nicht, zeigt ja schon das eingefügte Wort von Dir harmlose Migranten. Wären sie alle so harmlos, wie Du es gern hättest,
dann gebe es viele Dinge(Übergriffe) gegen sie nicht, aber die Beispiele der letzten Zeit müssten eigentlich auch Dir das Wort harmlos schon
etwas eigenwillig vor kommen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 20. Mai 2017, 14:58

Anschlag mit ätzender Substanz auf Arndt-Geburtshaus

Bei einer Veranstaltung der Ernst-Moritz-Arndt-Gesellschaft sind am Sonnabend in Groß Schoritz auf Rügen mehrere Personen leicht verletzt worden. Bei Ermittlungen hat die Polizei eine verdächtige Substanz sichergestellt.
http://www.ostsee-zeitung.de/Extra/Poli ... eburtshaus

Vortrag „Was ist des Deutschen Vaterland?“ fand trotz Anschlag statt

...
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 20. Mai 2017, 16:30

steffen52 hat geschrieben:Ich könnte es Dir erklären, aber sofort springen ein paar User im Kreise und schieben mich in die rechte Ecke.
Die Gefahr besteht, du reitest dich grad selbst rein und merkst es nicht.

Dazu kommt noch, verstehen kannst Du sowieso nicht, zeigt ja schon das eingefügte Wort von Dir harmlose Migranten. Wären sie alle so harmlos, wie Du es gern hättest,
dann gebe es viele Dinge(Übergriffe) gegen sie nicht, aber die Beispiele der letzten Zeit müssten eigentlich auch Dir das Wort harmlos schon
etwas eigenwillig vor kommen.
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Ich habe nichts von allen geschrieben, nur von der Mehrheit. Was glaubst du, was los wäre, wie die Statistik aussehen würde, wenn alle wirklich so wären, wie du sie darstellst? Wenn du für Gerechtigkeit bist, warum bist du dann ungerecht gegen sehr viele harmlose Migranten?

Ich musste das Wort "harmlos" einfügen, weil es korrekt ist. Nahezu alle rechtsextremen Anschläge richteten sich pauschal gegen harmlose, unbekannte Asylanten. Oder wie bezeichnest du es, wenn Asylantenheime angezündet werden, in denen Kinder schlafen? Gerecht? Oder wenn man Busse blockiert, in denen Leute sitzen, die absolut nichts getan haben? Gab es denn nach deinen Informationen jemals einen einzigen rechtsextremen Anschlag gegen wirklich kriminelle Asylanten? Nun solltest du begriffen haben, dass das Wort harmlos fehlte. [wink]

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 20. Mai 2017, 16:50

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:Ich könnte es Dir erklären, aber sofort springen ein paar User im Kreise und schieben mich in die rechte Ecke.
Die Gefahr besteht, du reitest dich grad selbst rein und merkst es nicht.

Dazu kommt noch, verstehen kannst Du sowieso nicht, zeigt ja schon das eingefügte Wort von Dir harmlose Migranten. Wären sie alle so harmlos, wie Du es gern hättest,
dann gebe es viele Dinge(Übergriffe) gegen sie nicht, aber die Beispiele der letzten Zeit müssten eigentlich auch Dir das Wort harmlos schon
etwas eigenwillig vor kommen.
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Ich habe nichts von allen geschrieben, nur von der Mehrheit. Was glaubst du, was los wäre, wie die Statistik aussehen würde, wenn alle wirklich so wären, wie du sie darstellst? Wenn du für Gerechtigkeit bist, warum bist du dann ungerecht gegen sehr viele harmlose Migranten?

Ich musste das Wort "harmlos" einfügen, weil es korrekt ist. Nahezu alle rechtsextremen Anschläge richteten sich pauschal gegen harmlose, unbekannte Asylanten. Oder wie bezeichnest du es, wenn Asylantenheime angezündet werden, in denen Kinder schlafen? Gerecht? Oder wenn man Busse blockiert, in denen Leute sitzen, die absolut nichts getan haben? Gab es denn nach deinen Informationen jemals einen einzigen rechtsextremen Anschlag gegen wirklich kriminelle Asylanten? Nun solltest du begriffen haben, dass das Wort harmlos fehlte. [wink]

AZ

Ich reite mich nicht selbst rein, sondern Du unterstellst mir immer gern etwas! Ich schrieb(lesen kann helfen) das ich kriminelle Verbrechen(Anschläge u.s.w.)
von Rechten auf keinen Fall begrüße, sondern sie genau so verurteile wie eigentlich jeder normale Bürger. Aber das sie(die Rechten) ,durch die Laschheit dieserer
Regierung(Justiz) gegenüber von kriminellen Asylanten, halt unterstützt werden von einen bestimmten Teil aus der Bevölkerung, um das geht es. Nun um das endlich mal zu
beseitigen, ist eben auch die Regierung gefragt und nicht nur härte gegen rechts sondern auch gegen Asylanten die auf Recht und Ordnung in diesen Land pfeifen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 23. Mai 2017, 11:05

augenzeuge hat geschrieben:Vier Wissenschaftler des Göttinger Instituts für Demokratieforschung gingen monatelang in Freital, Heidenau und dem Erfurter Stadtteil Herrenberg der Frage nach, welches Ausmaß rechtsextreme Einstellungen dort haben.

Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern haben ein ernstes Problem mit Rechtsextremismus. Der aktuelle Regierungsbericht zum Stand der Deutschen Einheit sieht darin "eine große Gefahr" für die Entwicklung der gesamten Region. "Aber es wäre verfehlt", schreiben die Wissenschaftler, "Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und fremdenfeindliche Übergriffe als ein primär ostdeutsches oder gar vor allem sächsisches Problem zu verorten." Die Erkenntnisse ihrer Studie ließen sich nicht auf ganz Ostdeutschland ausweiten - denn für jeden Ort gebe es spezifische Gründe für die Ausbreitung rechtsextremen Gedankenguts.

Der Studie zufolge gibt es den "Wunsch nach einer kollektiven, möglichst positiven und moralisch reinen Identität" - der sei mitunter so stark, dass historische Tatsachen wie rechtsextreme Übergriffe schon zu DDR-Zeiten schlichtweg ausgeblendet würden.


http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 47970.html
AZ

In dieser Regierungsstudie wurden sogar Gesprächspartner erfunden
Neuer Ärger um die Studie zu Rechtsextremismus im Osten: Mehrere der Befragten existieren nicht – unter ihnen: angebliche Stadträte. Und auch ein mysteriöser Mauer- und Monarchie-Befürworter wird zitiert.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... unden.html

Stimmungsmache oder populistischer Wahlkampf.?
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 23. Mai 2017, 14:40

Zicke hat geschrieben:In dieser Regierungsstudie wurden sogar Gesprächspartner erfunden
Neuer Ärger um die Studie zu Rechtsextremismus im Osten: Mehrere der Befragten existieren nicht – unter ihnen: angebliche Stadträte. Und auch ein mysteriöser Mauer- und Monarchie-Befürworter wird zitiert.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... unden.html

Stimmungsmache oder populistischer Wahlkampf.?


Beides würde ich mal sagen. Man befragt einige "Anonyme" verkauft das ganze dann als Studie um mit erhobenen Zeigefinger auf den so bösen, finsteren Osten zu zeigen, diese sogenannte Studie ist nicht nur für die Mülltonne, nein eine bessere Wahlwerbung für gewisse Kreise bzw. Parteien kann man damit nicht machen...

Kleines Zitat aus der Welt:
Studie ein wissenschaftlicher Pfusch, da das "Resultat" wegen der Auswahl der Interviewpartner mit Sicherheit falsch ist??
Die jungen Wissenschaftler hatten keine empirische Untersuchung in allen ostdeutschen Bundesländern durchgeführt, sondern 2016 knapp 40 Interviews mit meist linken Politikern und Aktivisten aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft geführt

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. Mai 2017, 15:04

Ja, man macht es sich selbst schwer.

Aber dennoch sind die Inhalte der Studie so falsch nicht. Aber wem sag ich das. Das weiß doch jeder. [hallo]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Kumpel » 23. Mai 2017, 15:10

pentium hat geschrieben:Man befragt einige "Anonyme" verkauft das ganze dann als Studie um mit erhobenen Zeigefinger auf den so bösen, finsteren Osten zu zeigen, diese sogenannte Studie ist nicht nur für die Mülltonne, nein eine bessere Wahlwerbung für gewisse Kreise bzw. Parteien kann man damit nicht machen...



Mit Betonung auf verkauft.
Mit wenig Aufwand ein erwartbares Resultat erzeugen. Ob das nun für "eine besserer Wahlwerbung für gewisse Kreise" oder für den "erhobenen Zeigefinger" gedacht war
ist dann noch die Frage.
Das der Osten ein Problem mit den Rechten hat ist ja allgemein bekannt.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 23. Mai 2017, 17:37

augenzeuge hat geschrieben:Ja, man macht es sich selbst schwer.

Aber dennoch sind die Inhalte der Studie so falsch nicht. Aber wem sag ich das. Das weiß doch jeder. [hallo]
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Natürlich ist diese Studie grundfalsch, da hilft nun alles nix. BTW, wenn es so wenige kriminelle Ausländer gibt, warum wird dann in deutschen
Gefängnissen kaum noch deutsch gesprochen?

In Hessen spricht nach Angaben von Landesjustizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) etwa jeder zweite Gefangene nur unzureichend Deutsch. In der Justizvollzugsanstalt Wiesbaden sind es sogar 75 Prozent, wie die „Bild“-Zeitung berichtet.


http://www.focus.de/politik/videos/just ... 50532.html

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. Mai 2017, 18:42

Sparta, was du sagst berührt die Studie doch gar nicht. Die Studie mit ihren Aussagen zu den ausgewählten Orten ist schon korrekt. Nur eben nicht vollständig...und damit wird das Bild schief.

AZ
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 24. Mai 2017, 09:46

Neonazis ringen in Eisenach um die Hegemonie

Bild
Am 28. April 2017 demonstrierten Neonazis vor dem Flieder Volkshaus © Sören Kohlhuber

Die Stadt Eisenach gilt als eines der wichtigsten Tourismusziele Thüringens. Sie wirbt mit „überreicher kultureller Tradition“, der Wartburg und vor allem mit Luther um die Gunst der Touristen. Im Schatten dessen versuchen Neonazis die Hegemonie in der westthüringischen Stadt zu übernehmen.

Das so genannte „Flieder Volkshaus“, welches die Thüringer NPD im Jahre 2014 erwarb, gilt als Treffpunkt der hiesigen Neonaziszene. Seit dem finden hier regelmäßig neonazistische Veranstaltungen statt. Beispielsweise wird die Immobilie für Parteitage und Sitzungen sowie Treffen der NPD-Jugendorganisation „Junge Nationaldemokraten“ (JN) genutzt. Zuletzt versammelten sich hier am 18. Februar diesen Jahres auch die Mitglieder der Thüringer NPD, um die Liste für die anstehende Bundestagswahl zu wählen.

Doch nicht nur für Parteiveranstaltungen wird die Immobilie genutzt. Auch für revisionistische Vorträge wie beispielsweise am 3. Dezember 2016 mit Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck. Oder mit Udo Voigt, dem ehemaligen Bundesvorsitzenden der NPD am 7. Mai vergangenen Jahres. Eine Vortragsveranstaltung mit Horst Mahler am 8. April 2017 entfiel, da dieser untertauchte, um sich einer erneuten Haftstrafe zu entziehen. Zuvor referierte noch ein Angehöriger der SS-Panzerdivision „Totenkopf“ am 2. Februar im „Flieder Volkshaus“.

Fortsetzung kann man hier lesen:
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/201 ... more-23827

Schon erstaunlich was sich dort alles so tummelt. [denken]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 24. Mai 2017, 16:39

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 24. Mai 2017, 17:11

augenzeuge hat geschrieben:Sparta, was du sagst berührt die Studie doch gar nicht. Die Studie mit ihren Aussagen zu den ausgewählten Orten ist schon korrekt. Nur eben nicht vollständig...und damit wird das Bild schief.

AZ



https://www.welt.de/politik/deutschland ... unden.html


Anmerkung der Redaktion:

Von den Autoren der Studie wurde der Bericht insgesamt scharf kritisiert. Wir bleiben bei unserer Einschätzung, dass die Studie methodische Mängel aufweist. So wird in der Fußnote erklärt, dass einige der rund 40 Interviewpartner um Anonymität gebeten haben. In der Studie wird aber nicht gekennzeichnet, welche das sind. Klarnamen und anonymisierte Namen werden nebeneinander ohne Kennzeichnung verwendet. Zusätzlich werden teilweise Funktionsbezeichnungen komplett ohne Namensnennung genutzt. Das ist grob irreführend, weil es den Eindruck erweckt, dass es sich bei den nicht namentlich Genannten um jene Personen handelt, die um Anonymisierung gebeten haben. Und bei den namentlich Genannten um jene Experten, die nicht anonymisiert wurden. Das ist aber nicht durchweg der Fall. Etwa bei dem sogenannten Herrn Reese, dem angeblichen führenden Mitarbeiter der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung. Die Einrichtung teilte der WELT mit, dass es dort niemanden gebe, der so heißt. Der Name ist in der Studie aber nicht als anonymisiert gekennzeichnet.

Zudem sind einige Namen – laut der Forscher aufgrund von Zeitdruck – anonymisiert worden, weil man sich nicht sicher gewesen sei, ob die Gesprächspartner mit der Nennung einverstanden wären. „Frau Ackermann“, hinter der sich Kerstin Köditz, Fraktionssprecherin für Antifaschistische Politik der Linkspartei, verbirgt, hätte jedoch nach eigener Aussage keine Probleme mit der Veröffentlichung ihres Namens gehabt. Es ist zumindest fragwürdig, warum die Forscher nicht im Zuge der Interviewvereinbarung und -durchführung mit den Studienteilnehmern geklärt haben, ob sie mit einer namentlichen Nennung einverstanden sind.

Auch fragwürdig ist, dass als Experten für Rechtsextremismus befragte Politiker oder ein angeblich führender Angestellter der Landeszentrale für politische Bildung nicht unter ihren Namen angeführt werden. Zu einer der Hauptaufgaben eines führenden Angestellten der Landeszentrale für politische Bildung in Sachsen gehört die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus.


Diese Anmerkung der Redaktion sagt alles, mehr muss dazu auch nicht mehr gesagt werden. [hallo]

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 24. Mai 2017, 17:23

Wie wäre es mit einer Studie über die Studie...?

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 24. Mai 2017, 18:07

Na klar, das Gegenteil der Studie ist vermutlich richtig. [grins]
Das waren alles überhaupt keine rechtsextremistischen Dinge, welche in den 4 Orten passierten.
Begründet mit Namen welche nicht korrekt anonymisiert wurden.

Sparta, so einfach ist es nun nicht. Zumindest nicht für mich.

Aber sag, wie schätzt du denn die Situation in den Orten ein? Ist sie 180 Grad anders als in der Studie? Dann hätten sie Vorbildwirkung---- [flash]

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 24. Mai 2017, 18:21

Aber sag, wie schätzt du denn die Situation in den Orten ein?


Keine Ahnung, denn ich wohne nicht dort und erlaube mir daher kein Urteil. [hallo]

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 24. Mai 2017, 18:29

Kein Urteil, aber die Studie ist falsch, weil die Anonymisierung nicht korrekt erfolgte?

Vielleicht solltest du mal die Aussagen der Studie bewerten, von denen du meinst, sie sind falsch. [wink]

AZ
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 25. Mai 2017, 09:55

Urteil im Ballstädt-Prozess - Haftstrafen für Rechtsextremisten

Im Prozess wegen eines Überfalls auf eine Kirmesgesellschaft im thüringischen Ballstädt sind am Mittwoch elf Täter verurteilt worden.

Mehr als drei Jahre nach dem Überfall von Rechtsextremisten auf eine Kirmesgesellschaft im thüringischen Ballstädt hat das Landgericht Erfurt am Mittwoch elf Täter verurteilt. Die Richter verhängten gegen neun Männer und eine Frau Strafen zwischen 26 Monaten und dreieinhalb Jahren. Ein Täter bekam eineinhalb Jahre auf Bewährung. Alle elf Angeklagten wurden wegen gefährlicher Körperverletzung in zehn Fällen verurteilt. Vier weitere Angeklagte sprach die 3. Strafkammer aus Mangel an Beweisen frei. Der Vorsitzende Richter Holger Pröbstel bezeichnete den Überfall als „herausragendes Ereignis, das über das bisher Erlebte weit hinausging“.

Zumindest die elf Verurteilten hatten in der Nacht zum 9. Februar in Ballstädt den Gemeindesaal gestürmt und die dort feiernden Kirmesfreunde verprügelt. Zehn Opfer erlitten zum Teil schwere Verletzungen. Im Prozess sagte einer der Angeklagten, man habe sich „Respekt verschaffen“ wollen. Am Tag vor der Tat hatten Unbekannte bei dem rechtsextremen Treffpunkt „Alte Bäckerei“ eine Scheibe eingeworfen.

Die Verurteilung der Täter sei „ein wichtiges Signal für die Bewohnerinnen und Bewohner von Ballstädt, die unter dem Angriff gelitten haben und bis heute leiden“, sagte die Anwältin eines Nebenklägers. Der Prozess, der erst Ende 2015 begann, war eines der größten Verfahren gegen Neonazis in der Geschichte des Bundeslandes Thüringen.

http://www.tagesspiegel.de/politik/urte ... 50748.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 25. Mai 2017, 17:17

augenzeuge hat geschrieben:Kein Urteil, aber die Studie ist falsch, weil die Anonymisierung nicht korrekt erfolgte?

Vielleicht solltest du mal die Aussagen der Studie bewerten, von denen du meinst, sie sind falsch. [wink]

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Was heißt nicht korrekt erfolgte?

Wenn ich das richtig verstanden habe, wurden hier Personen und somit deren Aussagen einfach erfunden.

Und da hälst du immer noch am Inhalt der Studie fest?

Kann ich nicht verstehen.

LG

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 25. Mai 2017, 18:19

Ja, ich halte an den Kernaussagen der Studie fest. Weil sie m.E. korrekt sind.

Im Dresdner Umland, vor allem in Freital, haben die Forscher eine "Infantilisierung" von rechtsextremen Tätern und eine Relativierung ihrer Taten festgestellt. Ganz anders sieht es in Erfurt aus, wo sich im Stadtrat ein breites Bündnis gegen Rechtsextremismus gebildet hat. Die Autoren der Studie sehen darin ihre Kernthese bestätigt: Rechtsextremismus ist nicht nur ein Ost-West-Problem - sondern eines, das strukturschwache Orte deutlich stärker betrifft als größere Städte.

Auch die Göttinger Forscher warnen vor pauschalem Ostdeutschland-Bashing. Denn abgesehen davon, dass es Rechtsextremismus auch in anderen Landesteilen gebe, lebten in Heidenau, Erfurt-Herrenberg oder Freital selbstverständlich nicht nur Rassisten: In all diesen Orten, schreiben die Forscher, hätten sie auch engagierte Bürger getroffen.


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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 25. Mai 2017, 18:33

AZ, wie kann eine Studie korrekt sein, die sich auf die erfundenen Aussagen von nicht vorhandenen Leuten stützt?

Also bei aller Liebe.... [shocked]

Vergiss den Mist einfach.

LG

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 25. Mai 2017, 18:39

Spartacus hat geschrieben:AZ, wie kann eine Studie korrekt sein, die sich auf die erfundenen Aussagen von nicht vorhandenen Leuten stützt?

Also bei aller Liebe.... [shocked]

Vergiss den Mist einfach.

LG

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Sparta, vergiss die Leute. Die Aussagen sind doch alle lange bekannt. Und jeder weiß das, wenn er ehrlich ist. Eine Studie hätte man gar nicht gebraucht.
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